VW gewährt einen ersten Design-Ausblick auf ein im Projekt „Trinity“ entstehendes neues Vorzeige-Elektroauto: Die Limousine soll ab 2026 in Wolfsburg gebaut werden und neue Maßstäbe bei Reichweite, Ladegeschwindigkeit („Laden so schnell wie tanken“) sowie Digitalisierung setzen. Sie soll später zudem hochautomatisiert nach Level 4 fahren können.
Der Projektname Trinity leitet sich aus dem lateinischen „Trinitas“ ab und steht für die Dreieinigkeit. Dementsprechend stünden bei Trinity drei entscheidende Themen im Fokus: eine neu entwickelte Elektronikplattform mit modernster Software, die Vereinfachung der Angebotsstruktur und vollvernetzte und intelligente Produktion im Stammwerk Wolfsburg. „Trinity ist so etwas wie der Kristallisationspunkt unserer Strategie Accelerate, ein Leuchtturmprojekt, unser Software Dream-Car“, sagt Ralf Brandstätter, CEO der Marke VW.
VW will mit Trinity das autonome Fahren im Volumensegment für viele Menschen ermöglichen. Zum geplanten Serienstart in fünf Jahren soll das Fahrzeug Level 2+ erreichen und technisch bereit für Level 4 sein. „Wir nutzen unsere Skaleneffekte, um autonomes Fahren vielen Menschen verfügbar zu machen und ein lernendes, neuronales Netzwerk aufzubauen. Damit schaffen wir die Voraussetzungen für den kontinuierlichen Datenaustausch unserer Fahrzeugflotte – etwa zur Verkehrslage, Hindernissen oder Unfällen“, so Brandstätter.
Mit der Produktion der Trinity-Serienversion soll das VW-Werk Wolfsburg zum Aushängeschild für modernste, intelligente und vollvernetzte Produktionsprozesse werden. „Wir werden unsere Art Autos zu bauen komplett neu denken und revolutionäre Ansätze einführen. Digitalisierung, Automatisierung und Leichtbau spielen hier eine wichtige Rolle“, erklärte Brandstätter.
Geplante Fahrzeugmodelle wie Trinity will VW mit erheblich weniger Varianten produzieren und die Hardware weitgehend vereinheitlichen. „Künftig wird die individuelle Konfiguration des Fahrzeugs nicht mehr über die Hardware beim Kauf festgelegt. Vielmehr kann der Kunde Funktionen jederzeit ‚on demand‘ über das digitale Ökosystem im Auto hinzubuchen“, so Brandstätter. Die Komplexität in der Fertigung nehme dadurch deutlich ab.
Durch die Weiterentwicklung des Automobils zum softwarebasierten Produkt schaffe VW Voraussetzungen für neue, datenbasierte Geschäftsmodelle. „Einstiegshürden in die individuelle Mobilität sollen bei gleichzeitig noch attraktiveren Nutzungspaketen sinken“, heißt es. So wolle VW zusätzliche Erlöse in der Nutzungsphase generieren – für Lade- und Energiedienstleistungen, für softwarebasierte Funktionen, die der Kunde je nach Bedarf dazu buchen kann, oder auch für das automatisierte Fahren.
Mateo meint
Ich sag nur, Herbert Diess ????????
Klaus Schürmann meint
Das Auto habe ich gestern schon am SUC Seed & Greed am Autobahnkreuz Hilden gesehen ! Es war der Etron Sport Back !
Die beiden Audi Leute waren sehr stolz, das Auto zeigen und erklären zu dürfen !
Ach nee hier gehts ja um ein SCHATTENBILD des neuen VW der schon ab 2025 kommen soll …
VestersNico meint
Wer jetzt weiterliest, wundert sich. Was soll der Jörg2-Lipo-Diskurs (wenn’s denn einer wäre!) eigentlich bezwecken? Daß e-auto-Foren zur Krabbelgruppe degenerieren? Die Sicherung brennt durch = und alle gucken zu…
Jörg2 meint
Zum aktuellen Stand von VW im Bereich BEV (auch vs. TESLA) scheint sich FOCUS-online in die Untersuchung der P3GROUP (für UBS) eingearbeitet zu haben.
Eckpunkte sollen wohl sein:
Kostenvorteil auf Grund der Batterielösung für TESLA in Höhe von 1.300$ pro Fahrzeug.
Steigerung dieses Kostenvorteils auf 2.000$ pro Fahrzeug durch die Einführung der 4680er Zelle plus „strukurellen Akkupack“.
„… es sei unwahrscheinlich, dass VW diesen Vorsprung in naher Zukunft aufholt …“
LiPo meint
Bitte nicht Focus online zitieren, das ist niveaulos.
Jörg2 meint
@LiPo
Bitte nicht die Botschaft danach bewerten, ob der Bote saubere Fingernägel hat.
Beides zu trennen (Botschaft, Bote) ist eine leistbare kognitive Übung.
Oder kommt noch was zum Inhalt?
LiPo meint
@Jörg2
Bitte nicht von einem unseriösen Boten verlangen dass der Inhalt der Botschaft seriös ist. Der Focus ist für seine spezielle Art der tendenziösen Berichterstattung, verdrehung, verfälschung, bestens bekannt.
Das wissen Sie sicher, ich schätze Sie nicht als naiv ein. Ich möchte Sie nur bitten in Zukunft eine seriöse Quelle zu zitieren, Sie wirken sonst unglaubhaft, das kann nicht Ihr Ziel sein?
Jörg2 meint
@LiPo
Dann doch nichts zum Inhalt!?
LiPo meint
@Jörg2
Nochmal: Zitieren Sie eine seriöse Quelle, dann können wir gerne über den Inhalt diskutieren.
Jörg2 meint
@LiPo
Was jetzt?
Erst bin ich niveaulos, jetzt ist es FOCUS?
Ich bin mir sicher, dass Deine persönliche „niveaulos“-Einschätzung keinerlei Auswirkung auf den Inhalt der Information hat.
LiPo meint
@Jörg2
Wo habe ich behauptet dass Sie persönlich niveaulos sind?
Wenn das ihre Selbsteinschätzung ist, bitte gern. Ok, ich verstehe ihr Ablenkungsmanöver, Sie haben einfach nichts auf der Pfanne.
Als Bildungsphilister passt es aber zu Ihnen dass Sie aus einem Boulevardblatt ihre Meinung bilden.
Mehr ist es ja nicht.
Jörg2 meint
08:48
Oder Dein Textverständnis ist „besonders“.
Was dann ein komisches Licht auf Deine Quellenbewertung wirft….
Kommt denn noch etwas inhaltliches?
Schonmal den Artikel gelesen? Festgestellt, woher der Artikel kommt? Auch diese Quelle bewertet?
Also einfach mal die persönliche Kognitivmaschine angeworfen?
Jörg2 meint
@LiPo
Nur so als Gedanke:
In „DME“ (Unterrichtsfach Grundschule: „Digitale Medien“) gehört in der Klassenstufe 4 (in Worten: „vier“) zu den Lehrinhalten der Umgang mit dem Internet als Informationsquelle. Hier wird den ca. 10 jährigen Schülern vermittelt, dass „Quelle und Inhalt“ zu bewerten sind.
Du bist bisher nur bis zum Leerzeichen vor „und“ gekommen.
Oder sollte doch noch etwas inhaltliches kommen?
Oder gar eine Entschuldigung?
Oder beides?
Jörg2 meint
@LiPo
Nicht?
Nichts inhaltliches?
Keine Entschuldigung?
Kein Rückgrat und kein Kreuz!?
David meint
Eine absolute Verdrehung der Tatsachen. Tesla hat sein Projekt Roadrunner erst gegründet, nachdem durch Indiskretionen bei VW Anfang September 2019 bekannt wurde, dass VW bereits unter 100€/kWh zahlt. Anders ist auch kaum zu erklären, dass der ID.3 mit gleichgroßem Akku trotz 15% Marge für 35k vor Förderung verkauft wird, während ein Tesla 48k kostet. Oder ID.4 versus Model Y. Mit gleichgroßem Akku ist der VW 15k günstiger.
Da sind also im Preis Welten dazwischen. Tesla kauft seine kleinen Bestellmengen teurer ein und die Konfektionierung kostet ebenso dramatisch mehr. 8256 Zellen hat der 100er Akku von Tesla. 288 hat der 100er Akku des EQV. Fast Faktor 30. Macht 60 x so viele Laserschweisspunkte und mit den Kabeln/Verbindungen u.a. für Balancing ca. 120 x so viele Fehlerquellen. Gut, dieses miserable Verhältnis wird mit der 4680 in einigen Jahren etwas besser werden, bleibt aber ein deutlicher Nachteil.
Jörg2 meint
@David
Ich war auf der Suche nach der Originalquelle, also dem Bericht von P3. Ich hab nichts gefunden.
Bist Du fündig geworden?
Ich kann nur orakeln:
Z.B., dass zum Vergleich eventuell schon die 4680-Lösung des Massenmodells herangezogen wurde (und nicht die historische Lösung der Nischenmodelle MS und MX).
Oder, dass sich der „Preisvorteil“, denn P3 glaubt, entdeckt zu haben, bei aktueller Marktlage nicht auf die Endpreise durchschlägt.
Es wäre halt schön, das Originaldokument mal lesen zu können….
Im Grunde genommen war ich aber erstaunt, bei FOCUS völlig andere Überschriften zum Thema zu lesen. Ich hatte vorher eher gelesen: „ID.3 ist im Vergleich super…“. FOCUS tittelt dann eher „VW holt TESLA mittelfristig nicht ein…“.
Mich hat das neugierig gemacht!
LiPo meint
@Jörg2
Sieht ganz danach aus dass Sie sich bei mir entschuldigen müssen.
Jörg2 meint
@LiPo
Immer noch nichts inhaltliches!
Immer noch der begründungsfreien Meinung, ich wäre niveaulos? „Bildungsphilister“ und „hätte nichts auf der Pfanne“?
Oder kommt zum inhaltlichen noch irgendwas?
LiPo meint
@Jörg2
David hat doch es doch schon gut erklärt.
Jörg2 meint
@LiPo
Immer noch nichts eigenes?
Auch keine Stellungnahme zu Deinen Beleidigungen?
Einfach mal den Rücken gerade machen. Zum verzapften Unsinn stehen und einen Zacken der eigenen Krone riskieren. Geht ganz einfach: „da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt…. da hab ich mich wohl etwas verrannt… möchte in aller Form um Entschuldigung bitten….“ So ähnlich habe ich das in meiner Sozialisierung gelernt.
Was @David betrifft, so kann ich seiner Meinung nicht folgen. Das die Zell- und Packpreise runter müssen, für diesen Plan von TESLA braucht es keine Information über Preise bei Dritten. Nach meinem Verständnis ist das fest in der Strategie von TESLA (und allen anderen BEV-Bauern) verankert.
Vom Endverbraucherpreis auf die Preise von Einzelkomponenten zu schließen, halte ich für nicht zielführend. Schon garnicht, wenn der Eine das Problem der CO2-Rechnerei klären muss.
Und: den FOCUS-Artikel nun schon gelesen?
Aber ich glaube, das habe ich weiter oben schon umrissen.Einfach nochmal lesen.
LiPo meint
@Jörg2
Von dir kommt doch auch nichts eigenes, du rekapitulierst den unsauberen Focus Artikel ohne den Inhalt zu prüfen. Das habe ich zurecht kritisiert, und jetzt willst du eine Entschuldigung für dein eigenes Versagen? Bischen viel verlangt..
Jörg2 meint
@LiPo
Ja, für „niveaulos“, „Bildungsphilister“ und „nichts auf der Pfanne“ hätte ich gern, dass Du mich um eine Entschuldigung bittest. Alle drei persönlichen Angriffe sind weder von Dir begründet noch sind sie guter Umgang.
Ob ich den FOCUS-Artikel auf seine Quellen geprüft habe, kannst Du weiter oben vielleicht erahnen.
Drück mal Deinen Rücken durch und steh gerade für die Dinge, die Du verzapft hast.
LiPo meint
@Jörg2
Also, ich stehe zu dem was ich gesagt habe, du dagegen fängst an dein geschriebenes zu relativieren.
Ich weiss nicht was du von mir willst, Absolution für dein Geschreibsel?
Steh du doch aufrecht hin und stehe zu deinen Fehlern, da fällt dir auch kein Zacken aus der Krone.
Jörg2 meint
@LiPo
Ja, ich hätte gern, für Deine persönlichen Angriffe gegen mich, Deine Bitte um eine Entschuldigung.
Du hast gegen mich die Vorwürfe der Niveaulosigkeit, die Beschimpfung „Bildungsphilister“ und den persönlichen Angriff, ich „hätte nichts auf der Pfanne“ vorgebracht.
Über Inhalte von Presseveröffentlichungen zum Thema „Elektromobilität“ können wir uns gern sachlich austauschen. Natürlich auch darüber, wo meine Orakel, Auslegungen, Vermutungen falsch sind.
Aber bitte sachlich.
Zurück zur Einleitung: Ich erwarte die Rücknahme Deiner persönlichen Angriffe und Deine Bitte um eine Entschuldigung. (Mögliche Textbausteine findest Fu weiter oben.)
LiPo meint
@Jörg2
Jetzt sei doch nicht so mimosig!
Alles gut..
Jörg2 meint
@LiPo
Kein Rückgrat, kein Kreuz!
Andere persönlich angreifen und beleidigen, keinen Anstand haben, dafür um Entschuldigung zu bitten, sondern vielmehr den alten Beleidigungen neue persönliche Angriffe hinterher schicken.
Schlechtere Umgangsformen gehen fast garnicht mehr.
Möchtest Du dabei bleiben? Deine Entgleisungen nicht zurücknehmen? Nicht um Entschuldigung bitten und weitere persönliche Angriffe vorbringen?
LiPo meint
@Jörg2
Jetzt beruhige dich erstmal…
Jörg2 meint
@LiPo
Na, wenn Du Dich mit DEM Schild um Deinem Hals wohl fühlst, scheint es ja hier kein Ausrutscher von Dir zu sein.
Diverse Ausstiegsmöglichkeiten hab ich Dir geboten.
LiPo meint
@Jörg2
Gutes Stichwort.
Ich steige aus dieser sinnlosen und inzwischen kindischen Diskussion aus, diese Freiheit nehme ich mir. Einfach so :-)
Jörg2 meint
@LiPo
In der Anonymität des Netzes jemanden persönlich zu beleidigen, daran ist nicht „kindisch“.
Darauf dann angesprochen zu werden und nicht um eine Entschuldigung nachzusuchen, auch daran ist nichts „kindisch“.
Auch ist nicht „kindisch“ daran, weitere persönliche Beleidigungen nachzuschieben.
Auch eine Diskussion darüber, dass beleidigendes Verhalten im WWW völlig außerhalb der üblichen Umgangsformen ist, hat keinen kindischen Anflug.
Solche Diskussionen sind zunehmend wichtig. Du bist da als schlechtes Beispiel gut zu gebrauchen. (Auch wie anonyme Beleidiger dann verharmlosend, ausweichend, übergehend – nur nicht mit Anstand und Kreuz – mit der vorgebrachten Kritik dann umgehen.)
LiPo meint
OK, Du hast gewonnen: Schreib mir deinen Namen und Adresse, wenn ich mal wieder in Berlin bin gebe ich dir ein Bier aus.
Jörg2 meint
@LiPo
Ich erwarte, dass Du um meine Entschuldigung nachsuchst und zukünftig solche persönlichen Angriffe und Beleidigungen unterlässt.
Ersteres scheint Dir (obwohl Du hier völlig anonym bist) unmöglich.
Ich gehe nur mit Freunden Bier trinken. Zu dieser Personengruppe zählst Du nicht.
„Gewonnen“?
Die Umgangsform in den Foren würde gewinnen, wenn solche Beleidigungen, wie von Dir vorgebracht, unterbleiben würden.
LiPo meint
Wer viel schreibt ist einsam ….
Peter W meint
Was mir dieser Bericht sagt:
VW baut ein schnittiges stromlinienfömiges Fahrzeug um eine hohe Reichweite zu erzielen. Tesla machts auch so, das ist billiger wie größere Akkus.
Wie schnell das Fzg dann laden kann entscheidt wahrscheinlich der Kunde durch entsprechende Freischaltung der höheren Ladeleistung. Umsonst gabs bei VW noch nie was.
Level 4 wird versprochen, wann der kommt steht weiterhin wie bei allen Herstellern in den Sternen. 2026 gibts Level 2 plus, was auch immer das sein mag, und vom Rest darf man dann träumen. Die meisten Kunden wollen das ohnehin nicht.
VW hat endlich kappiert, dass Hardware gar nicht so teuer ist, und dass man die am Betsen gleich einbaut anstatt jedes Auto individuell auszurüsten. Bei Tesla läuft das auch so, und der Kunde zahlt für ein paar Kliks in der Software. Kunden die die Extras freischalten lassen zahlen dann eben auch für die Verweigerer mit. Sowas kann man gut kalkulieren.
Das Auto entwickelt sich weiter in Richtung Smartphone. Das Gerät gibts fast umsonst, und man zahlt stattdessen jeden Monat seinen Obulus. Wird nicht rechtzeitig gezahlt bleibt die Karre stehen. Auf dem Display erscheinen täglich Werbeeinblendungen die einem zum Kauf von Extras animiern. Dieses Geschäftsmodell ist nicht neu, und kommt langsam auch bei der Autoindustrie an.
Im Prinzip sehe ich da nichts was man nicht schon längst erwartet hat.
nilsbär meint
Solange man nicht Rallystreifen, Sportlenkrad, Spoiler und Anhängekupplung per Software-Update bekommt:-), also das, was dem Nachbarn auffällt, werden die digitalen Dienste kaum Umsatz bringen. Der Vergleich mit dem Smartphone hinkt gewaltig. Ich glaube, da verschließen die Automanager die Augen vor der Mentalität des Durchschnittsbürgers.
Warum bieten die Computerhersteller nicht an, Prozessorleistung freischalten zu können? Oder die Kühlschrankhersteller tiefere Temperaturen im Gefrierfach? Oder die Fernseherhersteller schärfere Bilder? Weil zu wenige dafür einen nennenswerten Geldbetrag zahlen würden. Warum sollte es beim Auto anders sein?
Jörg2 meint
Die Softwareanbieter für PC (etc.) machen das seit Jahren. Du kannst Zukaufen ohne Ende….
Auch auf Deinem Smartphone kannst Du (wenn Dein Vertrag das zulässt) Deinen Monatsbedarf hoch und runterfahren (und damit den Monatspreis).
Viele BioBauern bieten Systeme an, wo Du Deinen Bezug hoch- und runterfahren kannst.
Wir werden das zunehmend sehen.
Irgendwann wird der Grundstücksnachbar mit Auto-Besitz vor der Tür sich die Frage gefallen lassen müssen: Musst Du Dich nochimmer um Dein Auto kümmern? (Wartung, Versicherung, Reinigung, Unfallschaden…)
nilsbär meint
Den Bezug hoch- und runterfahren würde doch eher einem Abomodell mit schneller Kündbarkeit entsprechen? Ich könnte mir vorstellen, in einem kalten Winter eine temporäre Freischaltung der Sitzheizung zu buchen, sagen wir 2 Monate zu je 10€. Aber zeitlich unbeschränkt freischalten für z. B. 500€ würde ich nicht. Und dazu muss in jedem Auto eine Sitzheizung verbaut sein, auch wenn in den meisten diese nie aktiviert wird.
So oder so sehe ich hier nicht das große Geschäft für die Autohersteller.
Und wenn mal Robotaxis fahren ist es ohnehin aus mit den ganzen bezahlten Diensten.
MiguelS NL meint
“Und wenn mal Robotaxis fahren ist es ohnehin aus mit den ganzen bezahlten Diensten”
Das Geschäftsmodell verschiebt zum Dienstleister. Wahrscheinlich, wie mit (digitalen) Dienste oftmals möglich, mit eine höhere Rendite. Netflix vs Video on Demand vs Videothek…, am Ende bekommt der Kunde mehr fürs Geld.
Raphael meint
Hierzu noch einen kleinen Gedankenanstoss:
Beim Smartphone lebt das Gerät stark von der Software. Die wichtigsten Hardwarefunktionen sind Bildschirm, Mikrophon, Lautsprecher und eine Kamera. Für jede einzelne Hardwarefunktion gibt es bessere Standalone-Geräte.
Bei Haushaltsgeräten wie Zahnbürste, Kühlschrank, Staubsauger, Rasierer, … , wo zunehmend WLAN Schnittstellen eingebaut werden, ist die Funktion deutlich mehr wert als die Software. Daher wirken solche Angebote bemüht und verschärfen nur das Recycling Problem.
Beim Auto muss man abwägen, wo es genau steht. Für Passagiere sind Unterhaltungs- und Businessfunktionen durchaus sehr interessant, da man teilweise auch sehr lange unterwegs ist. Da gibt es sicher ein grosses Marktpotential. Die Frage bleibt einfach, ob es sinnvoller ist, Geräte wie Smartphone, Tablet und Laptop möglichst gut einzubinden oder zusätzliche Redundanzen anzubieten. Da ein Auto aber ein längeres Leben als die Geräte haben, bleibt es offen, wie attraktiv es ist, Funktionen an Bord zu integrieren.
MichaelEV meint
@Raphael
Den potenten zentralen Rechner braucht das Auto sowieso. Und wenn man es richtig ernst mit der Nachhaltigkeit meint, sollte dieser auch tauschbar sein.
Das UI wird zukünftig hoffentlich kein Notebook, Tablet, Handy o.ä. mehr sein. Eine perfekte Sprachsteuerung und z.B. VR bzw. AR-Brillen wären das mindeste.
Raphael meint
@ MichaelEV
UI ist nur ein Aspekt. Man sollte noch viel weiter denken.
Ein Manager, der dem Rücksitz arbeiten möchte, wäre z.B. froh um schnelles Internet und Kommunikationseinrichtungen. Eine Einbindung von Surface Pro oder IPad Pro wäre sehr hilfreich, auch eine Lademöglichkeit, evtl. sogar eine Replikation auf einem Einbaubildschirm. Vielleicht wäre es auch nur schon gut, man könnte auf OneDrive oder Teams zugreifen.
Eine Familie würde sich vielleicht wünschen, man könnte eine PlayStation anschliessen, damit Kinder sich beschäftigen können. TV, Netflix, Spotify etc. wären weitere Ergänzungen. Eine flexible Plattform würde es ermöglichen, dass die Apps je nach Bedarf hinzugefügt oder entfernt werden können.
All diese Anforderungen unter einen Hut zu bringen, ist die Herausforderung, der sich die Autohersteller stellen müssen.
Daher wundert es mich nicht, dass Google und Apple diesen Markt im Visier haben, aber die grossen Autohersteller sich auch selbst positionieren möchten. Sonst läuft es darauf hinaus, dass wie bei den PCs der Hersteller knappe Margen hat, der Softwareanbieter die grossen Gewinne abschöpfen.
Von einem Systementwickler für Steuerungen zu einem integrierten Sytemanbieter ist ein langer Weg.
MichaelEV meint
@Raphael
Wir zielen denke ich auf das selbe ab. Lassen wir uns überraschen, wie die Hersteller das jeweils umsetzen werden. Bei Model S/X ist die Playstation ja praktisch schon verbaut.
Der letzte Abschnitt ist super auf den Punkt gebracht.
Peter W meint
Ja, der Vergleich mit dem Smartphone hinkt, weil es um ganz andere Werte geht. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass einige Kunden nach 3 Monaten dann doch gerne noch was dazubuchen. Ich sehe da vor Allem ein großes Potetial bei den vielen tausend Geschäftswagen die alle 3 Jahre ausgetauscht werden. Die Firmen nehmen gerne das preisgünstigere Modell, und der Händler/Hersteller kann dann nach 3 Jahren beim Verkauf an den Privatkunden die ganzen Gimmiks extra verkaufen.
MichaelEV meint
+1 Für ab 300€ bekommt man beim Handy ein digitales Taschenmesser. Und beim Auto gibt man bedeutend mehr Geld aus und soll sich langfristig damit zufrieden geben, dass es nur gefahren werden kann, nach kurzer Zeit veraltet ist und keinerlei zusätzliche Dienstleistungen bietet. Niemals!
Das lustige ist: Die aller meisten Menschen haben absolut keine Ahnung davon, was sie in Zukunft haben und konsumieren wollen. Und morgen ist das Geschwätz von gestern schon wieder vergessen und beim nächsten Mal ist man nicht den kleinsten Funken schlauer.
nilsbär meint
@MichaelEV
Klar, die digitalen Dienstleistungen sind nice to have. Aber wieviele würden dafür mehr als ein paar Euro ausgeben? Für welchen Dienst würdest du eine Summe ausgeben, welche einen Automanager wohlwollend nicken lässt:-?
Jörg2 meint
@Nilsbär
Wenn es „nur“ um bestehende Software geht (oder Freischaltung), dann können die Endpreise recht weit sinken.
Man schaue sich mal die Telefonkosten in den Handynetzen der letzten 10 (?) Jahre an.
MichaelEV meint
Erstmal die offensichtlichsten Themen, mit den größten Möglichkeiten zur Monetarisierung: Autonomes Fahren, Mobilitätsdienstleistungen, Energiedienstleistungen.
Wenn man nicht fahren muss, macht man andere Dinge: Entertainment, „Car Office“, App Store; der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Man braucht stabiles hochverfügbares Internet (man denke an Starlink). Dieses Internet könnte auch anderen zur Verfügung gestellt werden (rollende verteilte „Mobilfunkmasten“).
Bessere Mensch-Maschine-Vernetzung von perfekter Sprachkommunikation, AR-Brillen/Linsen bis hin zur echten Verbindung (Neuralink).
Nebenbei: Vielleicht macht Elon Musk dem Namensgeber Nikola Tesla noch alle Ehre: Ein kabelloses Laden per Laser vom SpaceX-Satelliten. Eine neue Form von exklusiver Ladeinfrastruktur.
Was schlaue Menschen sich in Zukunft ausdenken, kann man kaum erahnen.
Andi EE meint
@MichaelEV + Peter W
+1
@Nilsbär
Das autonome Fahren wird so viel neue Funktionalität ins Leben der Menschen, das ist jetzt noch gar nicht absehbar, was da möglich sein wird.
Es sind ja nicht nur RoboTaxi-Flotten möglich, auch das eigene Fahrzeug mit autonomer Fahrfunktion, kann man für viele Zwecke nutzen.
– Feature „Fahrzeug automatisch selber aufladen“ (für alle die keine Lademöglichkeit über Nacht haben)
– Kinder zur Schule bringen
– die ganze Familie in einem Trip am Morgen verteilen (Schule, Arbeit, Einkauf …) und am Abend wieder einsammeln. Da kann am Morgen die Sechsjährige der letzte und am Abend der erste Passagier sein.
– autonomer Transport, 1 Person lädt bei Ort A zu, 1 Person bei B ab (Umzug).
– Während dem Pendeln kann man Arbeiten oder News lesen
– FSD kann temporär gemietet werden, wenn man das nicht immer braucht
– Man kann die Teenager-Tochter 22:00 an einem Ort abholen lassen
– alkoholisiert nach Hause fahren
– Über Nacht fahren und entspannt und ausgeschlafen am Ziel ankommen
– man muss nicht mehr Autofahren lernen
– Garage oder Stellplatz muss nicht in der Nähe vorhanden sein, eigenes Auto kann dich abholen
– Arbeit Aussendienst, man ist auch produktiv auf der Reise von Tür zu Tür (oder kann sich entspannen)
– Arbeit … man kann aus dem Büro was autonom z.B. auf die Baustelle schicken.
– Ich kann auch mein Fahrzeug Bekannten oder Nachbarn zur Verfügung stellen = Fahrgemeinschaft deutlich flexibler. Vielleicht sogar günstiger als das Robotaxi.
Grundsätzlich denke ich aber auch, dass sich alles stark zum Robotaxi verlagert. Aber auch da, wenn du in den gemieteten Wagen sitzt, werden die ganzen digitalen Funktionen (Audio-, Video-, Game-Nutzung) je nach Abo freigegeben oder blockiert werden. Dieses digitale Abo-Modell gilt ja nicht nur für das private Fahrzeug, die gleiche Funktionalität braucht auch das Robotaxi, sonst kannst du dort nicht verschiedene Angebote anbieten. Das kann von einer Sitzmassage über Snacks, Drinks … x-Sachen auch neben digitalen Diensten sein, die man da noch anbieten könnte. Vielleicht wird es in Zukunft auch gekoppelte Dienste geben, dass die Drohne das Mittagessen zum Robotaxi fliegt.
nilsbär meint
@AndiEE
Ich glaube nicht, dass Robotaxis mit vielen digitalen Services ausgestattet werden. Wenn Sitzmassagen, Snacks, Drinks, Filme, Spiele … so attraktiv wären, würden das auch die heutigen Taxis anbieten. Ich tippe eher auf einfachst ausgestattete Kleinwagen. Kaum ein Kunde wird 5€ für eine Fahrt zahlen, wenn er mit einem anderen Anbieter für 4€ und weniger Ausstattung und kostenpflichtigen Services auch fahren kann. Hier unterschätzen die Automanager imho unsere Geiz ist geil Mentalität.
Jörg2 meint
Bitte nicht vergessen:
An irgendwelches Services wird nicht nur der Nutzer Interesse haben (und zahlen), sondern auch der x-beliebige Dritte, der den Nutzer erreichen möchte (die ungeliebte Werbung) als auch externe Dritte, die Interesse an Metadaten haben (z.B. Verkehrsflussdaten).
Da gibt es in Summe viele Geschäfts- und Umsatzmöglichkeiten völlig fern von Zusatzkäufen durch den Nutzer.
Ein gesponnenes Beispiel: einen Monat vollautonomes Fahren buchen (Urlaub) kostet 100EUR, das Gleiche mit der Erlaubnis an die Software auf Sehenswürdigkeiten, Fressmeilen und Teppichverkäufer aufmerksam zu machen kostet aber nur 50EUR…..
MichaelEV meint
Erstens scheinen sie zu glauben, Robotertaxis würde es nur für die Kurzstrecke geben. Zweitens gibt es keine Geiz ist Geil-Mentalität in der Gestalt wie sie es meinen. Ansonsten würden gerade nur Dacias an mir vorbei fahren, keine Porsche, Mercedes etc.
Andi EE meint
@Nilsbär
Ein Teil des Preises könnte auch werbefinanziert sein, dass z.B. personalisierte Werbung für den Abonutzer auf dem grossen Screen abgespielt wird. So könnte der Fahrpreis weiter sinken.
Oder wie @Jörg2 erwähnt, Touristik, ein Riesenpotenzial. Den Guide kann man ins Robotaxi/Software packen, Städte-Tour entlang der Sehenswürdigkeiten, alles wird durch den Computer erklärt, steigst du aus, kann das Smartphone übernehmen. Wenn du beim Museum die Tour für 2 Stunden unterbrichst, kann das Robotaxi zu einem weiteren Auftrag fahren. Wenn du fertig mit dem Museumsbesuch bist, rufst du das Robotaxi. Eins von den 10000 in der Stadt kommt und setzt deine Tour mit dir fort. Deine bisherige Tour ist gespeichert und muss nur weitergeführt werden. Grad im Touristikbereich kann z.B. auch Augmented Reality seine Stärken voll ausspielen.
TwizyundZoefahrer meint
Und das nächste Model S heute. Bauen Mercedes und VW die jetzt in Lizenz? Vielleicht werden die jetzt die neuen Skoda und Seat von Tesla. War ja schon immer so, paar Jahre warten und dann so tun als hätte man es selbst erfunden.
Egon Meier meint
Autos haben immer noch 4 Reifen, Türen, Sitze, eine Frontscheibe und – sofern BEV – einen Akku.
Haben sie mal ne andere Idee als rumzuätzen wenn VW was auf die Schiene bringt?
Sie sollten sich mal um die Existenz ihres Mutterkonzerns Renault Gedanken machen und überlegen, welche Schwachm**en es schafften 5 Mrd. Miese zu fabrizieren statt an Unternehmem rumzumeckern, die neue Idee realisieren.
eBiker meint
Mein Gott: schau dir bitte mal nen Audi A7 Sportback an – von 2010 – so von der Seite.
Baut Tesla etwas sein Model S in Lizenz?
AlBundy meint
Nein Tesla baut sein Model S in Linz. Das ist glaube ich in Österreich.
Bin mir aber nicht sicher.
TwizyundZoefahrer meint
Schön, hab ich mal wieder die üblichen Spezialisten von VW aufgeschreckt. Wo ist den @ Welt heute, der hat doch bestimmt schon wieder Angst um sein AFD Deutschland. Übrigends wusste ich gar nicht dass mir der Renault Konzern gehört. Was stimmt denn an meiner Aussage ihrer Ansicht nach nicht?
eBiker meint
Ganz einfach: die Form des Model S war überhaupt nichts neues als das Auto vorgestellt wurde. genau genommen sah das Model S aus wie eine Vielzahl anderen Fahrzeuge aus dieser Zeit.
Daher ist deine Aussage schlichter Blödsinn.
Jörg2 meint
„….völlig falsche Bauform, wollen nur Amis….“
„…. Vorteil VW: Modellvielfalt. Da kann solch Ami-StartUp mit 3,5 Modellen nicht mithalten….“
„… ein Auto ist doch kein fahrender Computer …“
„…. so ein Beschiss! Technik einbauen und beim Softwarefreischalten nochmal kassieren …“
„… wer braucht schon Services? Wir wollen doch alle nur sportlich von A nach B und selber lenken …“
„… Softwaremietmodelle, so ein Quatsch …“
usw ….
Da haben wohl die Verantwortlichen bei VW hier in den Kommentaren nicht richtig mitgelesen….
hu.mus meint
1+ VW Langstrumpft singt:
„Zwei mal drei macht vier
Widdewiddewitt und drei macht neune
Ich mach‘ mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt“
am Ende ist doch alles was war vergessen, vergeben
und der Kunde macht was er glaubt
und wer hat wohl eine überzeugende Marketingmaschinerie?
TwizyundZoefahrer meint
Ihr seid mir 2 so Knaller. +1????????✌????
Jörg2 meint
Jo! Nach so zwei..drei Eierlikörchen schreibt’s sich locker aus dem Stammhirn.
;-))
Flo meint
*ROFL* – Top!
Flo meint
Ich denke alle Hersteller, die an einem langfristigen BEV-Konzept arbeiten, werden bzgl. der technischen Herausforderungen vor allem Lösungen durch Abkupfern und Verbesserungen dieser Nachbauten hervorbringen.
Was Ihnen (BMW, Daimler) jedoch mit Sicherheit mehr Kopfzerbrechen machen wird ist die Frage, welche Hardware verbaue ich in ein Auto als Vorleistung und wie kann das Produkt (Auto) im Betrieb dann kostenpflichtige Services anbieten um den wegbrechenden Umsatz durch Kundendienst und Verschleißteile zu ersetzen. Ein Beispiel dafür wäre die zubuchbare freischaltbare Sitzheizung bei Tesla.
Das hängt wieder entscheidend vom zugrundeliegenden OS und den OTA-Fähigkeiten ab. Somit dürften die Konfiguratoren der OEM in ein paar Jahren viel simpler werden.
Jörg2 meint
@Flo
Ja, ich glaube auch, die Hardware im Massenmarkt wird sich immer ähnlicher werden. Die Differenzierung läuft weniger über das Blech, mehr über das „Drumherum“ (inkl. Software) und den Preis.
Mein ewiges Orakel: Wir werden subventionierte Hardwarepreise plus Langfristmiete von Services sehen.
Jörg2 meint
Vergessen:
VW geht aktuell von Mietkosten für deren FSD (VW-Sprech: „SDS“) von ca. 180€ pro Monat aus (sagt Diess).
Bei TESLA orakelt man so ungefähr: Kaufpreis durch 96 (=8 Jahre) = Monatspreis = ca. 100US$/Monat
(Angaben zu den jeweiligen Mietlaufzeiten macht keiner.)
Egon Meier meint
Vw macht alles falsch und dass sie unbestrittene BEV-Marktführer in Europa sind und der Marktführer abschmiert liegt nur an UBS-Manipulationen und der Dummheit der Verbraucher.
AlBundy meint
Der erste vernünftige Kommentar von Ihnen.
Soviel Einsicht habe ich Ihnen nicht zugetraut.
Mein Kompliment und noch ein schönes Leben.
Das meine ich ernst.
MichaelEV meint
@Jörg2
Man muss es positiv sehen. Vielleicht verstehen die Nachzügler die Pläne von Tesla endlich, wenn sie es von VW erklärt bekommen.
ID.alist meint
IONIQ, M3, Trinity.
Es zeigt sich, dass manche Formen nicht zufällig sind.
CaptainPicard meint
Was hat das mit dem BMW zu tun?
hu.mus meint
Was hat Ihr Kommentar mit dem Thema zu tun?
EMfan meint
Was hast DU mit dem Thema zu tun?
hu.mus meint
Mehr als SIE (sich vorstellen können) und hören SIE auf mich zu Duzen. BITTE
ID.alist meint
Die Reifengröße.
EMfan meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
hu.mus meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
StugiLife meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
hu.mus meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jeru meint
Sowohl der M3 (weit weg von dieser Form), als auch der IONIQ (viel höher/kürzer oder?) erkenne ich in dem Teaserbild nicht wieder..
Das Bild erinnert mich eher an einen Aston Martin DB9 oder das Tesla Model 3. Man kann also nur hoffe, dass VW hier eher in Richtung Aston Martin designed.
Jörg2 meint
Laut Presse soll das gute Stück ähnliche Länge wie der aktuelle GOLF haben. Also irgendwie 4,25m.
Der DB9 ist bei 4,70m.
Jeru meint
Danke für diese Information aber das kann ich mir nur schwer vorstellen. Das Fahrzeug auf dem Teaserbild „muss“ doch länger als ein Golf sein oder wirkt das nur auf mich so?
ID.alist meint
Glaube ich nicht. Wird eher sowas wie der Jetta, also 4,6m, mMn.
Jörg2 meint
Frach Tante Google!
Raphael meint
Die Proportionen wirken aber eher wie 4.70m (Audi A5 Sportsback) als 4.25m (VW Golf).
Wer weiss, vielleicht ist eine ganze Familie geplant, analog ID.3 (4.25m) bis ID Vizzion.
Jörg2 meint
@Raphael
Die VW-Familienplanung geht eher zur Einkindlösung als zur Großfamilie.
Die Planung von Derivaten wird wohl eher begrenzt.
ID.alist meint
Ich sehe ich muss beim nächsten mal TM3 schreiben, um das TM3 vom BMW zu unterscheiden.
Der Heck vom IONIQ endet etwas höher, ist aber ein Fließheck so wie das Auto in der Zeichnung.
Ja, es hat Ähnlichkeiten mit einem DB9, aber die Proportionen sind komplett falsch.
hu.mus meint
hier wird gern mal verwechselt
wenn ich da so an hu.ms denke
Herbs meint
Ist TM3 der neue Thermomix?
Der kann doch auch autonom (kochen).
AlBundy meint
@herbs
fast korrekt. der thermomix kann autogen kochen und trainieren.
ein kleiner aber feiner unterschied
Herbs meint
Naja AlBundy, Autos müssen ja auch noch was lernen, bis sie autonom sind. Vielleicht kann der TMxxx ja zu einem ähnlichen Zeitpunkt selbst einkaufen, wie Autos selbst fahren.
Das Auto könnte den Thermomix dann ja zum Edeka fahren.
AK swiss meint
Also ich hätte als Erklärung für „Trinity“ die Kombination von Effizienz, Ökologie und Bezahlbarkeit erwartet. So kann man sich täuschen. Nicht der Kunde, sondern der Geschäftsprozess steht anscheinend im Mittelpunkt.
Mäx meint
Ich finde das kann man so simpel auch nicht herunterbrechen.
Schließlich bekommt der Kunde dann auch angeblich eine herausragende Reichweite (Stichwort Effizienz) und Ladegeschwindigkeit (Benefit für den Kunden). Aufgrund der geplanten schlankeren Produktion mit weniger Optionen (alá Tesla) lassen sich Einsparungen erzielen und daraus auch eine gewisse Bezahlbarkeit erreichen.
Außerdem ein Level 4 fähiges Fahrzeug mit viel weiterer Digitalisierung im Fahrzeug.
Man könnte also Trinity auch mit maximal digitalisiert (inkl. Level 4), maximal effizient hergestellt und die höchsten Ansprüche an die Merkmale von Elektroautos (Reichweite und Ladegeschwindigkeit) zusammenfassen.
Am Ende gab es ja keine Ankündigen wofür Trinity steht bis jetzt und es waren alleine deine persönlichen Erwartungen, die hier vielleicht enttäuscht wurden.
Aber an sich ist die Meldung ja nicht negativ…außer vielleicht die Jahreszahl.