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Elektroauto-Leasingangebote

ADAC testet fünf elektrische Roller der Führerscheinklasse A1

26.06.2020 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

ADAC-Elektro-Roller-Test-2020-2

Bilder: ADAC | Uwe Rattay

Der ADAC hat fünf elektrische Roller der Führerscheinklasse A1 getestet, darunter auch die neue, erste Vespa mit Batterie-Antrieb. Im Fokus der Probefahrten und Untersuchungen standen Alltagstauglichkeit, Ergonomie, Antrieb und Fahreigenschaften. Zwar sei kein Roller durchgefallen, so der ADAC – allerdings habe auch kein Modell mit der Bestnote „sehr gut“ überzeugen können.

Zwei der E-Roller schnitten befriedigend ab, drei lieferten gute Ergebnisse. Gewonnen hat das neueste Modell: Der Silence S01 (Note 2,2). Der 6.490 Euro teure Stromer aus Spanien überzeugte die Tester vor allem durch seine durchdachte Konzeption: „Der große Akku, der für eine ordentliche Reichweite von 90 Kilometern sorgt, kann einfach ausgebaut und transportiert werden. Nach dem Herausnehmen wird der Akku zum Trolley und lässt sich bequem zum Laden in Haus oder Wohnung ziehen. Der beste Bremsweg und gute Ergebnisse bei Beschleunigung und Reichweite sowie Stauraum unter der Sitzbank für zwei Helme sorgen für gute Noten in allen Testbereichen.“

ADAC-Elektro-Roller-Test-2020-1
(Zum Vergrößern anklicken)

Auf einem gemeinsamen zweiten Rang mit der Note 2,5 folgen die elektrische Neuauflage der Schwalbe von Govecs und die Vespa Elettrica von Piaggio. Beide liegen preislich ähnlich wie der Testsieger. Damit sind auch die drei teuersten Modelle im ADAC-Test auf den drei vorderen Rängen zu finden. Die Vespa enttäuschte die Tester durch ihre mäßige Höchstgeschwindigkeit von 67 km/h und eine „äußerst träge Beschleunigung“. Abgesehen von der allenfalls durchschnittlichen Reichweite (68 km) und dem fest verbauten Akku überzeuge die E-Vespa aber mit ihren Fahreigenschaften und „tollem Komfort“.

Die Schwalbe von Govecs bietet laut dem ADAC die besten Fahrleistungen, ein ausgewogenes Fahrwerk und als einziger Roller im Test zumindest optional ein Antiblockiersystem. Gerade beim Bremsweg patzte der Testroller ohne ABS – der sei mit 12,3 Metern aus 50 km/h der schlechteste im Testfeld gewesen. Auch der hohe Stromverbrauch sei negativ ins Gewicht gefallen, der Akku reichte nur für 67 Kilometer.

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Der in Deutschland meistverkaufte E-Roller, der NIU NQi GT (2,7), landete beim Test des ADAC auf dem vierten Platz. Bemängelt werden vor allem eine unbequeme Sitzposition, die lange Ladedauer von 9,2 Stunden bis zur Vollladung sowie geringer Stauraum. Letzter im Test wurde mit deutlichem Abstand der Trinity Uranus R. Der optionale zweite Akku erhöhe neben dem Preis zwar auch die Reichweite, so der ADAC, „doch schwache Scheinwerferausleuchtung, das schlecht ablesbare Display und die längsten Ladezeiten kann er nicht ausgleichen. Das Ergebnis: Note 3,3.“

Details zu den Testergebnissen gibt es unter adac.de.

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Via: ADAC
Tags: Test, Vespa ElettricaUnternehmen: ADAC
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    26.06.2020 um 19:52

    Ist die Silence S01 nicht baugleich wie das E-Moped von SEAT? War doch schon
    in allen Seat Werbungen als Zukunfts Last-Mile Fahrzeug angekündigt.
    Kann man dann praktisch auch in der Seat-Werkstätte warten lassen ?
    Wenn mal ein Reifen zu wechseln ist …. oder so.

  2. Det meint

    26.06.2020 um 12:39

    Viel zu teuer die Dinger, mein Roller hat 2000,- neu gekostet und wiegt 100 Kilo und ist in 5min vollgeladen, sorry vollgetankt und hat eine Reichweite von 270 Kilometer.
    Und jetzt kommt mir nicht mit TCO , den Mehrpreis fährt man nie wieder raus.

    • Soeri # CH meint

      26.06.2020 um 14:34

      Da hast Du recht, finde ich auch viel zu teuer.
      Wobei gute E Bikes sind ja auch so teuer.

    • Peter W meint

      28.06.2020 um 07:13

      Ja, die Teile sind sehr teuer. Es wäre Sinnvoll alle Motoren ohne Abgasreinigung zu verbieten, denn die kleinen Spitfresser stinken bestialisch.
      Weg mit den alten Stinken, vom Rasenmäher über die Motorsäge bis zum Kleinkraftrad. Die sind wie billiges Fleisch aus der Massentierhaltumg. Unnötig!

      • Det meint

        28.06.2020 um 12:39

        Mein Roller hat eine Abgasreinigung , Einspritzung und is ein 4takter der Stinkt genauso wenig wie ein Auto.
        Beim 2takter geb ich dir recht das muss nicht sein.

    • THeRacer meint

      28.06.2020 um 08:42

      … macht aber Krach und stinkt. ;-) …

    • Wännä meint

      05.07.2020 um 14:50

      Von welchem Verpenner-Modell der Klasse A1 ist hier die Rede, dass nur 2000,-€ kosten soll? Kann doch wohl nur billiger Schrott sein, der nach spätestens 6 Jahren reif für die Tonne ist…

  3. Ludwig Kastor meint

    26.06.2020 um 12:05

    Schade, dass es keine Förderung der Elektroroller gibt.

    Ich würde sowieso alle stinkigen Verbrennerroller verbieten.

    • Jörg Hielscher meint

      26.06.2020 um 12:39

      Typischer ADAC Test, der Niu kostet 2000 Euro weniger, hat die größte Reichweite und… wird nur 4. Was an der Sitzposition unbequem sein soll erschließt sich mir ebenfalls nicht, ich fahre das 45 km/h Modell und sitze mit 1,87 m ganz hervorragend.

      • THeRacer meint

        30.06.2020 um 14:49

        Für mich ist der NIU auch der Preis-Leistungssieger. Insbesondere die 70 km/h Version macht in der Stadt Freude. Aber auch während der Fahrt im Wald die Vögel zwitschern zu hören hat was … :-)
        Der Bosch Radnabenmotor hat’s auch. Ohne Kette – praktisch kein Wartungsaufwand.

  4. hermann meint

    26.06.2020 um 11:36

    Wenn ich die Preise, Reichweiten, Ladezeiten und sonstige Daten der Plastikroller lese, freue ich mich, dass wir uns für eine Simson s51 entschieden haben. Nach Aufarbeitung der Maschine einschließlich Motorregeneration und Austausch der Verschleißteile hat das dann fast neuwertige Moped 2000 Euro gekostet. Reichweite 300 km. Die s51 wiegt 80 kg. Zulässige Gesamtmasse ist 260 kg. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h (für die Rennleitung). Und man darf die Maschine mit Klasse AM fahren. Und der zukünftige Wertverlust ist fast Zero.

    • Jörg2 meint

      26.06.2020 um 11:54

      Zweitakter ohne Abgasreinigung?

      • hermann meint

        26.06.2020 um 12:14

        klar, alles ohne . Ein Oldtimer :)

    • Jörg Hielscher meint

      26.06.2020 um 12:44

      Die Simson ist laut, sie stinkt und man muss selber schalten. Ausserdem verbraucht sie ungefähr 8x soviel Energie wie ein eRoller. Meinen Nio decke ich nach der Winterpause einfach ab und fahre los, mit einem Zweitaktmoped völlig undenkbar. Das die Simson 60 km/h fahren darf ist aber tatsächlich ein Vorteil, mein Roller würde das allerdings auch schaffen, wenn der Gesetzgeber nicht völlig unsinnige Hürden aufgestellt hätte.

      • hermann meint

        26.06.2020 um 12:58

        eine Simson stinkt nicht. Das Moped duftet.

        • 1000 Ionen immer weiter... meint

          26.06.2020 um 21:22

          mein Gaul auch. Trotzdem bin ich auf eine Weise mobil, bei der es meine Kinder auch sein dürfen.

        • hermann meint

          26.06.2020 um 23:14

          @1000
          jetzt hoffe ich mal, der Gaul ist kein Pferd.

        • THeRacer meint

          28.06.2020 um 08:57

          … sagt der, der vor der Abgasfahne aufm Bock sitzt … Bei allen nostalgischen Gefühlen bei Braunkohlenduft und Trabbidunst, wer nach einem Waldlauf an frischer Luft an einer Ampel steht, verzichtet gern auch auf sonstiges ˋVerbrennerparfüm´ …

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