Cem Özdemir ist derzeit Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur im Deutschen Bundestag. In Zukunft kann er sich den Posten des Verkehrsministers vorstellen. Anfang Juni traf sich Özdemir zu einem Besuch und Gesprächen mit Volkswagen-Managern im Fahrzeugwerk Zwickau. Im Mittelpunkt standen die Verkehrs- und Energiewende sowie die Transformation des sächsischen Standorts zum E-Auto-Werk.
„Um die Klimaziele zu erreichen, brauchen wir bis 2030 mindestens 15 Millionen E-Autos auf der Straße. Gleichzeitig gehen über 50 Prozent des Exports von deutschen Autos in Absatzmärkte, die den Ausstieg aus dem fossilen Verbrenner beschlossen oder zumindest geplant haben. Der Umstieg auf E-Autos ist also Klima- und Standortfrage zugleich“, sagte der Grünen-Politiker. Das Fahrzeugwerk in Zwickau sei ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie ein gesamter Standort vom Verbrenner auf elektrische Antriebe umgestellt werden kann. So gehe „Klimaschutz ‚Made in Germany'“.
Der sächsische Volkswagen-Standort wird für 1,2 Milliarden Euro als erstes großes Fahrzeugwerk komplett für die Fertigung von mehreren Elektroauto-Modellen umgebaut. Die Umstellung des Werks erfolgt seit 2018 schrittweise und im laufenden Betrieb. Volkswagen macht weitere Fabriken weltweit für Stromer fit. Bis 2025 will die Marke mindestens 1,5 Millionen E-Autos pro Jahr bauen und ihren CO2-Fußabdruck um 30 Prozent senken.
„Verkehrspolitik muss gefallen“
Wenige Tage vor seinem Treffen mit den Volkswagen-Managern sprach Özdemir in einem ausführlichen Interview mit Zeit Online über seine Pläne, sollte er tatsächlich Verkehrsminister werden. „Verkehrspolitik muss gefallen. Es soll den Leuten Spaß machen, unterwegs zu sein. Es muss pünktlich, bezahlbar und sauber sein“, sagte er.
Konkret wollen die Grünen den Flugverkehr verringern, dazu soll Fliegen teurer und mehr attraktive Alternativen geschaffen werden. Die Deutschen sollen vor allem mehr mit der Bahn fahren, was die Partei billiger machen will. „Die Schiene – inklusive Güterverkehr – ist das Rückgrat des Klimaschutzes“, betonte Özdemir. Beim Pkw-Verkehr positionieren sich die Grünen als Verfechter der Elektromobilität. Die aktuelle Elektroauto-Kaufprämie will Özdemir durch ein Bonus-Malus-System ersetzen. „Wer also glaubt, einen Spritschlucker zu benötigen, soll mehr zahlen und das Geld wird in die Subventionierung von emissionsfreien Autos gesteckt“, erklärte er.
Die Grünen sind für ein geplantes Auslaufen der Verbrenner-Technik, die aktuelle Regierung will hier keine Fakten schaffen. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat zudem wiederholt betont, dass es Technologieoffenheit geben müsse – also auch die Forcierung von Alternativen wie synthetische Kraftstoffe und Wasserstoff-Elektromobilität. Dies verunsichere die Konsumenten, meinte Özdemir. „Wir sollten mit breiter Mehrheit das Ende des Verbrenners beschließen, dann haben alle Unternehmen Planungssicherheit und wir können die Transformation erfolgreich anpacken.“
Ein weiteres Ziel der Grünen ist ein Tempolimit auf Autobahnen, sie sprechen von einem „Sicherheitstempo“. Das Thema sei noch nicht durch, räumte Özdemir an – aber selbst der ADAC sage: „Lasst uns drüber reden.“ Mit der E-Mobilität komme gerade noch ein neues Argument dazu: Die Batterie sei viel schneller leer, wenn man 230 statt 130 Kilometer pro Stunde fährt. Außerdem werde der Verkehr flüssiger, da es zu weniger Staus komme.
Sebastian meint
Dagobert meint
04.06.2021 um 09:59
Richtig, das schlimmste was einem auf der Landstraße in punkto Elastizität passierten kann, ist einen LKW überholen zu müssen.
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Bitte rufen Sie in Berlin an!
LKW fahren aus einem Grund so langsam: Das Gesetz für die Geschwindigkeit stammt aus einer Zeit als die Fahrer von Kutschenwagen noch manuell bremsen mussten. Es gibt anno 2021 keinen Grund warum die LandstraßenHÖCHST“geschwindigkeit“ bei LKW über 7,5t bei 65 km/h liegt!
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Es soll den Leuten Spaß machen, unterwegs zu sein. Es muss pünktlich, bezahlbar und sauber sein“, sagte er.“
Alles zwischen 140 und 160 km/h ist angenehm und macht mir Spaß.
Frank meint
Dem EQS-Fahrer wird es wohl keinen Spaß machen, wenn der Tesla vorbeizieht. Das Tempolimit beseitigt diesen Nachteil.
Hans_Dröger meint
Im Gegenteil, ich bin immer froh auf der Autobahn wenn die anderen schneller fahren als ich, die halten mich schon nicht auf. Im Daimler ist man sowieso gelassener im Strassenverkehr unterwegs, schont Geldbeutel und Nerven.
Frank meint
Ich bin allerdings dafür, dass ein Tempolimit nur für Verbrenner kommt.
Sebastian meint
Quark. Sinn und Zweck eines Tempolimits ist das alle gleichmässig und zügig fahren.. das habe ich die letzten zwei Wochen wieder eindrucksvoll erleben dürfen, wie angenehm es ist 120 oder 130 km/h zu fahren ohne das von hinten die Wilden mit 230 km/h ankommen. Warum stellt sich Deutschland so saublöd an? Da wird man selbst bei 150 km/h noch weggedrückt auf der A8, weil man nicht sofort rechts rüber fährt, wo einer mit 100 Sachen den LKW überholt. Deutschlands Autobahnen sind einfach nur hässlich und asozial.
Sebastian meint
Da wird man selbst bei 150 km/h noch weggedrückt auf der A8
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übrigens mit weniger als 30 Meter „Abstand“… vor mir Autos, hinten und rechts alles mit Autos garniert, aber Mister Semi-Wichtig meinte die Bahn frei zu schießen müssen.
Jeru meint
Das sehen Sie so.
Ich sehe es anders und mag es, aktiv am Verkehr teilzunehmen. In anderen europäischen Ländern mit Tempolimit haben sich zudem andere „Verhaltensweisen“ herausgearbeitet, die ich wesentlich „asozialer“ und gefährlicher finde.
Mit dem Tempomat 131 km/h auf bis zu 2 Meter auf den Vordermann auffahren zum Beispiel. Oder mit 10 Meter Abstand im Windschatten zu fahren, um Sprit zu sparen.
Sebastian meint
Jeru
in der Tat, jedes System funktioniert nur so gut, wie gut die Menschen letztlich sind die es mit machen.
Egal ob Tempolimit, Steuern bezahlen, Masken einkaufen oder Covid Teststationen…
Sebastian meint
Jeru
auch bei Tempolimit 130 gilt der gesetzliche „halbe Tacho“ Abstand… und 131 km/h finde ich nun auch nicht wirklich so schlimm. Das runde Schild mit 130 drauf bedeutet ja Höchstgeschwindigkeit, nicht Mindestgeschwindigkeit.
NiLa meint
„Wir sollten mit breiter Mehrheit das Ende des Verbrenners beschließen, dann haben alle Unternehmen Planungssicherheit und wir können die Transformation erfolgreich anpacken.“
Diese „breite Mehrheit“ gibt es aber (noch?) nicht, lieber Herr Özdemir. Parteikollege Herrmann ist da schon deutlich weiter und setzt sich für eine Mindestquote von synthetischen Kraftstoffen ein. Aber die möchte ein Herr Özdemir ja nur für`s Flugzeug. Klar, anders kann er ja künftig nicht mehr fleißig Bonusmeilen für Freunde und Familie sammeln.
Flo meint
Die „breite Mehrheit“ gibt es doch nur wegen weitverbreiteter Unwissenheit über BEV und wegen dem ständigen Geschwafel von der Technologieoffenheit durch den VDA und Herrn Scheuer nicht.
Jin meint
Dise lustigen E-Fuels mögen zwar im Idealfall CO2-neutral sein, aber die restlichen Schadstoffe (NOx, Feinstaub etc.) wabern damitt weiterhin durch die Städte. Guten Appetit.
NiLa meint
Beides bei der aktuellen Verbrennergeneration kein Thema mehr. Beides wird übrigens durch e-fuels weiter reduziert.
Alupo meint
Stickoxide entstehen ausschließlich durch die Inhaltsstoffe in der Luft selbst, und der Verbrennungshitze.
Man könnte die Giftstoffe durch Erhöhung des Verbrauchs durch geringere Kompression beim Verbrenner reduzieren. Aber beim Diesel klappt das überhaupt nicht.
Die krebserregenden Aromaten (Benzol, Toluol & die 3 Xylole) im Kraftstoff führen zu einem weniger giftigen Abgas (seltsam, oder?) aber das hat man schon maximal ausgereizt indem man die vor ca. 20 Jahren geplante weitere Reduzierung der giftigen Aromaten in der Schublade verschwinden ließ. Ich denke dass die allerwenigsten hier das damals überhaupt mitbekommen haben.
Und dass Biofuel weniger giftige Abgase bewirken würde glaube ich nicht. Ich hörte das Gegenteil. Leider habe ich zu „meinem Raffinerie-Verfahrensingenieur“ keinen Kontakt mehr, da er gestorben ist. Der wüsste was stimmt. Aber keine giftigen Abgase durch Biofuel, das zu glauben ist mehr als nur strange.
PharmaJoe meint
Synfuels sind leider wie Wasserstoff von ihrer Effizienz her eine Katastrophe.
Die können wir gerne herstellen, wenn wir im Ökostrom schwimmen, aber das sehe ich noch lange nicht. Und dann kommen sie natürlich zuerst dahin, wo Batterien zu schwer sind: ins Flugzeug.
Jeru meint
Ich würde mich über einen Verkehrsminister Özdemir freuen und halte viel von Ihm aber „Sicherheitstempo“ ist offensichtlich Quatsch. Es ist eine Schande, dass das Thema Tempolimit so emotional eingefordert wird. Das schadet der Glaubwürdigkeit und der Sache.
Das Tolle an dieser Stelle ist, dass man darüber gar nicht streiten muss. Ein Blick in den Rest von Europa oder die Welt zeigt, ein generelles Tempolimit erhöht die Sicherheit langfristig nicht! Frankreich ist mit Deutschland vergleichbar (Zustand der Fahrzeuge und Infrastruktur, Fahrausbildung usw.) und hat seit Jahrzehnten ein Tempolimit. Dort sterben quasi „gleich viele“ Menschen auf Autobahnen wie in Deutschland.
Das „Sicherheitstempo“ lässt sich nicht begründen.
Djebasch meint
Bin mal gespannt ob die Grünen das mit dem Wasserstoff und Synth Kraftstoffen Ihren Vorreitern wie Kretschmar beibringen können der zuletzt damit noch Hausieren gegangen ist…
Dagobert meint
Ich finde es lustig, wenn man mir Tempo 130 als „Sicherheitstempo“ verkaufen will, gleichzeitig die Beschleunigung in immer verrücktere Spähren steigt.
Gerade auch die Elektromobilität versucht sich hier durch immer neue Superlativen anzubiedern.
Ich habe viel mehr Angst vor dem Halbstarken im BMW i4, der zwischen zwei Ampeln in der Innenstadt zeigen muss, dass er nur 3,5s von 0-100 braucht, als vor einem Golf TDI, der 160 auf der Autobahn fährt.
Man könnte mal über die Beschränkung von Leistung und Drehmoment diskutieren. Dann würde ich es auch abkaufen, dass es um Sicherheit geht.
Marco meint
Da gebe ich Ihnen als BEV Fahrer recht.
Snork der Dritte meint
Wobei ich das Beschleunigungsvermögen auf Landstraßen sehr schnell schätzen gelernt habe: Man kann den Überholvorgang schneller abschließen, was der Sicherheit sehr zuträglich ist. Der Halbstarke wird mit egal welchem Auto zeigen wollen, wie schnell er an der Ampel ist – oder kommt das jetzt erst mit den schnellen E-Fahrzeugen und bis jetzt sitzen die alle brav in ihren Golf GTI und Audi A4?
Dagobert meint
Nein, die empfinde ich aber auch schon für deutlich übermotorisiert. Eine Beschränkung zwischen 50-80PS pro Tonne wäre angemessen
Jeru meint
Und wenn wir schon einmal dabei sind, bitte auch an die Größe von TV-Geräten denken.
30 Zoll sind wirklich genug, um den Tatort zu schauen. Mehr sollte verboten werden. Wer mehr braucht, sollte zum Arzt gehen, hat mit Sicherheit ein zu großes Wohnzimmer und verschwendet unnötig Ressourcen.
CaptainPicard meint
Das Märchen dass schnellere Autos sicherer sind hört man seit es Autos gibt. Die Statistik belegt klar dass dem nicht der Fall ist.
Dagobert meint
Richtig, das schlimmste was einem auf der Landstraße in punkto Elastizität passierten kann, ist einen LKW überholen zu müssen. Die Beschleunigung von 70 auf 100 km/h haben sie in jedem Auto schnell erledigt. Wenn sie glauben es ist sicherer dafür mal eben auf 130 beschleunigen, empfehle ich einen Auffrischung bei ihrer örtlichen Fahrschule.
Mäx meint
Bisschen weltfremd wie ich sagen muss.
Dass viele Leute einen LKW nicht überholen und sich dann eine 30 PKW lange Kolonne bildet ist dir bestimmt noch nie untergekommen oder?
Warum passiert das? Weil das Durchschnittsfahrzeug nicht schnell genug beschleunigt. Gelegenheiten gibt es dabei oftmals genug.
Das könnte mit dem BEV aber besser werden, da nicht erst runtergeschaltet werden muss etc.
Schon der e-Up hat fast genug Elastizität um einen LKW sehr bequem zu überholen. Aber gerade wenn man sich den 100km/h und drüber nähert, wird es doch sehr zäh.
Was ist so schlimm daran, kurzfristig während des Überholvorgangs auf 130km/h zu beschleunigen. Ich fahre ja nicht mit der Geschwindigkeit dauerhaft weiter. Ich versuche lediglich den Überholvorgang so schnell wie möglich abzuschließen um danach zügig wieder die erlaubte Geschwindigkeit zu fahren.
Das ist nicht wirklich gefährlich für alle Beteiligten.
Dagobert meint
@Max
Ich bin 13 Jahre lang einen Honda Civic EP1 gefahren. 90PS Saugmotor, 130Nm Drehmoment und 1,3t Leergewicht. Zwei Jahre bin ich von Villingen-Schwenningen nach Freiburg gependelt, 65km Landstraße durch den Schwarzwald. Erzählen sie nur also nichts vom LKW überholen und wieviel Leistung man braucht um das zu tun. Die Leute überholen nicht aug Landstraßen, weil sie Angst davor haben und/oder nicht richtig Autofahren können. Meinetwegen gerne auch 100PS/t das ist mehr als genug für alle Lebenslagen. Den genauen Wert kann man diskutieren.
Was es nicht braucht sind Rennwagen für die Straße, mit Leistung weit jenseits der 300PS. Vor allem war das bei Verbrennungsmotoren noch eine Kunst und mit den strengen Abgasnormen, eine teure noch dazu. Bei Elektromotoren kann jeder (Entschuldigung) „Depp“ 300PS in einen Kleinwagen packen ohne sich um irgendetwas scheren zu müssen. Wer das Probelm gar nicht sehen will, sollte vielleicht noch mal ein bisschen in sich gehen.
Mäx meint
@Dagobert
Okay okay vielleicht waren wir beide etwas zu plakativ.
Ich gebe dir auf jeden Fall recht, dass es mehr als 300Ps auf der Straße definitiv nicht braucht. Man braucht aber viele Dinge nicht und dennoch gibt es sie, aber das steht auf einem anderen Blatt Papier.
Mehr als ein e-Up darf es aber auch gerne sein. Das Auto ist mehr als schnell genug für die Stadt und Stadtumgebung. Auf der Landstraße wird es ab 70-80kmh aber schon mauer.
Daher wäre etwas mehr als das, das mindeste, was man zum sicheren Überholen braucht (meine Meinung). Somit wären wir also ungefähr in dem Bereich von 100Ps/Tonne.
Menschen überholen vielmals nicht, weil sie Angst haben. Dem stimme ich zu. Warum haben sie aber Angst?
Ein Grund könnte sein, dass das Auto zu wenig Leistung hat.
Oder zu wenig Leistung bei niedriger Drehzahl, weil die Menschen Angst haben das Auto auszudrehen, weil es dann so laut ist und was kaputt gehen könnte.
In meinem Kommentar ging es auch mehr um das Überholen, als die generelle Leistung eines Fahrzeugs.
Djebasch meint
Leider haben Sie das Prinzip was dahintersteht nicht ganz verstanden.
Tesla baut nicht so starke Motoren ein um Ihnen viel Leistung anzubieten (nettes Gimmick) sondern weil Elektro Motoren in einem gewissen leistungsbereich liegen müssen um bei 130KMh noch einen geringen Verbrauch zu haben.
Natürlich könnte jeder Hersteller dann das Fahrzeug ab 150 Abriegeln, aber im moment macht das keinen Sinn weil man damit so wunderbar Werbung für seine Autos machen kann.
Dagobert meint
Sie können den Arbeitspunkt ihres Motors so auslegen wie sie das wollen. Der Rest ist Strombeschränkung via Software, die es ohnehin gibt. Es ist gar kein Probelm den physisch gleichen Motor bei ~200PS abzuregeln.
Alupo meint
Bei meinem BEV kam über ein OTA Update vor einigen Jahren der „lässig-Schalter“, mit dem ich die Leistung des Autos auf 200 kW begrenzen konnte. Seither fahre ich zu über 95% mit dieser Softwaredrosselung.
Und wenn ich mal aus verschiedenen Gründen schneller beschleunigen will ist der Normalzustand ganz schnell wieder hergestellt.
Wenn ich mein Auto einem unerfahrenen Fahrer ausleihen kann ich per Softwareeinstellung passwortgeschützt zusätzlich zur Leistungsdrosselung eine Maximalgeschwindigkeit festlegen, z. B. 120 km/h (bei meinem Auto ist das der wahre Wert, also nichts Vorlauf oder Schätzeisen…) .
Michael S. meint
Es ist halt ein Unterschied, ob man aus irgendwelchen gefühlten Gründen „Angst“ hat, oder ob man sich belastbare Zahlen zu Staus und Unfällen auf Autobahnen ansieht.
Insofern sind Tempolimit und Beschleunigungsvermögen zwei komplett verschiedene Paar Schuhe.