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ACEA: Europäer kaufen mehr Elektroautos und weniger Diesel

07.02.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

VW-eup

Bild: VW

Der Absatz von Dieselautos geht in der Europäischen Union weiter zurück, die Verkaufszahlen von Elektroautos steigen dagegen. In Deutschland nahm die Nachfrage nach alternativen Anfragen zuletzt allgemein deutlich zu. Das zeigen Zahlen des europäischen Herstellerverbands ACEA.

29,5 Prozent aller im vierten Quartal des letzten Jahres neu registrierten Wagen waren mit Dieselantrieb ausgerüstet – und damit 3,7 Prozent weniger als im Vorjahr. In Deutschland (+4,3 %) und Frankreich (+7,3 %) stabilisierten sich die Verkäufe von Dieselautos jedoch, kleinere Märkte wie Belgien, Schweden oder Ungarn zeigten sogar zweistellige Zuwächse. Mit Benzin fahrende Wagen machten mit 57,3 Prozent die meisten Registrierungen aus, ihr Marktanteil stieg um 11,9 Prozent.

Das Interesse an elektrisch betriebenen Autos – der ACEA versteht darunter neben reinen Elektroautos auch Plug-in-Hybride – stieg in der EU im vierten Quartal 2019 um 81,3 Prozent. Allerdings von einer überschaubaren Basis aus: Insgesamt waren im Beobachtungszeitraum 156.805 neu registrierte Wagen elektrisch angetrieben, was 4,4 Prozent entspricht. Nur mit Batterie fahrende Autos legten um 77,9 Prozent zu, Plug-in-Hybride um 86,4 Prozent.

Insgesamt stieg die Nachfrage nach alternativ angetriebenen Autos im vergangenen Quartal EU-weit um 66,2 Prozent. Den mit Abstand größten Anteil hatten dabei reguläre Hybride ohne externe Auflademöglichkeit: 252.371 von ihnen wurden neu registriert – ein Plus von 69,2 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2018. Andere alternative Antriebsarten – darunter Ethanol, Erdgas und Flüssiggas – verzeichneten ebenfalls Zuwächse. Die Neuzulassungen für solche Autos nahmen in Q4 2019 um 28 Prozent auf 58.768 Einheiten zu.

Unter den fünf größten Automärkten in der Europäischen Union stach nach den Zahlen des ACEA Deutschland im vierten Quartal 2019 mit einer mehr als verdoppelten Nachfrage bei alternativ angetriebenen Autos hervor (+101,9 %). Dies wurde vor allem von den Verkäufen von Plug-in-Hybriden und Hybriden getrieben.

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Via: ACEA & Automobilwoche
Tags: ACEA, EU, Verkaufszahlen, ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    07.02.2020 um 21:50

    Anzahl Zulassungen im Januar – Fahrzeugmodell
    1.798 Renault ZOE
    1.120 VW e-Golf
    572 Audi e-tron
    551 BMW i3
    463 VW e-up!
    437 Skoda Citigo
    358 Hyundai Kona
    257 Tesla Model 3
    191 Hyundai Ioniq Elektro
    182 Nissan Leaf
    167 Porsche Taycan
    149 Kia Soul EV
    145 Opel Ampera-e
    142 Peugeot e-208
    111 Sonstige Elektroautos
    88 Jaguar I-Pace
    84 VW Sonstige
    76 Nissan e-NV200
    75 Mercedes-Benz GLC (hier wird es sich um EQC-Varianten handeln)
    70 Tesla Model S
    70 Seat Mii
    64 Smart fortwo ed
    64 DS3
    46 VW e-Crafter
    42 Smart forfour ed
    42 Citroen C-Zero
    40 Tesla Model X
    32 KIA Niro EV
    15 Mercedes-Benz Vito
    12 Mini E
    11 Peugeot ION
    7 Mercedes-Benz V-Klasse
    7 Honda Sonstige
    1 Audi Sonstige
    1 Hyundai Sonstige
    1 Opel Sonstige
    1 MAN TGE

    • Wasco meint

      07.02.2020 um 21:50

      In Deutschland.

  2. MiguelS NL meint

    07.02.2020 um 21:31

    In Deutschland im Januar und im Vergleich zum Vorjahr, -17% Benziner, -12% Diesel, +61% BEV, +307% PHEV und +167% Tesla.

  3. Andreas_Nün meint

    07.02.2020 um 14:19

    Der Januar war in Deutschland ein super BEV Januar! Top Verkaufszahlen und top Marktanteil. Das letzte Quartal ist sowas von Schnee von gestern.

    Januar Zahlen für Deutschland (nur BEVs, keine Hybride):
    jänner 2019 –> 6767 –> ca. 2,5% Marktanteil
    jänner 2020 –> 16131 –> ca. 6,5% Marktanteil

    Und dabei gabs nicht viel von Tesla zu kriegen und der ID.3 kommt auch noch. Wird ein tolles Jahr.

    • Wasco meint

      07.02.2020 um 17:33

      Es waren ca. 7500 BEV im Januar 2020, also 3%.

  4. Fotolaborbär meint

    07.02.2020 um 13:35

    Man kann diese Zahlen auch anders lesen. Selbst wenn wir den CO2 Anteil für E-Mobile auf 0g/km setzen, dann sorgt der höhere Anteil von Benzinern für einen höheren Flottenausstoß an CO2. Wer begriffen hat, Diesel ist nicht die Zukunft und dann einen Benziner kauft, gehört in vormundliche Betreuung. Also Daumen aus der warmen Stelle wo die Sonne nicht scheint und Nachbarn, Arbeitskollegen, Freunde und Verwandte überzeugen. Wir in der 2% Blase sind die einzigen die was bewegen können, diese Sonntagsreden Verlautbarungen nicht.

    • Dete meint

      07.02.2020 um 19:11

      Ähm Nein

  5. stefan meint

    07.02.2020 um 12:53

    Der Weg ist noch holprig und lang :-/

    Trotzdem freue ich mich auf den Tag, an dem es endlich mal heisst: Bestand (nicht Neuzulassungen!) von Verpestern erstmals niedriger als im Vormonat

  6. Roland meint

    07.02.2020 um 10:52

    Enormer Nachfrageüberhang.
    Beispiel Tesla Model 3:
    In D wurden in den letzten Tagen die Shops maximal ausgedünnt und Ausstellungs- und Vorführwagen verkauft. Lagerbestand null.
    Erleicherung bringt jetzt „Glovis Cosmos“, ein RoRo-Autotransportschiff, das morgen Nacht in Zeebrugge andockt.
    More to come.

    • Frakrei meint

      07.02.2020 um 11:17

      Ahhh deshalb die enorme Zahl von 367 neuen Teslas im Januar! Danke für die Info!

      • Roland meint

        07.02.2020 um 11:25

        Logisch.
        Im ersten Monat eines Quartals kommt kein einziges Schiff aus Kalifornien in Europa an. Damit konzentrieren sich alle Zulassungen auf den jeweils 2. und 3. Monat des Quartals.

        Quartals-Produktionsplanung in Fremont wie folgt:
        Die ersten 6 Wochen für die Auslandsmärkte und Verschiffung.
        Dann 3 Wochen für die Ostküste der USA.
        Die letzten 3 Wochen schließlich für die Westküste der USA.

        Die sog. Tesla-„wave“ für Europa landet jetzt an.

        • Stocki meint

          07.02.2020 um 11:40

          Ich habe meinen Tesla vor 2 Wochen bestellt (Auslieferung März lt. Tesla-Seite). Wenn man aktuell auf die Konfigurationsseite schaut, steht da immernoch „Auslieferung März“. Da muß eine ziemlich große Tesla-„wave“ anlanden. Die Lieferzeiten sind schon beachtlich kurz. Bin gespannt, auf welchem Schiff Meiner dabei ist.

        • Roland meint

          07.02.2020 um 12:10

          Ihre VIN wird erst dann übermittelt, wenn die Ladung eines Schiffes „gemachted“ ist. Das passiert in der Regel beim Einfahren in den Panama-Kanal.
          In den ersten beiden Schiffes scheint Ihr Model 3 noch nicht mit dabei zu sein. Es werden zunächst Kunden bedient, die z.T. schon seit Anfang Oktober 2019 warten.

        • Leser meint

          07.02.2020 um 13:41

          Erstes Schiff kurz vor Seebrügge, zweites kurz nach Karibik, drittes kurz vor dem Panamakanal, viertes wird gerade in SF beladen.
          Gehen wir mal niedrig ran: 4k Teslas pro Schiff heißt 16k für Europa in Q1.
          uU wird noch ein fünftes Schiff erwartet.

    • Herbs meint

      07.02.2020 um 13:56

      @Roland:
      Mal eine ernste Frage, dass Sie sich scheinbar auskennen: ich verstehe nicht wieso Tesla scheinbar weltweit (inklusive US) hauptsächlich im letzten Monat Quartals ausliefert. Das ist doch pure Ressourcen Verschwendung, dass die Auslieferung ja dann offensichtlich 2/3 der Zeit nicht ausgelastet ist. Und die Produktion läuft ja vermutlich konstant über drei Monate im Quartal…?! ????

      • Roland meint

        07.02.2020 um 15:58

        Durch diese Art der Auslieferung wird Produktion und Verkauf in Übereinstimmung gebracht.
        Will sagen, dass Ende Quartal auch alle produzierten PKWs bei den Kunden angekommen sind.
        Aus logistischen Gründen muss also zuerst für Europa/Asien, dann für die weit entfernte Ostküste der USA produziert werden und ganz zum Schluß ist die nahe Westküste dran.
        Wichtig für das Liquiditätsmanagement; mit Stichtag Ende Quartal wird der Stand gemeldet.
        Wie schon berichtet, beliefen sich die liquiden Mittel Teslas per 31.12. 2019 auf 6,3 Milliarden US $.
        Diese Zahl war mit ein Grund für die Aktienralley.

  7. Futureman meint

    07.02.2020 um 10:21

    Solange viele Anbieter nicht liefern konnten (wollten) war ein schnelleres Wachstum beim E-Autos einfach nicht möglich. Aufgrund der CO2-Vorgaben gehe ich in diesem Jahr von einer erhöhten „Lieferbereitschaft“ aus. Dadurch wird die Zulassungszahl für E-Autos wohl prozentual im dreistelligen Bereich steigen.

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