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Projekt Artemis: Audi gewährt ersten Ausblick auf geplantes Elektro-Flaggschiff

01.04.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Audi-Aicon-Front

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi treibt im Projekt Artemis modernste Fertigungsmethoden, Digitaltechnik und Elektroantriebe voran. 2025 sollen die neuen Erkenntnisse in einem ersten „hocheffizienten Elektroauto“ zu den Kunden kommen. Auch andere Marken des Volkswagen-Konzerns sollen von den technischen Fortschritten profitieren. Der Süddeutschen Zeitung (SZ) gewährte Audi nun einen Ausblick auf das kommende Elektro-Flaggschiff.

Die SZ zeigte Ende März erstmals eine Skizze aus Audis Artemis-Projekt. Es handele sich um einen autonomen Nachfolger der Oberklasse-Limousine A8 mit neuartigem Interieur, im Fokus stehe vor allem Luxus. „Heutige Luxuslimousinen sind mehr Business Class als First Class. Da klappt ein Tisch aus und man kann die Lehne ein bisschen verstellen“, sagte Audi-Chefdesigner Marc Lichte der Zeitung. „First Class mit freiem Blick ist ein anderes Erlebnis.“

Bisher sei „das Prestigemaß“ bei Luxusautos die lange Haube gewesen, weil sie einen großen Motor signalisiert, so Lichte weiter. Mit einer reinen Elektro-Architektur, wie sie Artemis entwickelt, seien große Passagierkabinen mit kurzen Überhängen das neue Prestigemaß. Audi habe nicht vor, mit dem elektrischen A8-Nachfolger zu polarisieren, heißt es in dem Bericht. Es sei schon revolutionär genug, dass das Artemis-Luxusauto ein Fließ- statt ein klassisches Stufenheck wird.

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„Wir haben einen Weg gefunden, trotz der großen Kabine eine sehr elegante Formensprache umzusetzen. Wir müssen unsere Sehgewohnheiten also nicht verändern. Auch wenn das Exterieur führt, eröffnet das Interieur komplett neue Perspektiven“, sagte Lichte. Die von der SZ veröffentlichte Skizze zeigt laut der Redaktion ein seriennahes Fahrzeug. Ob es die immer wieder bei Studien zu findenden gegenläufig öffnenden Türen tatsächlich in die Serie schaffen, bleibt abzuwarten. Der saalartige Innenraum mit auf Wunsch nahezu flachen vorderen Sitzen mit Fußauflage dürfte dagegen ähnlich ausfallen, denn Audi will mit dem Artemis-Stromer die Brücke hin zum Autonomen Fahren schlagen.

Mit dem Autonomen Fahren ergebe sich ein völlig neuer Anwendungsfall, was große Auswirkungen auf das Autodesign und die Nutzungsmöglichkeiten der Passagiere habe, erklärte Lichte. „Das Auto wird zum Lebensraum: Der Fahrersitz kann mit 50 Grad Lehnenneigung zu einer Ruheposition während der Fahrt so zurückgelegt werden, dass man gleichzeitig die Füße hochlegen kann.“ Der Designer betonte, dass es sich um den Entwurf für ein konkretes Serienfahrzeug von Audi handele, „das wir machen werden“. Es werde ein Luxusfahrzeug im D-Segment (Mittelklasse) für die Langstrecke.

Starten sollte das erste Artemis-Elektroauto eigentlich 2024, es wird nun aber erst im Jahr darauf kommen. Wie das VW-Pendant unter dem Projektnamen Trinity soll der A8-Nachfolger technisch für Level 4 vorgerüstet sein, der Fahrer wird die Fahrzeugführung also komplett abgeben können. Fährt der neue Vorzeige-Audi autonom, ziehen sich Lenkrad und Pedalerie zurück. „Ich brauche das Auto bei Level 4 auf der Autobahn nicht mehr so zu bedienen, wie ich es heute mache. Folglich muss ich das Lenkrad und die Touchscreens nicht mehr permanent mit den Händen erreichen können“, so Lichte.

Audi sei es wichtig, dass das Artemis-Auto „ein Riesensprung wird, technologisch ein sehr großer Hub in Sachen Batterie, Assistenzsysteme und Innenraum-Design“, hatte kürzlich Firmenchef Markus Duesmann mitgeteilt. Auf Anfrage teilte Audi mit, dass in diesem Jahr weitere Details zu dem neuen Elektroauto veröffentlicht werden sollen.

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: Audi ArtemisUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Audi-Aicon-Front

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Roland Baumann meint

    03.04.2021 um 17:51

    MB wird mit der E-S Klasse sicher Maßstäbe setzen. Toll finde ich auch das elegante, schlichte Design im Gegensatz zu den aufgedunsenen Nasen der Bayrischen Mitanbieter. Wenn der cw-Wert in der Serie gehalten wird ist das große Klasse und für E-Auto der Schritt in die richtige Richtung.

  2. Thomas aus Marl meint

    01.04.2021 um 13:14

    Luxuriös? Ja. Leistungsstark und komfortabel? Wahrscheinlich auch. Aber hocheffizient – ganz großes Fragezeichen. Vielleicht noch nicht einmal im Verhältnis zu der zur Verfügung stehenden Leistung.

    Das Wort „hocheffizient“ wäre meiner Meinung nach nur angebracht, wenn der Verbrauch dieses Fahrzeugs unter 20 kWh auf 100 km liegen würde, im realen Fahrbetrieb wohlgemerkt.

    • Viva88 meint

      07.04.2021 um 16:21

      Alles wieder nur grosse schwatzerei die hier Audi macht….

      Grosse angaben und in serie wird nichts besonderes kommen ausser beleuchtungs- und designspielereien!

      Allein die planungen mit autonomes fahren….
      Hiermit will man scheinbar nur die aktienpreise in die höhe treiben um aufmerksam auf sich zu ziehen!
      Die meisten anderen Hersteller haben es wenigstens zugegeben dass dieses thema zur zeit auf eis gelegt wird da die allgemeine lage zu riskannt und aufwendig wird!
      Und so wird es auch sein…

      Wie naiv muss man sein dass man als automobilhersteller erwähnt dass man sich während der Fahrt zurücklehnen das nd die füsse Hochlagern kann!?
      Das kann doch keiner glauben….

      Da wird wohl wieder eine studie fallen wie so viele anderen die es bei Audi bereits gegeben hat!

      Typisch vw konzern halt!

  3. Jörg2 meint

    01.04.2021 um 11:04

    Die Abteilungen Exterior und Interior scheinen nicht auf dem selben Flur ihre Büros zu haben. Nach den Unstimmigkeiten zu beurteilen, nicht mal auf dem gleichen Planeten…
    Offenbar stand im Pflichtheft: „Malt was was, was wir garantiert nicht bauen werden!“

    Und die PR wusste wieder nicht, was das alles soll und hat gewürfelt.

    • StugiLife meint

      02.04.2021 um 18:46

      Wo siehst du Unstimmigkeiten? Was Marc Lichte gezeichnet hat ist doch absolut stimmig. Die Palme ist ein Running Gag, gibt’s auch bei den BMW Design Skizzen

      • Viva88 meint

        07.04.2021 um 16:23

        Bmw bringt wenigstens auch wirkliche konzepte auf die Strasse!

        Was audi nicht sagen kann!
        …ok…
        Der audi A2 ist ja deutlich gelungen….

        Hahaha! :-D

  4. Andi EE meint

    01.04.2021 um 09:06

    Mmmh, die Palmenstaude im Innenraum ist ein super Feature. Witzig ist, dass die meisten Hersteller nach den ersten E-SUV-Fahrzeugen, flache grossvolumige Karosserien wie das Model S planen. Es scheint die Einsicht zu reifen, dass der eingeschlagene Weg mit dem Dogma der fetten Front, doch nicht so clever war. WLTP istbhaltveine ganz schlechte Informationsquelle bezüglich Autobahn / Langstrecke.

    Der neue KIA ist meiner Meinung nach so ein Fahrzeug, welches die Penaltys der europäischen Hersteller zusätzlich aufdecken wird. Bei Tesla konnte man ja noch immer den Ausredenschwall / negatives US-Image hervorkramen, aber jetzt wird die Luft immer dünner.

    • ShullBit meint

      01.04.2021 um 09:54

      „seriennahes Fahrzeug“ mit Zimmerpalme im Sichtfeld. Facepalm. Im doppelten Sinne. Kauft man dann zukünftig Palmen und Blumendünger statt AdBlue beim freundlichen Audi-Händler? Weil im Winter bei -10° ist die Pflanze tot oder wegen Dauerbeheizung des Autos der Akku leer.

      Und man redet davon, dass es keine lange Motorhaube mehr braucht und baut dann ein: Eine lange Motorhaube.

      Man faselt von hocheffizient und schraubt anscheinend 30-Zoll-Felgen ran.

      Die Marketingabteilungen der deutschen Premiumanbieter scheinen ihre Kundschaft grundsätzlich für rindsblöde zu halten. Das BMW-Marketing faselt beim iX3 auch von innovativem Leichtbau und dann wiegt der Klumpen einen Vierteltonne mehr als ein gleich großes Model Y.

      Ich bin bestimmt kein Tesla-Fanboy. Das Design der Teslas fände ich eher langweilig – insbesondere durch das biedere Design der Front- und Heckleuchten. Die immer wieder auftretenden Verarbeitungsmängel sind inakzeptabel. Aber die Kernparameter elektrischen Fahrens bekommt Tesla sortiert.

    • Carsten Mühe meint

      01.04.2021 um 10:05

      Wird der Nachfolger vom A8, also völlig klar dass Artemis kein SUV ist, sondern eine Luxuslimousine mit Anleihen am A7

    • Thrawn meint

      01.04.2021 um 15:35

      Würde mal sagen, die Palme dient der Tarnung des Schaltknüppels.

  5. MiguelS NL meint

    01.04.2021 um 08:29

    “ Es sei schon revolutionär genug, dass das Artemis-Luxusauto ein Fließ- statt ein klassisches Stufenheck wird.”

    Bin mir sicher, Stufenheck-Design wird es bis 2025 nicht mehr geben. Sieht z.B. den Mercedes EQS, den Kia EV6, Ioniq 5…

    • Viva88 meint

      07.04.2021 um 16:27

      Oder eben toyota prius….

      Toyota zeigte es bereits Anfang 2000 wohin die Karosserie formen gehen werden….
      Haben damals auch die besten cw werte erreicht…
      Nur die leute verstanden halt deren form nicht!

  6. Anti-Brumm meint

    01.04.2021 um 07:50

    OK, es ist eine Skizze. Aber wenn ich mir das genauer ansehe, liegen die Hinterräder direkt hinter den Vordersitzen. Somit gibt es in diesem grob geschätzt 5m+ langen Auto nur 1 Mittelsitz hinten?

    • AK swiss meint

      01.04.2021 um 10:48

      Wozu denn noch eine Rücksitzbank? Diese Klientel braucht das schon lange nicht mehr.

    • Thrawn meint

      01.04.2021 um 15:34

      Die deutsche Druchschnittsfamilie hat 1,5 Kinder, als braucht so ein Auto auch nur 1,5 Rücksitze. Ist doch logisch, oder?

      Möglicherweise ist bei der Luxuspreisklasse aber auch eine Kinderbetreuung /-animation im Preis inbegriffen. Wer mag denn in so einem Auto schon die Bälger dabeihaben? Krümeln alles voll, schmieren die dreckigen Schuhe an den edlen Vordersitzrücken ab und werfen ihre Getränkeflaschen um.

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