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MAN-Chef kritisiert Rahmenbedingungen für Elektro-Lkw in der EU

23.05.2019 in Politik, Transport

MAN-Elektro-LKW

Bild: MAN

Die EU hat sich in diesem Jahr auf verbindliche CO2-Grenzwerte für Lastwagen und Busse geeinigt, die beim Erreichen der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens helfen sollen. Der Vorstandschef des deutschen Nutzfahrzeugherstellers MAN Joachim Drees kritisierte bei der Hauptversammlung seines Unternehmens die „sehr ehrgeizigen“ CO2-Vorgaben der europäischen Klimapolitik.

Die von der EU geplanten CO2-Ziele setzten auch „Rahmenbedingungen voraus, die bis heute vollständig fehlen“, sagte Drees am Mittwoch in München. „So können wir heute schwere Elektro-Lkw nicht einmal als Serienfahrzeuge zulassen, weil sich die Regulierer nicht auf Testparameter einigen können.“ Die Lastwagen-Hersteller und ihre Kunden bräuchten endlich Klarheit. „Schaffen Sie zeitnah die erforderlichen Voraussetzungen, damit wir nicht für die Zulassung eines jeden Elektro-Lkw eine Ausnahmegenehmigung beantragen müssen“, forderte Drees.

Die EU sieht vor, dass die Emissionen von neuen Lkw und Bussen im Jahr 2030 um 30 Prozent unter den heutigen liegen. Bis 2025 ist eine Reduktion um 15 Prozent vorgesehen. Es ist zudem angedacht, Herstellern, die zwei Prozent ihrer Lkw- oder Bus-Flotte mit Null-Emissions-Antrieben ausstatten, einen Bonus einzuräumen.

Die neuen EU-Vorgaben für Nutzfahrzeughersteller lassen sich mit der aktuellen Verbrenner-Technik nicht erfüllen, die Branche muss daher verstärkt auf Elektrifizierung setzen. MAN gehört zur Volkswagen-Tochter Traton, zusammen mit den anderen Marken des Konzerns beschleunigt das Unternehmen derzeit seine E-Mobiltäts-Pläne. Im letzten Jahr gab es einen Ausblick auf erste E-Modelle.

Der MAN-Chef geht davon aus, dass Lkw schrittweise elektrifiziert werden. „Die größte Herausforderung sind natürlich 40-Tonner auf der Langstrecke“, so Drees in einem Interview im März. Stadtbusse sowie mittlere und schwere Lieferwagen könnten bei den Kunden geladen werden, die Stromversorgung an den Autobahnen sei eine deutlich schwerere Aufgabe.

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Via: Automobilwoche
Tags: EUUnternehmen: MAN
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gasgoevi meint

    26.05.2019 um 10:23

    Du hörst immer nur was nicht geht und fehlt, das sagen ausgerechnet die Typen, die sich jahrelang die Fördergelder eingesteckt haben.
    Nicht quängeln, liefern ist jetzt angesagt!

  2. stueberw meint

    23.05.2019 um 11:08

    Wir brauchen keine LKW auf der Langstrecke, dafür gibt es die Bahn, die ist schon elektrifiziert.

    • Satcadir meint

      23.05.2019 um 11:23

      Die Bahn hat Lokführer, deren Launen niemand gerne ausgesetzt ist…

      • Ralf meint

        23.05.2019 um 19:19

        Und LKW-Fahrer lesen Zeitung und schneiden Fussnägel während der Fahrt auf der Autobahn…..

    • Load"*",8,1 meint

      23.05.2019 um 11:58

      Die Bahnstrecken sind ausgelastet. Da geht kein Gramm zusätzlich.

      • Jörg2 meint

        23.05.2019 um 20:10

        Die Bahnstrecken sind nicht ausgelastet.
        Es mangelt an Zugmaterial, Lokführer und Verladestellen. Alles hausgemacht bei der DB Cargo.

    • Peter W meint

      23.05.2019 um 14:16

      Wenn man Autobahnen ausbaut und Bahnstrecken still legt oder vergammeln lässt, muss man das Zeug auf der Straße transportieren.
      Man könnte den Transport aber so extrem verteuer, dass es sich nicht lohnt Bier und sauer Wasser vom Schwarzwald nach Hamburg und umgekehrt herumzukutschieren. Eine kräftige CO2-Steuer könnte da eventuel was ändern.

  3. Swissli meint

    23.05.2019 um 09:21

    „…weil sich die Regulierer nicht auf Testparameter einigen können.“
    Vielleicht war es ja gerade die LKW Lobby, die damit E-LKWs verhindern wollten, um weiterhin bei Verbrenner LKWs zu bleiben?!

    • Load"*",8,1 meint

      23.05.2019 um 12:00

      Die große LKW-Lobby Verschwörung. Wo ist mein Aluhut…
      Evtl. ist es nicht ganz so einfach, wie es sich klein Fritzchen vorstellt

      • Swissli meint

        23.05.2019 um 18:38

        Wäre diese Theorie wirklich so abwegig? Die LKW Branche insgesamt wollte nie E-LKW’s – hat nebst Pilotprojekten auch nie wirklich was in dieser Richtung. Dann stellte Tesla den Semi vor, der für Unruhe sorgte. Und jetzt kommen unerwartet „sportliche“ CO2 Vorgaben für die LKW-Branche – die eigenen Lobbyisten in Brüssel konnten sich schlussemdlich nicht durchsetzen.
        Wie auch immer: ist jedenfalls eine billige Ausrede, den schwarzen Peter jetzt, nach jahrelangem Kamp gegen E-LKW, den Regulatoren zuzuschieben. Etwas Selbstkritik würde nicht schaden.
        Bin mal gespannt wie MAN den Markt mit E-LKWs geradezu fluten… nach eigenen Aussagen ist MAN ja schon soooolange ready.

  4. nilsbär meint

    23.05.2019 um 09:03

    „Joachim Drees kritisierte bei der Hauptversammlung seines Unternehmens die „sehr ehrgeizigen“ CO2-Vorgaben der europäischen Klimapolitik.“
    Aha. Sagt sein Chef Diess nicht dauernd, wie wichtig im VW Konzern jetzt Klimaschutz ist und wie sehr man sich um eine lebenswerte Welt für die Kinder bemüht usw.?
    Ist Drees ein uneinsichtiger Petrolhead und/oder Diess ein Heuchler?

    • Karla01 meint

      23.05.2019 um 09:54

      Wo ist der Widerspruch in den Aussagen? Bei allem was gefordert wird und auf dem Papier wunderschön aussieht, es muss immer noch möglich sein.
      Dass man der Effizienz der VKM nicht mehr viel drehen kann sollte klar sein, dass E-Mobilität bei LKWs mit der Batterie als Speicher (Kombiniert mit Langstreckenanforderungen und dem Mangel an Ladestationen dafür) nicht wirklich das gelbe vom Ei sind verweigern nur die Megabrains hier drinnen, die ja sowieso alles besser wissen wie die gesammelte Industrie.

      • teslatom meint

        23.05.2019 um 10:56

        Die gesammelte Industrie…
        Aha, genau diese hat auch erklärt, dass Elektroautos nicht funktionieren, bis einer daherkam und das nicht aktzeptierte, das war 2012 (genau genommen schon 2008) aber ab 2012 in Serie.
        Beim 3-Wege Kat und bleifrei war es genauso ein Theater
        Soviel zur ‚gesammelten Industrie‘🤓

        • Stocki meint

          23.05.2019 um 11:11

          +1
          Derjenige, der sagt: „Es geht nicht“, soll den nicht stören, der’s gerade tut. (Unbekannt)

        • Load"*",8,1 meint

          23.05.2019 um 12:09

          ja, als Spielzeug für die obere Kaste. Die bürgerliche Basis kann sich derartigen Spielereien nicht erlauben. Das sehen wir ja wohl gerade an den Absatzzahlen für M3 und am Kurs der Aktie.

        • 150kW meint

          23.05.2019 um 12:16

          „dass Elektroautos nicht funktionieren“
          Funktionieren im Sinne von zu teuer, wenig Reichweite, lange Ladezeiten, fehlende Infrastruktur. Da hat sich inzwischen was verbessert, aber von gleichwertig zum Verbrenner sind wir da immer noch weit entfernt.
          Elektroautos gab es im übrigen auch schon vor 2012/2008.

        • Stocki meint

          23.05.2019 um 12:42

          „aber von gleichwertig zum Verbrenner sind wir da immer noch weit entfernt.“

          Der war gut ;-)

          Weit entfernt ja, aber anderes Vorzeichen!

        • Stocki meint

          23.05.2019 um 12:43

          -> Antwort sollte an @150kW gehen

        • Karla01 meint

          23.05.2019 um 13:08

          Ja dann macht das doch. Auf gehts, es gibt hunderte, wenn nicht tausende Stellenausschreibungen zum Thema E-Mobilität. Geht mal rein und macht das worüber ihr hier lustig rumtipselt.
          Junge, wenn ihr wenigstens einmal aus euren rosa Brillen seitlich raus schauen könntet und fähig sein würdet zu erkennen, dass der Übergang ja immerhin schon präsent ist, natürlicher Weise nur durch politischen Druck (ohne den geht nichts). Die Politik hat aber nicht nur in ihrer Verantwortung das Klima für Ideologen schön zu quatschen sondern den Laden am Laufen zu halten.
          Die Einführung der E-Mobilität wird ohne Hypotheken und Verhaltensänderungen –> Kompromisse nie funktionieren, genauso wenig aber auch wird der Verzicht auf VKM nicht ohne Kompromisse funktionieren (auch wenn der Kompromiss lautet dass VKM dort betrieben wird, wo die E-Mobilität noch keine tragbaren Lösungen hat).
          Lasst die Leute verdammt nochmal Alternativen untersuchen und entwickeln, im besten Fall habt ihr am Ende einen Gewinn davon. Einen Nachteil habt ihr aktuell nicht. Wie kann man nur so verbohrt sein? Mit Typen wie euch würde man gar nichts entwickeln, ihr seid mit so einem Tunnelblick unterwegs und nicht willens und fähig äußere Einflüsse auf „Bereicherungen“ zu überprüfen, ich weiß nicht wie es euch zustehen sollte ständig andere über das Thema „Forschung und Entwicklung“ zu belehren, denn dort würde mit euch überhaupt nichts gehen.
          Schaut ihr ab und zu in den Spiegel und fragt euch ob ihr den Anforderungen, welche ihr anderen fortlaufend stellt, selbst gerecht werdet?
          Wie sieht bei euch Teamwork aus? Ihr sagt was richtig ist und der Rest befolgt das? Wie sieht bei euch Toleranz aus? „Ich bin unheimlich tolerant gegenüber Leuten die genauso leben/denken wie ich“?!

          Die Welt und die Lebensqualität geht noch bevor es am Klima scheitert an dem Extremismus der Gesellschaft zu Grunde. Den findet man Links, den findet man Rechts und den findet man bei den Grünen (die auch noch links sind).

        • alupo meint

          24.05.2019 um 15:46

          Also mein Elektroauto funktioniert bisher absolut tadellos. Genauso gut wie sein Vorgänger, einem Hybriden von Toyota. Mit dessen Vorgänger, einem VW, gabs leider 4 Mal massive Probleme, beim letzten Mal war es dann ein kapitaler Motorschaden und er landete mit nicht einmal 150.000 km in der Schrottpresse.

          Aber ein geileres Fahren als das elektrische Fahren gibt es nicht. Das haben inzwischen auch ca. 200 Mitfahrer bestätigt. Kein zurück zum Dinosaurier. Dann könnte ich mir ja auch gleich ein Pferd anschaffen, nein danke, mir kommt keines von beiden ins Haus ;-). Andere können gerne im Gestern verweilen oder ihren Auspuff „tunen“. Dann gilt der Spruch: „Sehr laut, aber trotzdem nichts dahinter“ ;-).

        • Karla01 meint

          28.05.2019 um 15:24

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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