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Leasing-Unternehmen: „Firmenflotten für chinesische E-Autos öffnen“

01.12.2022 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

BYD-Han-EV

Bild: BYD

Nachdem der Autoverleiher Sixt angekündigt hat, in den nächsten Jahren 100.000 Elektroautos des chinesischen Herstellers BYD einzuflotten, fordert der große Leasing-Anbieter LeasePlan, der 120.000 Autos im Bestand hat, auch andere Firmenflotten auf, sich für chinesische Anbieter von Elektroautos zu öffnen.

„Wir raten Flottenbetreibern, ihre Car Policy für neue, unbekanntere Hersteller wie beispielsweise Great Wall Motor, Nio, Vinfast und andere zu öffnen“, so Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, im Gespräch mit Auto Motor und Sport. „Diese Hersteller versprechen hohe Qualität, Verarbeitung und nicht zuletzt Sicherheits- und Komfortausstattung bereits in den Basismodellen und somit zu einem günstigen Preis.“ Zudem würden sie eine schnellere Verfügbarkeit von Elektroautos ermöglichen.

Dabei liegen die Kosten elektrischer Dienstwagen laut Meyer auch bei steigenden Strompreise unter denen von Verbrennern. „Ein Elektroauto rechnet sich auch dann noch, wenn im kommenden Jahr wie geplant die Bafa-Prämie beim Kauf für Unternehmen wegfällt. Allein schon vor dem Hintergrund hoher Preise für Benzin und vor allem Diesel spricht die Rechnung der Gesamtkosten für ein Elektrofahrzeug. Das gilt auch trotz der schon spürbar gestiegenen Preise pro Kilowattstunde Strom vor allem an den Schnellladesäulen.“

Nach einer Berechnung von Auto Motor und Sport stimmt das allerdings nur teilweise. Vor allem kleine Elektrofahrzeuge wie Fiat 500e und Opel Corsa-e büßen demnach ihren bisherigen Preisvorteil gegenüber Verbrennern durch die stark steigenden Strompreise ein. So lägen die Kosten pro Kilometer beim Fiat 500e und beim 500 Hybrid gleich hoch bei 49 Cent. Der Corsa-e sei mit 54 Cent pro Kilometer sogar teurer als der Corsa Diesel.

Selbst bei größeren Dienstwagen schmilzt laut der Zeitschrift der Kostenvorteil: Der BMW i4 eDrive 35 koste 61 Cent pro Kilometer, der Dreier mit Benziner 63 Cent. Bei der beliebten Mercedes E-Klasse seien die Kostenunterschiede auch nur noch gering. Der Kilometerpreis für die Limousine Merceds EQE 300 sei auf 78 Cent gestiegen, die E-Klasse-Diesel und Benziner kosteten zwischen 80 und 82 Cent pro Kilometer.

Bei Huyndai fahren laut der Auswertung die Verbrennervarianten des SUV Tucson mit Hybrid-Technik nur wenige Cent teurer als der Crossover Ionic 5. Richtig groß sei der Kostenabstand noch beim Audi Q5 mit 20 Cent: 87 und 88 Cent kosteten die Benziner und Diesel pro Kilometer, der Q4 40 e-tron nur 68 Cent trotz höherer Strompreise. Beim Mittelklasse-SUV Volvo XC40 sei der Stromer noch um 10 Cent günstiger als die Verbrennermodelle.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: China, KostenUnternehmen: Leaseplan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. titan meint

    02.12.2022 um 09:04

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Freddy K meint

    01.12.2022 um 19:53

    Wenn die Leasinggeber gute Preise machen würde das auch funktionieren. Aber mehr zu zahlen nur weils ein Chinabölker ist?
    Lieber LeasePlan Cheffe:
    Ihr macht die Preise. Dann bietet halt interessant an. Dann öffnen sich die Firmen schon.
    Also nicht jammern und heulen. Gute Leasingfaktoren bilden und fertig..

  3. elbflorenz meint

    01.12.2022 um 13:59

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • elbflorenz meint

      01.12.2022 um 14:38

      Es gibt ein schönes Buch. „Schwierigkeiten mit der Wahrheit“ heißt das.
      Sollte Pflicht werden in Deutschland …

      • Randy meint

        01.12.2022 um 16:03

        Ist das Buch in China immer noch verboten?

        • alupo meint

          03.12.2022 um 02:35

          Mich würde wirklich interessieren, ob elbflorenz auch einen Einmarsch von China in Taiwan gutfinden würde.

          Ausschließen würde ich einen Übernahmeversuch leider nicht, denn totalitäre Systeme versuchen innenpolitische Probleme gerne mit außenpolitischen „Aktivitäten“ zu „lösen“. Auch in Deutschland gab es sowas auch mal.

          Vielleich nimmt er dazu Stellung.

          Wenn das für gut befunden würde, sollte sich Deutschland vielleicht Königsberg zurückholen. Ist ja immer schon eine deutsche Stadt gewesen…

      • Mäx meint

        01.12.2022 um 16:37

        Ich würde sagen der Ton macht die Musik ;)
        Wird dann aber oft mit „Zensur“ verwechselt.
        Ohne zu wissen was hier jetzt genau stand, aber mit der Erfahrung welche Art von Kommentaren hier gelöscht wird.

        • elbflorenz meint

          01.12.2022 um 18:04

          Wenn es um den „Ton“ ginge – tja, dann müssten @David und noch einige mehr permanent gelöscht werden.

          Bei mir geht’s immer um den Inhalt. Der – zugegeben – nicht immer Mainstream ist.
          Aber Mainstream ist eben Mainstream – und nicht die Wahrheit!

          In meinem Tweet ging es um die neusten „Ergüsse“ aus dem grünen Wirtschaftsministerium.

          Ein deutsches Ministerium – deren Beschlüsse neuerdings zuerst in amerikanischen Politmagazinen veröffentlicht werden …

        • Tim Leiser meint

          01.12.2022 um 20:10

          @elbflorenz: Ich habe den Eindruck, bei Ihnen gilt:
          1. China hat immer recht
          2. Wenn es Mainstream ist, kann es nicht stimmen.

          Das Zweite ist weniger ein Eindruck als eher eine Feststellung aus Ihrem obigen Post.

        • Werner Trief meint

          02.12.2022 um 06:43

          “ Die Wahrheit“ gibt’s nicht, jeder hat seine eigene! Leider sind hier auch Verschwörungspraktiker unterwegs, das gehört meiner Meinung nach aber nicht hierher.

        • Werner Trief meint

          03.12.2022 um 13:51

          Darum geht es elbflorenz: Menschen und andere Meinungen “ löschen“!
          Hatten wir in der Tat schon mal, und aktuell in China.

  4. DerMond meint

    01.12.2022 um 13:07

    Wenn die Leasingfirmen sich großzügig bei der Übernahme der Restwertrisikos zeigen, nur zu.

    • LOL meint

      02.12.2022 um 07:21

      Du meinst das Restwertrisiko von Diesel Fahrzeugen?
      Da werden immer weniger bereit sein das Risiko einzugehen.

  5. Horst Krug meint

    01.12.2022 um 11:45

    Reine deutsche Heuchelei. Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Mieter, der hat mir erzählt, heute hat er sein Geschäfts Auto bestellt, keine Japaner, nur von deutschen konnte er auswählen. Das hat mich ziemlich erschüttert, denn das ist ja keine freie Welt, wo er nur vom eingezäunten Spielfeld ein Auto bestellen konnte, aber nicht von den Japanern. Hat mich ziemlich erschüttert. Genauso läuft das heute weiter, wenn ich in den besseren vierteln spazieren gehe, dann stehen überall die gleichen Firmen Autos, man sieht es den Autos auch an, dass es Firmen Autos sind, auch an der Fahrweise erkennt man das, wo Privatleute die selber entscheiden, die können jedes Auto kaufen.
    Ich bin selbstständiger Unternehmer, ich kann natürlich selber entscheiden, was ich kaufe, heute ist es ein japanisches Auto gewesen. Erstklassige Qualität, die ich niemals zuvor hatte.
    Mein nächstes Auto wird ein Tesla werden, gerne auch aus China, weil da weiß ich, erstklassige Qualität.

    • MAik Müller meint

      01.12.2022 um 12:12

      @Horst Krug mein nächstes Auto muss ich von meinen Nettolohn zu 100% selber bezhalen. Deshalb kommen Fahrzeuge über 40000€ nicht in Frage :)

      • Mäx meint

        01.12.2022 um 13:50

        Danke; ich hätte es heute glatt vergessen wenn du es mir nicht mitgeteilt hättest.

      • Tesla-Fan meint

        01.12.2022 um 14:08

        Wenn du den ganzen Tag hier rum spamst wird sich deine Einkommenssituation auch kaum verbessern.

      • Ben meint

        01.12.2022 um 14:28

        Ich hab mein jetzigen M3 von meinem Nettolohn bezahlt, komisch wie das geht wenn man rechnen kann, aber ok rezitier dein Matra täglich so lange es deiner geistigen Gesundheit hilft und deinen realitätsverlust untermalt.

        • MAik Müller meint

          01.12.2022 um 15:50

          @Ben herzlichen Glückwunsch zum 50000€ Modell 3 :)

        • LOL meint

          02.12.2022 um 07:25

          wie kommst du immer auf solche Zahlen, meins hat deutlich weniger gekostet, man muss 1. zum richtigen Zeitpunkt bestellen und 2. nicht den Preis der irgendwo auf einem Zettel steht nennen sondern den, den man am Ende wirklich bezahlt hat
          noch gar nicht so lang her, da ging das bei 35.000 los,
          aber warte noch 6 Monate, dann kannst du meinen für 45.000 kaufen

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          02.12.2022 um 11:45

          @Ben: Wir hatten es hier schon mehr als einmal. Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen können und wollen. Nur weil man kann, heißt das nicht, dass man auch will. Für viele ist eine Auto nur ein Fortbewegungsmittel, die geben ihr Geld halt lieber für sinnvollere Dinge aus.

      • Yogi meint

        01.12.2022 um 14:50

        Bitte kauf doch einen supergünstigen Gebrauchtdiesel und eine Graniniflasche, poste dann nur noch im Forum „Kolben&Feinstaub“ und fahre in den Sonnenuntergang……

        • MAik Müller meint

          01.12.2022 um 15:51

          @Yogi wo ist dein Problem. Ich kann keine 50000€ ausgeben. Punkt.
          Trotzdem fahre ich an jedem Tesla mit dem TDI anstandslos vorbei.

        • Yogi meint

          01.12.2022 um 16:29

          Ja und was interessiert uns das täglich Mike?

        • LOL meint

          02.12.2022 um 07:27

          …wahrscheinlich am parkenden M3,
          und dann freust du dich wie ein Schnitzel? Hinten kommt der Dreck raus .. PFFUII

      • Moritz meint

        01.12.2022 um 17:18

        Vielen Dank für die Info MAik. Ich hatte das heute auch noch gar nicht gelesen und hätte es daher fast vergessen.

        • titan meint

          02.12.2022 um 09:03

          10 % der Abgase durch den Innenraum, dann wäre das Geschwätz vom tollen TDI bald am Ende – andere müssen den Dreck ja auch schlucken!

        • Werner Trief meint

          02.12.2022 um 09:30

          Moment mal, titan! Beim aktuellen Strommix müssten aber auch BEV Fahrer einen guten Prozentsatz der Abgase eines Kohle, Gas, Bio Kraftwerks in ihre Innenräume leiten.
          Guten Appetit.

    • Eugen P. meint

      01.12.2022 um 13:09

      Die meisten deutschen Unternehmen (zumindest im technischen Bereich) dürften irgendwo mit der hiesigen Auto-Industrie verbandelt sein, ist doch klar, dass da als Firmenpolitik nur deutsche bzw. europäische Fabrikate in Frage kommen. Ein Bosch-Mitarbeiter kann ja mit Blick auf die Außenwirkung schlecht Toyota fahren, ein Pflegedienst oder Pizzabote schon eher.

    • Broesel meint

      01.12.2022 um 13:58

      @Horst Krug
      Schon etwas ulkig Hr. Krug. Sie als selbstständiger Unternehmer dürfen also ganz alleine entscheiden, was sie kaufen. Sie sprechen aber mal kurz diese Entscheidungsfreiheit den anderen Unternehmern ab. Ihr Mieter hat ja das Fahrzeug schließlich nicht gezahlt, sondern nur ausgesucht. Da ist es schon schlimm, wenn er da nicht das Auto haben kann welches er will.
      Es ist ja durchaus auch furchtbar, wenn Unternehmen nicht von der feinen, schönen chinesischen Diktatur Autos kaufen wollen, sondern eventuell tatsächlich die deutsche Wirtschaft stützen wollen. Wünschenswert wäre es gelegentlich, wenn selbstständige Unternehmer wie sie, auch mal zugunsten von Chinesischen Unternehmen gemieden werden.
      Mal ganz davon abgesehen, dass alles Asiatische sich mit hohen Energiekosten so weitaus weniger herumschlagen muss. Südkorea: Immenser CO2 pro Kopf Ausstoß. Energiewende bisher völlige Fehlanzeige. Viele Ankündigungen, Umsetzung bisher schlicht ein Witz. Japan ganz ähnlich. Nur Solaranlagen, weil günstig. Sonst doch lieber fossil. Und China ist zwar määääächtig aktiv, hat es aber bis 2021 noch nie geschafft, den zusätzlichen (!) Energiebedarf, durch neue erneuerbare Erzeugungsanlagen zu kompensieren. Solche unwesentlichen Details dürfen deutsche Unternehmen aber keinesfalls beachten, ihrer Meinung nach!

    • Randy meint

      01.12.2022 um 15:29

      Unternehmer, also erfolgreiche, wählen ihre Geschäftsfahrzeuge nach den Kosten, und sicher nicht nach der Marke. Ich kenne auch keinen Angestellten der anstelle einer deutschen Marke, lieber einen Japaner als Geschäftswagen fahren möchte.
      Und klar, in den “ besseren Vierteln“ sieht man nur Geschäftswagen deutscher Premium Hersteller am Straßenrand, während die edlen Japaner, gut geschützt vor Neidern, in den privaten Garagen stehen. Das ist wirklich erschütternd!

    • David meint

      01.12.2022 um 18:33

      Richtig ist, dass man bei den deutschen Konzernen mit den großen Flotten praktisch nur unter deutschen Fabrikaten wählen kann. Das hat wirtschaftliche Gründe, denn die Restwerte sind bei deutschen Autos gut kalkulierbar und die Ersatzteilversorgung ist umfassend und sehr schnell. Das ist bei kleinen Karosserieschäden, die immer vorkommen können, sehr wichtig. Denn unverschuldet oder verschuldet, man muss den Mitarbeiter mobil halten.

      Auch guckt man in Deutschland noch darauf, mit was man bei Kunden / Geschäftspartnern vorfährt und ein chinesisches Auto ist da definitiv kein gutes Signal. Auch ein Tesla ist das schon lange nicht mehr nach den Irrungen und Wirrungen des Chefs. Es ist ein sehr konservatives Land und es ist das Land mit den meisten teuren Dienstwagen. Mit sehr eigenen heimlichen Regeln.

      Was sich die neuen Herausforderer gar nicht fragen, ist offenbar, wer Entscheidungen beeinflusst. Der CEO einer Company hat andere Sorgen. Die Entscheidung bereitet der Fuhrparkmanager vor. Warum sollte der einen chinesischen Hersteller in die Flotte aufzunehmen? Er gewinnt ja dadurch nichts. Sein Gehalt kriegt er ohnehin. Geschenke sind heute nicht mehr compliant. Mit den etablierten Herstellern hält sich der Ärger der Nutzer in kalkulierbaren Grenzen und das Finanzrisiko ist bekannt. Warum sollte man riskieren, dass die Situation schlimmer wird und dann die Frage gestellt wird, wer diese blöde Idee vorgeschlagen hatte?

      • Quallest meint

        02.12.2022 um 09:20

        Das Problem ist nur was mit den sehr teuren Gebrauchten passiert. Wer kann sich die Unterhaltskosten von diesen ganzen SUV Gedöns Leisten?

    • Freddy K meint

      01.12.2022 um 19:42

      Heute wieder nen Japaner? Horst….. Echt jetzt…. Seit Jahren…. Nicht nur reden….
      Jedesmal kaufste wieder Toyota Möhren….

    • LOL meint

      02.12.2022 um 07:22

      wer sich selbst kein Auto kaufen will und auf steuervergünstigte Dienstwagen setzt, der soll ruhig die deutschen Arbeitsplätze damit sichern ..

  6. Kasch meint

    01.12.2022 um 11:38

    In wenigen Jahren werden die Teile dann turnusmäßig günstig abgestoßen. Über 300k km, vermutlich nahe Neuzustand, geil, freu mich drauf 😊

    • Randy meint

      01.12.2022 um 15:11

      Hallo Maik, bist du es? Ich dachte nur er fährt olle Kisten mit 300k auf dem Tacho.

      • Kasch meint

        01.12.2022 um 15:34

        Ne, ne, da gibts Mehr. Hab mir nur einmal im Leben ein Neufahrzeug aus technischen Gründen (BEV) vor knapp 4 Jahren zugelegt. Lege i.d.R keinerlei Wert auf Neufahrzeuge und dürfte künftig auch nicht wieder nötig sein.

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