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Nur wenige Wochen nach Technik-Update: Tesla senkt Preise für Model S und Model X

21.05.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

Tesla-Model-S-X-Preise

Bild: Tesla

Tesla hat seine großen Elektroautos Model S und Model X im April mit mehr Reichweite, neuer Antriebstechnik und schnelleren Ladezeiten sowie weiteren Aktualisierungen umfangreich aufgewertet. Nur knapp einen Monat später senkt der US-Hersteller die Preise der Premium-Stromer.

Die Limousine Model S kostet im deutschen Online-Konfigurator aktuell ab 78.300 Euro, zuletzt rief Tesla für die Baureihe mindestens 81.500 Euro auf. Das SUV Model X wird ab 83.200 Euro angeboten, vor kurzem lag der Grundpreis noch bei 85.300 Euro.

Tesla hat die Preise für das Model S und Model X in den vergangenen Monaten mehrfach überarbeitet – nach oben wie nach unten. Die aktuelle Anpassung kommt angesichts der jüngst eingeführten leistungsfähigeren Antriebstechnik überraschend. Eine offizielle Erklärung für die Preissenkung diese Woche gibt es bislang nicht.

Seit dem Technik-Update im letzten Monat verfügen neu gebaute Model S und Model X über ein komplett neues Antriebsdesign, das ohne den Einbau einer größeren Batterie deutlich mehr Reichweite ermöglicht. In Deutschland weist Tesla für das Model S mit 100 kWh Batterie nun eine Reichweite von bis zu 610 Kilometer nach der neuen WLTP-Norm aus. Das Model X mit 100-kWh-Batterie schafft offiziell bis zu 505 E-Kilometer am Stück.

So bietet Tesla das Model S und Model X aktuell in Deutschland an:

Model S

„Standard-Reichweite“ (ab 78.300 Euro)

  • 450 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 4,2 Sekunden 0-100 km/h

„Maximale Reichweite“ (ab 87.800 Euro)

  • 610 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 3,8 Sekunden 0-100 km/h

„Performance“ (ab 95.900 Euro)

  • 590 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 3,2 Sekunden 0-100 km/h (2,6 Sek. mit „Ludicrous Modus“ für 9800 Euro Aufpreis)

Model X

„Standard-Reichweite“ (ab 83.200 Euro)

  • 375 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 4,8 Sekunden 0-100 km/h

„Maximale Reichweite“ (ab 92.700 Euro)

  • 505 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 4,6 Sekunden 0-100 km/h

„Performance“ (ab 101.400 Euro)

  • 485 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 3,6 Sekunden 0-100 km/h (2,9 Sek. mit „Ludicrous Modus“ für 9200 Euro Aufpreis)
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Via: Tesla & Teslamag.de
Tags: Preise, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    22.05.2019 um 07:04

    Wenn am Rohstoffmarkt nicht eine furchtbare Preistreiberei erfolgt und/oder Zölle massiv in den Endpreis eingreifen, werden wir weiterhin fallende Autopreise sehen.

    Auch Mittelfristig ist fur TESLA-Nutzer, die ihr Auto nicht extrem lange nutzen wollen (sondern nach 3? Jahren wieder loswerden wollen) nur Leasing (mit garantierter Rucknahme) sinnvoll. Kauf und Hoffnung auf hohen Gebrauchtwagenwert ist hier Lotto.

    Ich vermute nach wie vor, wir werden eAutoanbieter sehen, bei denen das Auto „nur“ das Vehikel ist, um dem Nutzer Zusatzdienste (Stromverkauf, Software, Einbeziehung in Sharingflitten…) zu verkaufen. Diese Anbieter werden den Kaufpreis des Autos subventionieren können. Ich halte TESLA für einen solchen Anbieter (in Zukunft, s. jetzt schon die Leasingangebote M3 in USA). Insofern ist der Nur-Blick auf den Autopreis zu eng.

  2. MiguelS NL meint

    21.05.2019 um 21:52

    und bis Ende May Free Unlimited Supercharging.

    • J. Peterman meint

      22.05.2019 um 09:11

      sind das FakeNews oder gibt es dafür auch einen Beleg? Habe auf der Tesla Seite diesbezüglich keinen Hinweis gelesen. Das wäre in der Tat für mich das Sahnehäubchen und ein Grund noch diesen Monat zuzuschlagen. Das aktuelle Model S ist aus meiner Sicht ein absoluter Traumstromer! Gibt nichts vergleichbares da draußen, nichts. Außer vielleicht ein anderer Tesla. ;-)

      • RL meint

        22.05.2019 um 10:05

        Habe ein Model S, leider ein Albtraumsrromer

        • alupo meint

          23.05.2019 um 09:49

          Ich war noch nie so happy mit einem Auto wie mit meinem Tesla.

          Und alle Mitfahrer auch.

          Daher bezweifele ich dass Du einen fährst bzw. je gefahren bist. Aber das kannst Du, wenn Du willst, ja belegen….

      • MiguelS NL meint

        22.05.2019 um 10:30

        Nein, kein Fake. Ich kenne mich sehr gut aus was Tesla angeht aber natürlich lerne auch ich ständig neues.

        Steht auch hier.
        https://electrek.co/2019/05/21/tesla-free-supercharging-sell-inventory-cars/

      • MiguelS NL meint

        22.05.2019 um 10:36

        https://teslamag.de/news/tesla-kostenloses-supercharging-fuer-bestandsfahrzeuge-model-s-model-x-24279

  3. Jörg2 meint

    21.05.2019 um 19:39

    Super! Elektroautos können nicht preiswert genug sein! Die Entwicklung geht in die richtige Richtung.

    (Und den BWLern bei TESLA traue ich zu, diese Entscheidung sauber vorbereitet zu haben. Will sagen: nix Pleite, nix Notverkäufe…)

    • Selnim meint

      21.05.2019 um 21:04

      Das Model 3 ist die grösste Konkurenz zu Model S und X. Es geht darum die X und S Produktion auszulasten.

  4. Jürgen W. meint

    21.05.2019 um 19:35

    Ich komme mir viel mehr verarscht vor, wenn ich in Deutschland für ein deutsches Auto 20 Prozent mehr zahlen muss, als im Ausland. Insbesondere Volkswagen. ????

  5. Stocki meint

    21.05.2019 um 19:05

    Liebe Tesla Shortseller,

    habt ihr den Sekt kühl gestellt?Hoffentlich, denn jetzt ist der Zeitpunkt gekommen ihn zu trinken und die Gewinne abzuräumen. Heute Mittag wurde die Talsohle bei ca. 176€ durchschritten. Jetzt geht’s leider wieder bergauf.

    Also beeilt euch, ich irre mich selten ;-)

    • hu.ms meint

      22.05.2019 um 10:04

      T. Rowe Price, einer der größten Tesla-Investoren, hat seit Jahresbeginn rund 81 Prozent seiner Aktien verkauft.
      Der kursverfall wird anhalten.
      Es werden ganz einfach die von Musk/tesla gemachten prognosen nicht realisiert. Sowas trifft jede börsennotierte firma böse beim kurs. Tesla besonders, weil im kurs noch viel phantasie (e-auto weltmarktführer) enthalten ist.

      • Harry meint

        22.05.2019 um 11:58

        shortsellergeplapper #6479

        • hu.ms meint

          22.05.2019 um 12:21

          Kann man so bezeichnen. Nur:
          Meine prognosen der letzten wochen zur wirtschaftlichen entwicklung von tesla und dem aktienkursverlauf sind inzwischen eingetreten.
          Wir weden sehen ob sich meine prognosen für die zukunft auch bewahrheiten.

    • hu.ms meint

      22.05.2019 um 12:52

      Hier sind die gründe für den kursverfall gut beschrieben:
      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/die-wall-street-verliert-das-vertrauen-in-tesla-16200013.html

  6. Chris meint

    21.05.2019 um 18:54

    Übrigens: Die Innenausstattung (beige, weiß) kostet keinen Aufpreis mehr. Glaube, vorher war nur Schwarz kostenlos.

  7. Swissli meint

    21.05.2019 um 17:37

    Wirklich zufällig gefunden:

    https://www.capital.de/karriere/elon-musks-goldene-kommunikationsregeln

  8. hu.ms meint

    21.05.2019 um 17:36

    Die fahrzeuge sind schon einige jahre auf dem markt.
    Eine gewisse sättigung ist eingetreten.
    Was bei anderern herstellern über sondermodelle und darin enthaltene preisnachlässe gemacht wird, macht tesla direkt.
    Finde ich gut.

    • Stocki meint

      21.05.2019 um 18:36

      Wie es mit den Absatzzahlen weiter geht werden wir spätestens dann mitkriegen wenn ein Facelift für S und X rauskommt. Da trommelt es ja bereits im Busch. Insofern könnte es sich bei den stark rückläufigen Zahlen (S,X) auch um Kaufzurückhaltung handeln.

      Bei dem 3er Modell war ich die Tage fast schon geneigt mich deiner Meinung anzuschließen. Aber der Effekt der Bonushalbierung in USA scheint langsam vorbei zu sein, jedenfalls findet sich das Model 3 trotz Unkenrufen wieder in den Top Ten aller verkauften Sedans. In Europa müssen wir die Lage einfach abwarten. Da ist es womöglich so, dass es nicht allzu viele Menschen gibt, die bereit sind mindestens 45.000€ auf den Tisch zu legen. Deshalb denke ich, dass spätestens mit Fertigstellung der GF in Shanghai die Preise weiter purzeln, was den Absatz kräftig ankurbeln. Würde ich Tesla jedenfalls wünschen.

      • hu.ms meint

        21.05.2019 um 22:50

        Wenn ich bei mir in der strasse so schaue, was die leute in der garage haben, sind 48.500 € (vor förderung) für die kein problem.
        Ich sehe die generelle kaufzurückhaltung bei BEV als das größte problem.
        Tatsache ist, dass man sich durch den umstieg verschlechtert weil es einfach insgesamt für die meisten umständlicher ist auto zu fahren.
        Und dann noch die bekannten punkte: ungünstige karossierieform, ungünstige instrumente-anordnung, US-hersteller, kein gewohntes engmaschiges vertriebs- und servicenetz.
        Für mich sind die absatzzahlen des M3 in den Q.3 und Q.4 entscheidend, da dann die bestellungen nicht mehr ausreichen werden die produktionskapazität voll auszulasten.
        Wenn das wirklich eintritt und tesla es berichten muss ist der eintritt in den massenmarkt gescheitert.
        Ich gehe davon aus. Meine hebel-put-zertifikate sind mit stop-loss abgesichert und werden weiter laufen.

        • Jörg2 meint

          22.05.2019 um 10:31

          @hu.ms

          Den weltweiten Absatzmarkt von Autos zu beurteilen und dabei als Vergleichsgröße EINE Strasse in D heranzuziehen, finde ich gewagt. ;-))

  9. schwaendi meint

    21.05.2019 um 17:27

    Hmmmmmm, mal schauen wie sich dies auf die gebrauchten auswirkt.
    (Händereib ;-)

    • Swissli meint

      21.05.2019 um 17:43

      Also gemäss Videos von Ove T+T und Whisky Men haben Tesla Besitzer keinen Wertverlust durch sinkende Neuwagenpreise zu befürchten, weil sie ja bei einem Neukauf eines Teslas auch von tieferen Preisen profitieren.
      It’s a kind of magic!
      Ironie off.

    • Stocki meint

      21.05.2019 um 18:01

      Hat sich bei der letzten großen Preissenkung leider überhaupt nicht bemerkbar gemacht. Brauchbare Model S kosten immer noch mehr als 40.000€

  10. Swissli meint

    21.05.2019 um 17:19

    Positiv formuliert: dynamische Preise.
    Negativ formuliert: Absatzprobleme.

    • Stocki meint

      21.05.2019 um 17:49

      Möchte Mal wissen wie dieser Unfug mit den Absatzproblemen entstanden ist. Bisher war es so, dass jeder Furz der in einer GF gelassen wurde irgendwie immer nach draussen drang. Aber so etwas gravierendes wie Absatzprobleme müsste sich direkt in einem Runterfahren der Produktion bemerkbar machen oder ein massives auf Halde produzieren. Beides vernimmt man nirgendwo in der Presse. Für Shortseller wäre eine solche Meldung ein Freudenfest. Aber es gibt keine Anzeichen. Es ist wie in der Kirche, Glaube versetzt Berge. Und das neue Schlagwort „Absatzprobleme“ ist so ein Glaube. Hauptsache es liegt jemand am Boden und man kann nochmal ordentlich nachtreten. Doch auch dass Tesla am Boden liegt ist ebenso ein Glaube wie die anstehende Pleite.

      • 150kW meint

        21.05.2019 um 18:15

        Model S Europa:
        Januar-März 2019 = 1605
        Januar-März 2018 = 3824

        Model X Europa:
        Januar-März 2019 = ? (<1605)
        Januar-März 2018 = 2315

        • Stocki meint

          21.05.2019 um 19:00

          Warum hast du das Model 3 nicht aufgeführt? Na? Warum wohl?

          Warum S und X rückläufig sind hat viele Gründe. Einer davon ist wohl tatsächlich die Sättigung des Marktes. Das hätte man erwarten können. Aber es steht ein Facelift an, da ändert sich wieder einiges. Aber ob das zu den ursprünglichen Verkaufszahlen zurück führt vermag ich nicht zu beurteilen.

        • Swissli meint

          21.05.2019 um 19:32

          @Stocki: es geht bei der Preissenkung ausschliesslich um Model S und X. Das Wort Absatzproblem könnte man auch Konkurrenzsituation nennen. Kein Unternehmen senkt ohne Grund die Preise. Bis vor kurzem war Tesla in der glücklichen Lage, dass die Kunden (mangels Alternativen) Schlange standen. Jetzt müssen sie sich um Kunden bemühen (wie alle anderen auch).
          Beim Tesla S Rückgang spielt sicher auch die Kanibalisierung mit dem Model 3 eine grosse Rolle (gleiche Technologie wie Model S zum tieferen Preis, für Europäer handlichere Fahrzeuggrösse). Beim Model X ist es eher die externe Konkurrenzsituation.

        • Stocki meint

          21.05.2019 um 19:43

          @Swissli, das klingt einleuchtend, warten wir das Facelift ab…

        • hu.ms meint

          21.05.2019 um 22:56

          Beim model 3 wird derzeit immer noch die „fan-bestell-welle“ ausgeliefert.
          Wenn diese 20-25T einmal zugelassen sind wird es bei denen auch dünn werden. Das dauert durch die verschiffungszeit noch ein paar wochen.
          Einfach die zahlen abwarten.

        • Swissli meint

          22.05.2019 um 07:44

          @hu.ms: dass die erste Fanwelle abebbt, ist ja schon absehbar. Hingegen könnten dann langsam die „Nachbestellungen“ von Nicht-Tesla-Fans eintrudeln. Ein Model 3 auf der Strasse weckt das Interesse von xx potentiellen Käufern… was dann in x Nachkäufen mündet.
          Überkapazitäten könnten entstehen, wenn GF3 in China (Ende Jahr?) an den Start geht: die dortigen Model 3 sollen ausschliesslich für China bestimmt sein. Bedeutet aber auch, dass die GF in den USA mehr Model 3 in der Restwelt absetzen muss.
          Eine Überkapazität beim Model 3 hätte einen Vorteil: dann würde Tesla das Model Y zeitlich forcieren, um allfällige Überkapazitäten damit zu füllen. Wären dann aber kurzfristig wieder ungeplante Kosten, die die Finanzen von Tesla weiter strapazieren würden. Es bleibt spannend… :)

        • hu.ms meint

          22.05.2019 um 08:31

          Es könnte aber auch sein, dass die potentiellen käufer durch die ankündigungen der anderern BEV-hersteller erstmal vergleichen und sich dann grossteils anders entscheiden.
          Z.b ist am 25.05. bei dem fussball-länderspiel der auftakt der großen VW BEV-marketing-kampage.
          Und die werbung für die PSA-BEV im B-Segment läuft auch an.
          Wir werden es an den zulassungszahlen für Europa ab Juli 2019 ablesen können, ob die BEV-interessenten M3 oder andere BEV kaufen oder auf die ankündigungen warten.

        • alupo meint

          23.05.2019 um 09:42

          Unabhängig wie die weltweiten Zahlen aussehen darf man dabei nicht nur den kleinen Ausschnitt Europa betrachten, sondern den gesamten Absatz.

          Umgekehrt könntest Du auch Deinen Vergleich nur mit den Verkäufen in Bayern durchführen, oder mit den Verkäufen in Neuendettelsau. Bei letzterem tippe ich auf ein 0 Wachstum (vorher 0, jetzt 0 und ich lehne mich mal gedanklich aus dem Fenster, morgen auch wieder 0).

      • Selnim meint

        21.05.2019 um 21:01

        Macht für Tesla rein gar kein Sinn die Preise zu senken wenn sie die ganze Produktion verkaufen könn(t)en. Ich denke es liegt hauptsächlich am Model 3. Dieses Fahrzeug kostet deutlich weniger und ist in vielerlei Hinsicht das beste Auto von Tesla.

  11. DerOssi meint

    21.05.2019 um 17:01

    Ganz unabhängig von Tesla würde ich mir als (Bestands)Kunde so einer Firma vollkommen verarscht vorkommen…

    • Stocki meint

      21.05.2019 um 17:12

      Nö im Mittel sind die Preise kontinuierlich gesunken. Der P100D hat mal 170.000€ gekostet jetzt nur noch 106.000€ aufgerundet. Wo liegt da nochmal das Problem?

      Bei allen anderen Herstellern ist die Preispolitik viel undurchsichtiger. Listenpreis zahlt niemand. Und die Rabattschlachten der Autohäuser bei denen es ausschließlich auf das Verhandlungsgeschick des Käufers ankommt soll besser sein?

      Nein Danke

      • DamnSon meint

        21.05.2019 um 18:01

        Das Problem? Wiederverkaufswert. Für Leute die noch keinen Tesla haben egal, die freuen sich wenn sie sich vielleicht eher einen leisten können. Für Besitzer die Katastrophe. Ich schätze mal sie besitzen keinen.

        • stan meint

          21.05.2019 um 18:18

          Ich schätz mal, sie auch nicht.
          Die Gebrauchtwagenpreise haben sich kaum verändert.

        • Stocki meint

          21.05.2019 um 18:24

          Teslas haben einen der geringsten Wertverluste aller Autos. Und die Anfangspreise der Model S waren eher massiv zu hoch, was die damaligen Käufer eventuell auch wussten. Als early Adopter muss man sich dessen bewusst sein. Gilt für alles andere auch, ob’s jetzt Fernseher Handys oder eben Autos sind. Insofern ist der Preis jetzt endlich auf einem angemessenen Niveau angekommen. Aber in einem gebe ich dir vollkommen Recht, starke Schwankungen im Tages/Wochenrythmus sind Mist.

        • Stocki meint

          21.05.2019 um 18:25

          Ach ja, ich habe „noch“ keinen Tesla.

        • Swissli meint

          22.05.2019 um 07:56

          Auf teslascout.com kann man den Wertverlust von verschiedenen Modellen gut verfolgen.
          Die Neupreissenkungen bei Tesla hatten/haben durchaus Auswirkungen auf die Gebrauchten. Die Regeln der Marktwirtschaft kann auch Tesla nicht aushebeln. Bei E-Autos drücken momentan aber auch noch andere Faktoren den Gebrauchtwagenpreis.

        • McGybrush meint

          22.05.2019 um 09:51

          Derjenige der heute sein S/X zum niedrigen Kurs verkaufen muss bekommt sein neues S/X aber um viel mehr billiger als sein altes gefallen ist. In der Rechnung hat er mehr gespart als wenn die Preise nie gefallen wären. Er hätte evtl 10.000 mehr für sein Gebrauchten bekommen hätte dann aber auch 20.000 und mehr für den neuen oben drauf packen müssen.

        • alupo meint

          23.05.2019 um 09:32

          Ich besitze einen und für mich ist es keine Katastrophe. Klar, heute würde ich für weniger Geld einen 100-er bekommen. Jetzt sogar mit neuem, noch effizienteren Antriebsstrang. Aber dann ohne lebenslang weltweit kostenloses Supercharging.

          Das Preisproblem kommt mir bekannt vor. Mein erster 386SX PC kostete damals 2000, jetzt bekomme ich für 2000 fast schon so einen AMD 16 (HT32) Kerner, und das obwohl heute 2000 € weniger sind als 2000 DM damals. Was ich mit PCs verschwendet habe….

          Oder mit einer Revox Bandmaschine im Vergleich zu einem USB Stick….

          Das was sehr viele vergessen ist, dass ich inzwischen schon ein paar Jahre das elektrische Fahren geniesen kann und nicht erst heute oder gar erst übermorgen.

          Das Gesicht eines gestern sich links neben mir aufblusternden Audifahrers war köstlich als er „lautstärkemäßig“ sein Bestes gab. Ich ließ ihn einige Zeit neben mir mitfahren, danach gabs einen kick down. Ich denke, jetzt hat auch er die erste Lektion gelernt dass er in Zeiten der eMobilität ein schlappes und lautes Auto fährt ;-).
          Das trifft aber auf so ziemlich jedes eAuto zu, denn einem Verbrenner die Rücklichter zu zeigen ist damit einfach. Muss man noch nicht einmal mit Kupplung und Ganghebel arbeiten und dabei seine Kupplung (en) und Syncronringe verschleißen.

          Später habe ich eine kostenlose Ladesäule in der Stadt genutzt weil ich gemütlich ein gutes Eis essen wollte.

          Macht alles dermaßen viel Spass….

      • DerOssi meint

        21.05.2019 um 18:26

        Genau lesen bitte… BESTANDS-Kunden… die vielleicht gerade erst vor 1 Monat „überwiesen“ haben… dass sich Neu-Kunden freuen, ist ja wohl klar… würde mir genauso gehen….

        • Stocki meint

          21.05.2019 um 19:10

          Siehe dazu bitte meinen Post als Antwort auf @DamnSon von 18.24 Uhr
          Stichwort: „überhöhte Anfangspreise und early Adopter“

  12. DamnSon meint

    21.05.2019 um 16:41

    Die bei Tesla wissen auch nicht mehr was sie tun. Kunden müssen sich komplett veräppelt fühlen runter hoch runter. Ist ja fast wie Bitcoin

    • Stocki meint

      21.05.2019 um 17:14

      Ist wie Spritpreise an der Tankstelle. Dort komme ich mir tatsächlich veräppelt vor.

      Tesla wird wenigstens im Schnitt immer billiger.

      • Swissli meint

        21.05.2019 um 17:28

        Naja, der Spritpreis basiert hauptsächlich auf Rohölpreis und $-Kurs, die man jederzeit selber nachprüfen kann. Die restliche überschaubare Tagesschwankung ist regionale Konkurrenzsituation, bzgl. die bekannten Nachfragepeaks Ostern, Sommerferien…

        • alupo meint

          23.05.2019 um 09:12

          Mach das Wissen darüber worauf die veränderlichen Preise basieren für den Geldbeutel einen Unterschied? Wäre mir neu.

          Wenn es Krieg gibt steigen die Ölpreise, wenn eine Pipeline gesprengt wird auch.

          Wenn man also Kontakt zu verrückten Verbrechern hat kennt man den richtigen Kaufzeitpunkt fürs Tanken und kann Geld sparen?

          Wer das nicht hat ein Tip von mir: in der Driving Season, also im Sommer, steigen die Preise, incl. Pfingsten, Ostern etc. In der Heating Season, also im Winter, steigen sie Preise. Das sind die bisher so die üblichen Traderargumente für Marktpreisänderungen.

          Neu kommt hinzu der Effekt, wenn ein durchgeknallter Präsident twittert.

          Schon ein klasse Produkt.

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