Porsche bietet neben der Ende 2019 eingeführten elektrischen Sportlimousine Taycan demnächst den Taycan Cross Turismo an. Auch das zweite Elektroauto der Marke nutzt eine 800-Volt-Architektur. Dynamik auf unbefestigten Straßen verspricht ein neues „High-Tech-Fahrwerk“ mit Allradantrieb und adaptiver Luftfederung. Für zusätzlichen Praxisnutzen sorgen 36 Millimeter mehr Kopffreiheit im Fond und über 1200 Liter Ladevolumen hinter der Heckklappe.
„Mit dem Debüt unseres ersten vollelektrischen Sportwagens im Jahr 2019 haben wir ein Zeichen gesetzt“, so Firmenchef Oliver Blume bei der Weltpremiere des neuen E-Porsche. „Wir verstehen uns als Pionier für nachhaltige Mobilität: Bis 2025 werden wir jedes zweite Neufahrzeug mit elektrifiziertem Antrieb ausliefern – vollelektrisch oder als Plug-in-Hybrid. Schon 2020 hatte jedes dritte in Europa ausgelieferte Fahrzeug einen elektrischen Triebstrang. Die Zukunft gehört der Elektromobilität. Mit dem Taycan Cross Turismo machen wir einen weiteren großen Schritt in diese Richtung.“
Vom Start weg stehen vier Versionen des Taycan Cross Turismo zur Verfügung. Anders als bei der Taycan-Limousine ist die „Performance-Batterie Plus“ mit einer Gesamtkapazität von 93,4 kWh stets serienmäßig an Bord. Das Modellprogramm umfasst:
- den Taycan 4 Cross Turismo mit 280 kW (380 PS; Stromverbrauch kombiniert 28,1 kWh/100 km), „Overboost“-Leistung 350 kW (476 PS), Beschleunigung 0-100 km/h in 5,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 220 km/h, WLTP-Reichweite 389 – 456 km.
- den Taycan 4S Cross Turismo mit 360 kW (490 PS; Stromverbrauch kombiniert 28,1 kWh/100 km), „Overboost“-Leistung 420 kW (571 PS), Beschleunigung 0-100 km/h in 4,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 240 km/h, WLTP-Reichweite 388 – 452 km.
- den Taycan Turbo Cross Turismo mit 460 kW (625 PS; Stromverbrauch kombiniert 28,7 kWh/100 km), „Overboost“-Leistung 500 kW (680 PS), Beschleunigung 0-100 km/h in 3,3 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h, WLTP-Reichweite 395 – 452 km.
- den Taycan Turbo S Cross Turismo mit 460 kW (625 PS; Stromverbrauch kombiniert 29,4 kWh/100 km), „Overboost“-Leistung 560 kW (761 PS), Beschleunigung 0-100 km/h in 2,9 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h, WLTP-Reichweite 388 – 419 km.
Bei allen vier Modellen ist das „High-Tech-Fahrwerk“ mit Allradantrieb und adaptiver Luftfederung Standard. Ein optionales Off-Road-Paket erhöht die Bodenfreiheit um bis zu 30 Millimeter. Damit soll sich der Cross Turismo auch auf anspruchsvollen Strecken abseits befestigter Straßen gut fahren lassen. Das serienmäßige Fahrprogramm „Gravel Mode“ verbessert die Schlechtwege-Tauglichkeit.
Optisch lehnt sich der Taycan Cross Turismo an die 2018 präsentierte Konzeptstudie Mission E Cross Turismo an: Die Silhouette wird von der nach hinten abfallenden Dachlinie bestimmt, die Porsche-Designer nennen sie „Flyline“. Zu den Off-Road-Design-Elementen zählen Radlaufblenden, eigenständige Bug- und Heckunterteile sowie die Seitenschweller. In Kombination mit dem Off-Road-Design-Paket hat der Cross Turismo zum Schutz vor Steinschlag spezielle „Flaps“ an den Ecken der Stoßfänger vorne und hinten sowie an den Enden der Schweller.
Porsche hat für den Taycan Cross Turismo einen Heckträger für bis zu drei Fahrräder entwickelt. Er ist universell für verschiedene Radtypen nutzbar, die Heckklappe lässt sich auch mit beladenem Heckträger öffnen. Mit und für den Taycan Cross Turismo führt Porsche die E-Fahrräder „eBike Sport“ und „eBike Cross“ ein.
Der Porsche Taycan Cross Turismo kommt im Sommer auf den Markt. Die Preise in Deutschland starten bei 93.635 Euro.
Sebastian meint
Porsche hat im Krisenjahr 2020 mit den Taycan Verkäufen eindrucksvoll gezeigt, was alles im Segment ab 100.000 Euro möglich ist.
Anti-Brumm meint
Die Krise betrifft vorallem jene, die sich so ein Auto ohnehin nicht leisten können.
Andreas_Nün meint
Somit wäre endlich das Jammern „es gibt keine Elektro Kombis“ beendet!
Andi EE meint
Das ist die Kopie der Tesla Raumausnutzung. Flache Bauweise und die Fahrzeugkabine möglichst weit mit passabler Höhe nach hinten ziehen. Die Teslas bauen trotz der Bezeichnung Sedan, hinten sehr hoch, damit der Kofferraum möglichst gross ausfällt. So erhält man trotz Coupe/Sportwagen-Charakter, sehr viel Platz im Fond und Kofferraum.
Ich find das Fahrzeug von Porsche sehr gut. Möglichst viele Cayenne-Fahrer sollten sich so was zulegen. Über die Optik kann man sich streiten, ich finde sie aber deutlich besser als die Bilder die vor ca. einem halben Jahr veröffentlicht wurden.
Mäx meint
Also wenn ich mir Model S und Model 3 von der Seite angucke dann kann ich beim besten Willen keine Ähnlichkeiten zum Taycan Cross Turismo erkennen…und nein auch beim Model Y nicht.
Hier ist es eine relative normale Shooting Brake Form aka Kombi in bisschen sportlicher, siehe auch CLA und CLS Shooting Brake.
Tesla sieht meiner Meinung nach völlig anders aus.
Sowohl S und 3 als auch X und Y sind hinten deutlich zulaufender als das hier gezeigte und S und 3 eigentlich ganz klassische Limousinen.
Der Luftwiderstand wird bei einer solchen Form deutlich besser sein, als bei der Cross Turismo Form und bei den normalen Kombi Formen oder auch SUV Formen, weshalb Tesla sich dafür entschieden haben wird.
Sebastian meint
Mäx
Einfach reden lassen… irgendwann kommt einer und behauptet das die anderen die 4 Räder am Auto auch von Tesla abkopiert hätten.
Alupo meint
Kommen jetzt die bei Teslamag von Dir als MS85 bekannten Spitzen auch hierher?
Sebastian meint
Alupo meint
07.03.2021 um 03:29
……..
Versuchen Sie bitte min. jedes 10 Posting sachbezogen zum Thema zu antworten. Vielen Dank.
Peter meint
Die Karosserieformen gibt es seit den 1960ern bei Serienfahrzeugen weltweit. Was hat das mit Tesla zu tun? Oder gar mit „Kopie von Tesla“?
eBiker meint
Das versteht keiner – aber irgendwer schreibt ja immer „Kopie von Tesla“.
Der Porsche sieht fast exakt genauso aus wie der Panamera Kombi – also wenn dann hat Porsche bei Porsche angeschaut.
Andi EE meint
Da will man loben und schon geht das Gejammer wieder los. :-) Ich hätte ja auch die beschissene Energieffizienz erwähnen können. Dass man das nach wie vor nicht in Griff kriegt. Sportwagen und so windschlüpfrig wie eine Schrankwand.
Sebastian meint
Weltweit fahren schon hunderttausende Elektro LKWs und Busse rum, es gibt kleine bezahlbare Elektroautos für unter 20.000 Euro bereits seit 2012, es gibt Autos mit 800 Volt bereits und und und…
aber bei jedem Thema kommt einer raus und quatscht was Kopie….
M. meint
Solche Konzepte gab es schon, bevor irgendjemand wusste, dass es mal einen Autobauer namens Tesla geben wird.
Hier EIN Beispiel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lotus_Elite#/media/Datei:Lotus-elite_S2.2_002.jpg
Natürlich entwickelt sich so etwas über die Jahrzehnte weiter. Da kommt es schon vor, dass ein Auto einem anderen irgendwann mal wieder ähnelt – mehr oder weniger.
Herbert meint
Wie schon die Taycan Limousine ist auch der Cross Turismo ein extrem gelungenes Fahrzeug.
Ich für meinen Teil würde aber lieber auf den Sport Turismo warten der sieht beim Panamera schon Hammer aus und wird als Taycan sicher noch geiler!
Sebastian meint
Wenn es erst den Macan als BEV gibt… dann wird es Stückzahlen hageln.
Peter W. meint
Das ist absolut ok, aber nachhaltig ist er mit 28 kWh pro 100 km nicht wirklich.
Herbert meint
Wenn der Strom 100% „grün“ ist dann ist es egal ob 10, 30 oder 60kWh.
Es soll doch mehr als genug regenerativen Strom für die E-Mobilität geben. So wird es zumindest immer gepredigt.
Und in Zukunft soll es soviel Strom geben das man ihn verschenken muss. Hoffe ich wurde da nicht angelogen…
Peter W. meint
Nein, das ist nicht egal! Auch EE-Strom verbraucht Resourcen und produziert CO2. Strom wächst nicht auf Bäumen.
Mäx meint
Jo absolut…das ist eine landläufige Meinung, dass man mit Ökostrom dann einfach verschwenderisch sein kann, weil ist ja nachhaltig.
Es entsteht aber einfach nur weniger Umweltverschmutzung und man kann sich dann trotzdem bemühen weniger zum Leben zu benötigen.
Ich empfehle da mal den CO2 Rechner vom Umweltbundesamt zu bemühen und mal ehrlich seine Daten da einzutippen.
Da fällt schnell auf, dass man sich noch ganz schön viel zurücknehmen muss um das gewünschte Ziel 2050 zu erreichen.
Selbst wenn bis dahin sämtliche Primärenergie mit erneuerbaren erzeugt wird.
ZastaCrocket meint
Leute, kommt mal klar! Das Auto verbraucht das Äquivalent zu drei Litern Diesel. Und das bei den Fahrleistungen. Lasst den Leuten doch ihren Spaß. Es geht doch in die richtige Richtung. Und einen Taycan kann man sicher auch unter 30kwh. Fahren. Außerdem, sobald jemand seinen Strom selbst erzeugt, geht es spätestens niemanden mehr etwas an, was das E Auto verbraucht…
Herbert meint
Jetzt dachte ich Wind und Sonne schicken keine Rechnung und die Produktions- und Lieferketten der Photovoltaik- und Windkraftindustrie sind bis ins letzte Detail auf Zero Impact getrimmt.
Egal… alles was von meinem Dach in meinen E3DC fließt verballer ich danach wie es mir gefällt. Und der Rest kommt halt aus der Dose. Mein schlechtes Gewissen hält sich schwer in Grenzen…
Sebastian meint
Strom wächst aber auf Dächern… und da ist es wirklich Banane ob ein Auto 18 oder 24 kWh benötigt. Wenn man sich anschaut was die Menschen täglich so essen, kann man über diese Stromdiskussion nur lachen und den Kopf schütteln.
Alupo meint
Richtig, aber es gibt jede Menge Vollpfosten die nie begreifen werden, dass ein sparsamer Umgang mit elektrischer Energie angesagt ist.
Zumindest solange wir nicht 100% unseres Energiebedarfes durch EE decken. Selbst bei Strom haben wir nur knapp über 50%.
RR meint
Naja, es ist in dem Sinne nachhaltig, dass es eindeutig Werbung für Elektro-Mobilität ist. Der eigentliche Impact dürfte sich durch geringe Stückzahlen in Grenzen halten.
Sebastian meint
Gibt genug Videos die den Taycan mit 15 bis 21 kWh bewegt haben. Wir sind hier mit the german Autobahn etwas balabala was Verbrauch, Leistung angeht.
Eugen P. meint
Die Front ist mir zu zerklüftet, die Seitenansicht ist auch scheußlich, die Plastik-Kotflügelverbreiterungen ala Golf III machen das Auto nun „Cross“ oder wie?
Was hat es mit dem Riesenschlitz im Kotflügel auf sich, welche Funktion hat der?
WELT meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
AlBundy meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Gunnar meint
@Welt: Nur weil seine Meinung/Geschmack/Weltanschauung etc. nicht deckungsgleich mit deiner ist, muss man nicht gleich beleidigen.
Was soll das? Reiß dich mal zusammen und akzeptiere auch andere Gedanken und Meinungen. Schlimm sowas.
Wenn er so etwas unter einem Tesla-Artikel geschrieben hätte, hättest du bestimmt nicht so reagiert – davon gehe ich sehr stark aus.
M. meint
Ja, Design ist Geschmackssache.
Dem einen gefällt, was dem anderen nicht gefällt. Allen kann man es nicht Recht machen, das Problem haben ausnahmslos ALLE Hersteller.
Nur deswegen gibt es ja verschiedene ;-)
Dieser „Riesenschlitz“ hat tatsächlich eine Funktion, die in einem Porsche-Video zum Auto auch erklärt wird.
Müssen sich aber nur Leute geben, die sich entweder für die Technik allgemein oder für das Auto an sich interessieren.
Envision meint
Wunderschönes und dazu praktisches Auto, ein echter Traumwagen für mich.
Der Preis und das schnelle Altern der Technik halten mich aber fern.
(in 5 Jahren werden wir allein bei Akkus vermutlich riesen Schritte weiter sein)
MiguelS NL meint
Was das Altern im allgemein angeht, BEVs werden nicht nur in den 5 nächsten Jahren große Fortschritte machen. D.h in 5 stehst Du vor das gleiche Problem.
Zur Reichweite, wieviele km willst Du denn fahren können?
Envision meint
Naja, sm altern stört mich für Adopter der ersten Generation halt der damit verbundene hohe Wertverlust.
– in fünf Jahren dürften eventuell auch schon deutlich sicherere Solid State Akkus am Start sein, die bei weniger Gewicht mehr Leistung haben und man bei Crash nicht die Gefahr hat ueblen Flammentod zu sterben.
Alupo meint
Mein eAuto ist sicher, es hat noch nie gebrannt ;-).
Aber Verbrenner tun das häufiger, das habe ich schon einige Male bisher selbst gesehen. Naja, Verbrenner verbrennen eben gelegentlich. Der Name passt schon irgendwie.
Laut einer Statistik mehr als 10 Mal so häufig wie BEVs.
Die Zeit bis zu den so oft mit „bald“ versprochenen Solid-State-Batterien werde ich wohl eher nicht mehr in der Praxis erleben (im Labor handgefertigte Zellen die 100 Zyklen aushalten und einen irre schlechten Wirkungsgrad haben meine ich nicht). Und ich gehe davon aus, dass ich noch locker eine zweistellige Jahreszahl erleben werde, ich bin eher der optimistische Typ ;-).
Das Geschreibsel zu den SolidStateBatteries erinnert mich etwas an Biofuel- oder Wasserstoffantriebe. Wird seit Jahrzehnten versprochen und kam glücklicherweise bis heute nicht (homöopathische Mengen wie Mirai betrachte ich nicht, bin ja kein Erbsenzähler…) da viel zu teuer.
Ich bin froh dass ich jetzt schon ein paar Jahre rein elektrisch fahre, denn niemand lebt ewig. Und dank dem großen Akku auch ziemlich kompromisslos. Aber wenn es ein eAuto mit 1000 km und Full Self Driving gibt, dann könnte ich schwach werden. Dann muss der jetzige mit seinen 557 km Norm-Reichweite „entsorgt“ werden, „innerfamiliär“ versteht sich (wie schon der Prius 3). Das autolebenslange kostenlose Laden um die Ecke kann man doch nicht an einen Fremden verschenken der womöglich auch noch den Preis runterhandeln will? Nein, ganz sicher nicht. Alternativ könnte man ihn auch zum Klassiker werden lassen…
Aber mal die YT Videos ansehen wenn die FSD BETA #9 nächsten Monat herauskommt. Das mit der ausreichenden Reichweite wird wohl bis 2023 dauern (neu angekündigt für 2022 im Herstellungsland). Dann ist das jetzige schon fast 7 Jahre alt…
M. meint
Ich frage mich, wie man sich mit dieser Einstellung in ein Fahrzeug setzen kann, wo hochentzündliche Flüssigkeiten quer hindurchgeleitet werden, auch in Bereiche mit sehr heißen Teilen… um sie dann auch noch tatsächlich anzuzünden!
Ergebnis ist nämlich, dass diese Autos manchmal einfach anfangen zu brennen.
MiguelS NL meint
Was das Altern im allgemein angeht, BEVs werden nicht nur in den nächsten 5 JAHREN große Fortschritte machen. D.h in 5 JAHREN stehst Du vor das gleiche Problem.
Zur Reichweite, wieviele km willst Du denn fahren können?
MiguelS NL meint
Was das Altern im allgemein angeht, BEVs werden nicht nur in den nächsten 5 JAHREN große Fortschritte machen. D.h in 5 JAHREN stehst Du vor das gleiche Problem. Das “Problem” steckt übrigens bei Ihr im Kopf. ????
Zur Reichweite, wieviele km willst Du denn fahren können?
Herbert meint
Wenige in der Premiumklasse wollen ihr Fahrzeug länger als 5 Jahre fahren. Hier will man sich öfters was neues gönnen nicht nur weil man sich’s leisten kann sondern weil die neuen Modelle eben meist moderner aussehen und auch mehr Spielereien bieten als ein altes Modell.
Bei Autos in der Liga sollte man sich auch generell keine Gedanken über den Anschaffungspreis oder den Unterhalt machen (müssen) sonst wird man mit dem neuen Spielzeug nicht glücklich…
Cristian meint
Die Porsche ID gefällt, aber vom Design auch nichts bahnbrechendes mehr. Trotzdem schön, wenn sich diese Art Fahrzeugtyp gegenüber den SUVs zukünftig durchsetzen würde!
simon meint
Ich würde die Seitenteile abmachen oder/und lackieren und dann das Auto sofort tieferlegen.
dpbenne meint
Der von dir gewünschte Sport-T. kommt noch. Glaube nächstes Jahr.
atamani meint
@simon
Naja, tieferlegen kann man das Auto per Luftfederung…wobei es eh nicht sehr hoch aussieht…
Peter W. meint
Ob nun ein SUV oder eine Limo 30 kWh verblasen ist am Ende egal.
Herbert meint
Richtig das ist egal Hauptsache der Saft kommt nicht aus dem Kohlekraftwerk.
Alupo meint
Wenn man das Geld für dieses Auto hat kann man sich auch ein paar EE zulegen.
Ob mit eigener PV oder als Beteiligung an einem entsprechenden Unternehmen ist wurscht. Hauptsache, mit dem eingesetzten Geld wird etwas Gutes gemacht.