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Audis Batterie-SUV e-tron erhält fünf Sterne bei EuroNCAP

23.05.2019 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Audi-e-tron-EuroNCAP

Bild: Euro NCAP

Audis seit diesem Jahr ausgeliefertes Elektroauto e-tron hat beim EuroNCAP die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Insgesamt erreichte das E-SUV 34,9 Punkte und 91 Prozent bei der Insassensicherheit, die Tester stellten allerdings eine nur schwache Schutzwirkung für den Oberkörper beim seitlichen Pfahlcrash fest.

Bei der Kindersicherheit erreichte der Audi e-tron bei den Crashtests von EuroNCAP 41,7 Punkte und 85 Prozent, beim Fußgängerschutz 34,4 Punkte und 71 Prozent sowie Kritik für zu harte Partien an der Front. Die Sicherheitsausstattung bewerteten die Experten mit 10 Punkten und 76 Prozent.

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Mit seiner tief im Fahrzeugboden eingebauten 95-kWh-Batterie kommt der e-tron laut EuroNCAP auf ein Gesamtgewicht von 2565 Kilogramm. Die Insassen kleiner und kompakter Fahrzeuge dürften angesichts dieser Masse im Falle eines Unfalls deutlich gefährdeter als der Audi-Fahrer und seine Passagiere sein.

Nach der neuen WLTP-Norm schafft der Audi e-tron 417 Kilometer mit einer Batterieladung. Die Systemleistung liegt bei bis zu 265 kW (300 PS), das Drehmoment bei bis zu 664 Nm. Von Null auf Hundert geht es damit in 5,7 Sekunden, bei 200 km/h wird abgeregelt.

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Via: EuroNCAP
Tags: Audi e-tron, CrashtestUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    24.05.2019 um 15:32

    95 kWh Akku und 417 NEFZ Kilometer? Das ergibt einen NEFZ Verbrauch von 22,8 kWh pro 100 km.

    Da freue ich mich doch, dass ich in 2018 in über 20.000 km einen Realverbrauch von nur 14,2 kWh pro 100 km benötigte.

    Dabei habe ich im Vergleich zum etron mehr PS, eine deutlich schnellere Beschleunigung und meiner ist auch erst bei 250 km/h abgeregelt. Und das obwohl es meinen schon 3 Jahre früher zu kaufen gab und die aktuelle Version einen größeren Akku in Verbindung mit einem deutlich effizienteren Powertrain hat, was die Reichweite noch einmal gegenüber meinen 557 km NEFZ deutlich steigert.

    Insofern würde ich sagen, ein im Vergleich zur Brennstoffzelle deutlich sparsameres eAuto, aber im Vergleich zu einem BEV ein echter Stromfresser.

  2. agdejager meint

    23.05.2019 um 13:41

    Schu mal hier nach reale Reichweiten des Auto e-Tron.

    https://www.youtube.com/watch?v=wRiZnNArVdc

    Schaut euch mal die ganze Youtube Serie des hernn. Himmelmanns an.

    Er steht bekannt als der Fahere die mit dem wenigsten Strom auskommt. Sogar er erreicht nicht mehr als 325 reale Km.

  3. Ernesto 2 meint

    23.05.2019 um 12:01

    Wieso steht da eine Reichweite von 417 km ? Ist doch in der Realität kaum mehr als 200 und somit glatt gelogen und Betrug am Kunden.

    • 150kW meint

      23.05.2019 um 12:23

      Die Hersteller könnten auch Omma Lieschen mit 50 durch die Dörfer tuckern lassen und diese „reale Reichweite“ in die Papiere schreiben. Die hätten da sicher nichts gegen.
      Gesetzlich ist aber WLTP Zyklus gefordert.

    • NL meint

      23.05.2019 um 15:50

      Nee, gute 300 km sind es schon bei normaler Fahrweise, im Winter vielleicht 250, bleibt abzuwarten.

    • Herr Müller meint

      23.05.2019 um 20:16

      Die lügen ALLE!

      Auch Tesla, alles Schwachsinn was da steht, das Model 3 zum Beispiel erreicht die Kilometer NUR wenn du maximal 15kWh fährst!
      Das auf deren Seite steht sind Fantasiekilometer, kommt kaltes Wetter dazu, oder du stellst die Klima an(viele Model 3 fahrer stellen von Klimaatomatik auf Manuell um! weil er dann weniger verbraucht) usw.
      du kannst bei jedem Elektroauto von den beworbenen E-Auto locker 50-100km abziehen.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      27.05.2019 um 15:36

      @Ernesto: Ich frag mich manchmal was bei einigem im Köbbl los ist. „Betrug am Kunden.“ Es gibt klar definierte Prüfzyklen NEFZ, WLTP, EPA nach denen Verbrauchswerte angegeben werden. Das wird schon seit Jahrzehnten so gemacht. Es ermöglicht auch einen guten Vergleich der Fahrzeuge untereinander, je nach persönlichem Fahrverhalten liegt man mit dem Verbrauch darunter oder darüber. Wie realitätsnah das Ganze ist darüber kann man natürlich streiten, aber es sind erst einmal genormte Prüfzyklen nach denen sich die Hersteller richten. Immer noch besser als wenn jeder sein eigenes Süppchen kochen würde. Wenn man jemanden Betrug vorwerfen will, dann sollte man vielleicht bei denen anfangen die sich solche Zyklen ausdenken und diese gesetzlich festschreiben.

      Wenn man sich die aktuellen Diskussionen zur 80% Ladung auf Langstrecken anschaut und bedenkt, dass man einen Akku ja eh nie komplett leer fährt, sondern vielleicht noch 5-10% Reserve am Ziel ankommen will, dann stehen einem Effektiv auch nur 70% der Akkukapazität zur Verfügung. Unterm Strich ist also die Angabe jedes Herstellers für die Katz und selbst bei einem 500 km Tesla bleiben dann nur noch 350 km.

      Wenn die E-Autogegner mit ihrem Totschlagargument der Reichweite kommen wird ja immer gleich entgegnet: „Die Reichweite ist überhaupt kein Thema mehr und spielt gar keine Rolle.“ Wie fast überall kommen aber auch hier gleich wieder die Kollegen mit ihrem „Meiner ist Länger-Dicker-Größer Vergleich.“ Die gesamte Diskussion um Reichweite und Akkugröße selbst unter den E-Autofahrern zeigt ja: die Reichweite scheint doch ein Thema zu sein, denn bei Verbrennern hat man sich nie in dem Maße über Tankgröße oder Reichweite ausgelassen. Das waren eher Randnotizen.

  4. Sissi meint

    23.05.2019 um 10:10

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  5. Futureman meint

    23.05.2019 um 09:59

    Schön wäre ein Vergleich mit anderen verfügbaren E-Autos. Im Vergleich zu Verbrennern sollten E-Fahrzeuge ja generell besser abschneiden, da der Motorraum viel mehr Knautschzone hat.

  6. nilsbär meint

    23.05.2019 um 08:46

    Interessant wären auch Tests bei 100 km/h anstatt 50 km/h. Videos davon würden das durch die 5-Sterne-Bewertung erzeugte trügerische Sicherheitsgefühl schnell relativieren.

    • Karla01 meint

      23.05.2019 um 09:47

      gilt das nur für VW Fahrzeuge?

      • nilsbär meint

        23.05.2019 um 10:15

        Natürlich für alle Hersteller.

    • McGybrush meint

      23.05.2019 um 09:55

      Wobei da glaube ich so ziemlich jedes Serien Auto auf der Welt kläglich versagen würde. Weil die Kräfte sind nun mal da. Bei 100km/h hilft nur ein sehr sehr langer Frunk. Besser wäre, wenn man die Autos so baut das sie Unfälle verhindern, nicht zulassen, minimieren oder im Falle eines Falles bis zum Aufprall sehr viel Energie mit Bremsen abbauen.

    • Peter wulf meint

      25.05.2019 um 09:46

      Hallo Nilsbär
      da willst du Lesern einen „Bären aufbinden“
      Ich habe einen Tesla S70D von März 2016 mit dem bin ich im Sept/ Okt 2018 von Berlin über BENELUX Länder entlang der Franz. Kanal und Atlantik Küste bis Bordeaux und quer durch Frankreich zurück nach Berlin 5400km mit einem Durchschnitt von 18,4 kWh auf 100km gefahren . Man kann bei normalem fahren mit 50/80/120 gut 320km mit der 70kwh Batterie kommen. Jedoch nicht wenn man wie in Deutschland an jeder Ampel spurtet und an der nächsten voll abbremst usw
      Mit E Auto segelt man durch den „fliessenden Verkehr“ und rekurriert durch vorrausschauendes fahren.
      Alle Verbrenner und SUV brauchen mehr Sprit im täglichen Großstadt Verkehr. Bei Teslas tempomat und Abstandshalter reduziert sich der Verbrauch. Selber mal fahren dann kann man bissige Komentare sparen.
      Deutsche SUV wie der Etron kennen keine niedrigen C w Werte es sind fahrende Kleiderschränke eine gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer
      Es fehlt nur Rammschutzbügel

  7. Mike meint

    23.05.2019 um 08:46

    Alles andere hätte mich sehr überrascht ;)
    Wenn nur nicht diese bescheidene Reichweite beim E-tron wäre ;(
    Aber die „Macher“ vom E-tron sehen ja selbst das die fehlende Reichweite das große Manko des E-tron´s ist, und bessern sicherlich noch nach ?

  8. Landmark meint

    23.05.2019 um 08:22

    Ein weiter Vorteil von E Autos, bessere passive Sicherheit. Von Audi habe ich 5 Sterne erwartet und nichts anderes, sehr gut.

    • Peter Wulf meint

      25.05.2019 um 18:40

      Leider nur für die Insassen bei der ca. 80 cm hohen Front .
      Arme Fußgänger ,Radfahrer und Kinder.
      Selbst normale Pkw Türen werden bei Zusammenstoß mit diesem SUV kaum Glück haben unverletzt im Straßenverkehr mit 50kmh davonzukommen.
      2,5 to Gewicht mit seitlichem Aufprall auf ein Fahrzeugtür/ Fensterscheibe was bleibt da übrig?

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