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Elektroauto-Leasingangebote

AutoScout24-Auswertung: Preise bei gebrauchten E-Autos geben deutlich nach

16.02.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 64 Kommentare

Tesla-Model-3

Bild: Tesla

Die Preise bei gebrauchten Elektroautos gingen zuletzt immer weiter nach oben. Doch jetzt zeichnet sich eine Wende ab, wie eine aktuelle Auswertung von AutoScout24 zeigt. So kostet ein Gebrauchter mit E-Antrieb im Januar dieses Jahres durchschnittlich 47.314 Euro auf der Plattform des eigenen Angaben nach europaweit größten Online-Automarkts – das sind rund 14 Prozent weniger als noch im September 2022.

Vor vier Monaten erreichten gebrauchte E-Autos ihr bisheriges Preishoch und kosteten durchschnittlich 55.290 Euro. Wie die Analyse zeigt, sind auch bei den beliebtesten gebrauchten E-Autos aktuell deutliche Preisrückgänge vorhanden. Das gilt auch für den gefragtesten gebrauchten Stromer, das Tesla Model 3. Mit einem Durchschnittspreis von 47.165 Euro hat es sich demnach seit September um rund 12 Prozent oder 6598 Euro verbilligt.

Stefan Schneck, Vertriebschef Deutschland bei AutoScout24: „Gerade in Deutschland dürfte ein wesentlicher Treiber die Anpassung der Umweltprämie für E-Autos zum Jahreswechsel gewesen sein. Die reduzierten Zuschüsse haben zu einem Höchstmaß taktischer Zulassungen neuer E-Autos bis Dezember 2022 geführt – und zu einem Überangebot an Gebrauchten.“

Weiterhin habe die Bewegung am Energiemarkt eine Rolle gespielt. „Die steigenden Strompreise und die parallel wieder sinkenden Kosten bei Kraftstoffen machen das Fahren eines Verbrenners im Vergleich wieder deutlich günstiger“, so Schneck. Nicht zuletzt dürfte Tesla einen Einfluss auf die Preisentwicklung haben. „Musks Ankündigung, den Verkaufspreis des Model Y und des Model 3 zu senken, hat nicht nur die Preise dieser Fahrzeuge, sondern den gesamten Markt unter Druck gesetzt.“

Es dürfe Schneck zufolge nicht außer Acht gelassen werden, dass gerade die Preise für E-Modelle in einem insgesamt wachsenden Markt überproportional zugelegt haben. „Auch jetzt sind die Durchschnittspreise für E-Autos nach wie vor sehr hoch.“

Tatsächlich sind die Durchschnittspreise für E-Autos der Auswertung zufolge zwar im Vergleich mit ihrem Preishoch im September 2022 gefallen. Legt man die aktuellen Preise im Januar 2023 aber neben die des Vorjahresmonats, ergibt sich ein anderes Bild: Um 24 Prozent haben die Durchschnittspreise für E-Autos seitdem durchschnittlich zugelegt.

„Dass die Preiskurve aber seit September nach unten zeigt, ist dennoch bemerkenswert, denn die allgemeinen Preise für Gebrauchtwagen haben seitdem um rund 5 Prozent zugelegt“, so AutoScout24. Das derzeit stetig zunehmende Angebot auf dem Portal könnte dafür sprechen, dass sich E-Autos weiter verbilligen werden: Allein im Januar stieg das Angebot um 20 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Auch die Nachfrage stieg im gleichen Zeitraum mit einem Plus von 84 Prozent deutlich an.

Top-5-Elektroautos: 3 Tesla vorne

Auch auf Modellebene zeigt sich, dass die beliebtesten Stromer seit September an Wert verlieren – allerdings nicht so deutlich wie das Gesamtsegment der E-Autos. Vor allem Fahrzeuge des E-Auto-Pioniers Tesla sind aktuell laut der Auswertung stark gefragt: Gleich drei Modelle schaffen es unter die Top 5 der beliebtesten gebrauchten Elektrofahrzeuge.

Gemessen an Kaufanfragen auf AutoScout24 ist die mittelgroße Limousine Tesla Model 3 das beliebteste Modell. Dennoch wird es mit im Januar 2023 durchschnittlichen 47.165 Euro um 12 Prozent günstiger gehandelt als zu Zeiten des Preishochs im September. Auch Platz drei und fünf gehen an Tesla. Teuerstes Fahrzeug im Ranking ist das Mittelklasse-SUV Tesla Model Y auf Rang 3. Obwohl es seit September 9 Prozent an Wert eingebüßt hat, liegt sein Durchschnittspreis im Januar nach wie vor bei 60.996 Euro. Allerdings ist auch die Premiumlimousine Tesla Model S auf Platz 5 nicht wirklich günstiger zu haben. Mit einem aktuellen Durchschnittspreis von 59.895 Euro ist es immerhin das wertstabilste Fahrzeug unter den beliebtesten.

Dass E-Auto-Fahren auch preiswerter geht, zeigt der zweitbeliebteste Stromer auf AutoScout24: 20.327 Euro werden aktuell im Schnitt für den Renault ZOE veranschlagt – damit ist der kleine Franzose das günstigste Fahrzeug im Beliebtheitsranking. Allerdings fällt der Preishoch-Discount nur etwa halb so groß (-6 %) aus wie beim Model 3. Auch der Kleinwagen BMW i3 hat sich im Vergleich zur Gesamtentwicklung auf dem E-Auto-Markt eher mäßig verbilligt: Ein Rückgang von 5 Prozent seit September ergibt einen Durchschnittspreis von 31.312 Euro für den einzigen deutschen Vertreter unter den Top 5 der beliebtesten E-Autos.

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Via: AutoScout24
Tags: Gebrauchtwagen, PreiseAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    16.02.2023 um 23:48

    Ich denke das ist lediglich eine Momentaufnahme.

    Folgende ungünstige (Verkäufer) / günstige (Käufer) Faktoren kommen gerade zusammen:

    1. Ursache für das aktuelle Überangebot an gebrauchten Stromern ist hauptsächlich der Neuzulassungsboom im Nov/Dez 22 und der Tesla Preissturz im Jan 23. Hier sind viele E-Mobilisten umgestiegen und deren Gebrauchte sind jetzt auf dem Markt.

    2. Problem beim Überangebot ist, dass ein Verkäufer mit dem Preis zügiger runtergehen muss wenn er keine Zeit hat. Und bei den aktuellen Finanzierungskonditionen gehe ich davon aus, dass sehr viele auf den Verkaufserlös von ihrem alten Fahrzeug angewiesen sind und daher (quasi notgedrungen) hohe Nachlässe geben. Sehe mich gerade nach nem E-Auto um und schon zwei private Verkäufer haben das so nach einigem Verhandeln bestätigt.

    3. Zudem sind die Wintermonate traditionell eher maue Monate für Gebrauchtwagen. Wer kauft schon im Januar ein Auto wenn er nicht gerade unbedingt muss? Frühling / Sommer sind beliebtere Jahreszeiten.

    4. Bei einigen Verbrauchern herrscht wegen den Preissteigerungen der vergangenen Monate (Energie, Lebensmittel, …) noch Verunsicherung und daher ist man mit großen Anschaffungen erst einmal zurückhaltend. Allerdings ist hier auch schon deutliche Entspannung in Sicht. Strompreise pendeln sich ein und auch Lebensmittel werden nun zum Teil bereits wieder deutlich günstiger.

    Zusammenfassend ist die Beobachtung von Autoscout24 im Moment wohl tatsächlich zutreffend. Jedoch rechne ich nicht mit weiter sinkenden Preisen bei Gebrauchten Stromern (eher im Gegenteil). Daher werde ich ziemlich sicher noch im Februar zuschlagen, hab schon zwei in der engeren Wahl.

    • Sven meint

      17.02.2023 um 09:40

      Kann ich bestätigen. Letzte Woche einen super Schnapper gemacht, weil der neue Tesla abholbereit war und er seinen Hyundai unbedingt schnell loshaben wollte. Hab jetzt ein super Auto sogar noch mit Werksgarantie für knapp über 20k Euro. :-)

      Hatte im Herbst meinen Traum vom E-Auto eigentlich schon fast begraben. Vergleichbare Autos haben da noch über 25k gekostet. Hätte nie gedacht dass es so kommt. Goldene Zeiten für Käufer!!

  2. Blackmen meint

    16.02.2023 um 19:36

    Klar gehen die Preise runter, weil mehr Fahrzeuge auf den Markt kommen. Und die Nachfrage? Welche private Käufergruppe kann denn hierzulande das Geld dafür auf den Tisch legen? Die, die finanzieren müssen, dass ist der überwiegende Teil, geht gleich zum Händler, weil bequem und dann auch meist ein Neufahrzeug. Leute mit Geld kaufen überwiegend auch neu, die wenigsten gebraucht und dann auch nur zum absoluten Drückpreis.

    Also bleibt dem heimischen Privatverkäufer meist nur der Verkauf an Exporteure oder Händler, mit entsprechenden Preisen.

    Da darf der heimische E-Autobesitzer auch noch nicht wissen, dass er die Restwertkurve von seinem E-Auto nicht mit 10 Jahren sondern höchstens mit fünf Jahren bemessen muss, weil dann sonst jeder Käufer einen neuen Akku haben will und die ganze Elektronik mindestens völlig veraltet ist, weitere Überaschungen in petto…

    • MiguelS NL meint

      16.02.2023 um 21:03

      Es gibt immer einen Markt für gebrachte Artikel. insbesondere für BEV weil die im Gegensatz zu Verbrennern, langlebig und vorallem sauber bzw. nachhaltig sind.

      Daher auch die weiter steigenden Nachfrage, wie bei den EE.

    • Mike meint

      17.02.2023 um 09:55

      Wer sich einen Wagen ohne Finanzierung nicht leisten kann, sollte es besser lassen. Denn nur durch Sparen kann man an der Situation in der Zukunft auch mal etwas ändern.

      • Hans Meier meint

        17.02.2023 um 10:37

        Gäbe es „Fianzierung“ durch die Autoindustrie nicht, wären die Neupreise der Fahrzeuge deutlich tiefer. Nur so als Überlegung.
        Und für den Kommentator weiter oben, Leute die Geld haben, kaufen sich sicher keine Neuwagen, ausser vielleicht bei Tesla. Wenn man Geld hat kann man i.d.R Rechnen und kauft was man braucht. Genau darum hat man eben Geld. (Und zuhause „anständige“ Webeblocker fürs Netz)

      • Robert Staller meint

        17.02.2023 um 10:57

        Da spart man sich aber arm, und da die Zinsen für den Autokredit niedriger sind als die Inflationsrate, wäre man doch blöd nicht zu finanzieren.

      • hu.ms meint

        17.02.2023 um 12:09

        Dazu kann ich nur meinen vater zitieren:
        „auto ist luxus. Wer es nicht direkt bezahlen kann hat es nicht „verdient““.

        • Robert Staller meint

          17.02.2023 um 22:43

          Väter sind nicht automatisch schlauer, nur weil sie Väter sind. Was früher noch galt, kann heute längst überholt sein. Autos sind beileibe kein Luxus, sondern für die meisten eine Notwendigkeit.

        • hu.ms meint

          18.02.2023 um 09:26

          Notwendigkeit wirklich ?
          Vor 60 jahren kamen die leute auch zur arbeit und die haben auch noch 5 std. die wochen länger gearbeitet.
          Ist wohl eher bequemlichkeit !

        • Robert Staller meint

          18.02.2023 um 11:34

          Vor “ 60″ Jahren gab es noch 25.000 Bahnhöfe, quasi in jedem Kaff. Heute nur noch 5000. Stattdessen wurde das Straßennetz massiv ausgebaut, man setzte auf Individualverkehr.

  3. Matze meint

    16.02.2023 um 18:39

    „ Gemessen an Kaufanfragen auf AutoScout24 ist die mittelgroße Limousine Tesla Model 3 das beliebteste Modell.“

    Über das wording ließe sich sicherlich streiten: ist das meistweiterverkaufte Auto das beliebteste (Sicht Käufer) oder das unbeliebteste (Sicht Verkäufer)…?

  4. Dagobert meint

    16.02.2023 um 16:28

    Ich möchte einen herzlichen Gruß an alle richten, die immer von der unverkäuflichen Verbrenner Resterampe reden.

    In ein paar Jahren geht es erst richtig los, jeder der einen 7-8 Jahre alten Akku kauft ist nicht mehr ganz bei Trost – und die meisten Kunden haben durchaus nicht nur Luft zwischen den Ohren.

    Mit der EU-Entscheidung von Vorgestern wird ein Verbrenner in 2034 eine ziemlich sichere Wertanlage. Wobei ich davon ausgehe, dass die ohnehin in ~5 Jahren aufgeschoben oder wieder ganz kassiert wird..

    • Futureman meint

      16.02.2023 um 17:10

      Es liegen auch noch Millionen Tastentelefone in den Schubläden, die bald teuer auf den Gebrauchtmarkt kommen weil sich Telefone ohne Tasten und mit nur einem Tag Akkulaufzeiten nicht durchsetzen.

    • Tesla-Fan meint

      16.02.2023 um 17:11

      Was macht dich so sicher das du in 10 Jahren mit deiner EU5- oder EU6-„Wertanlage“ noch irgendwo einfahren darfst?

      • Dagobert meint

        16.02.2023 um 18:40

        Der gleiche Grund weshalb ich auch heute noch mit einem EURO 5 Diesel in die Umweltzone in Stuttgart einfahre: Es kontrolliert niemand.

      • Gismo meint

        19.02.2023 um 17:05

        Hauptsache grüne Plakette. Ich fahre täglich mit einem Euro 3 Diesel und nachgerüstetem DPF nach Stuttgart, interessiert keinen. Man sollte nur nicht geblitzt werden oder falsch Parken.

    • Jensen meint

      16.02.2023 um 19:52

      @ Dagobert: Es wird sicher auch in 2034 hervorragende und vermutlich auch sichere Wertanlagen mit Verbrennermotor geben. Die meisten davon wurden vermutlich bereits gebaut, und stehen wohltemperiert und sicher in den entsprechenden Ausstellungen, Sammlungen oder Privatgaragen in aller Welt. Und die Sonderhersteller mit den edlen Markennamen werden sicher noch einige Sonderexemplare für die dicken Brieftaschen folgen lassen.
      Ich habe übrigens einen fanzösischen Kleinwagen, der 6 Jahre und 190.000 km von mir genutzt wurde im vergangenen Jahr mit 85% SoH und gutem Gewissen zu einem für beide Seiten guten Preis weiterverkauft.

    • South meint

      16.02.2023 um 20:57

      Kein Thema. Herzlichen Gruß von München zurück. Die ersten Arbeitskollegen verkaufen gerade ihre alten Diesel … und die Kollegen die noch knapp die Norm erfüllen sind schon am Planen …
      Aber jetzt mach dir mal nicht ins Hemd, in deinem Alter kannst du Verbrenner bis zu letztem Atemzug fahren ;-)

    • Ben meint

      17.02.2023 um 05:30

      Als Museumsstück oder wie soll man das verstehen, na gut als Hobby fürs wirds ok sein Sprit für 2,50€/l zu kaufen, aber als daily Driver viel zu teuer im Betrieb wie im Unterhalt.

  5. Peter Wulf meint

    16.02.2023 um 14:04

    mir scheint die Behauptung von Autoscout nicht auf dem neusten Stand zu sein nachedm Tesla die Preise um bis zu 9000€ je nasch Model gesenkt hat.
    Tesla M3 gibt es in verschiedenen Varianten normal M3mit Heckmotor , M3 Longrange , M3
    M3 Performanz alle fahren Spitze über 220 Kmh und die technische Ausstattung ist dauernd besser geworden und durch Updates „over the air“ immer auf neustem Stand
    Model S hat nun einen Nachfolger mit Facelift und mehr Leistung Ausstattung.
    Dadurch sind die Vorhjahresmodelle billiger geworden.
    Ich habe Juni 2016 ein Model S70D vor facelift mit5000Km EZMärz 2016 mit 9000€ Rabatt erhalten .3 Monate Später gab es neues Model mit größerer Batterie und zusätzlichen kameras AP2 etc fast für den gleichen Preis.
    Wenn man heute die Preise der Erstzulassungen sieht werden bei Verbrennern bis zu 10T€ Rabatte gegeben.
    Man kann Tesla M3 und Y nicht mit VWs Audi BMW vergleichen dazu müsste man bis zu 10€ aus Zubehörliste dazu addieren. Und hat kein Weltweites Ladenetz ohne Ladekarten zur Verfügung.

    • hu.ms meint

      17.02.2023 um 09:06

      Leute die die ganze ausstattung nicht brauchen, sind froh, dass sie diese bei bestimmten herstellern nicht teuer bezahlen müssen. Es gibt bekanntlich immer zwei blickrichtungen.
      Weiter wird für die BEV von Audi, BMW und DB mehr bezahlt als für die amis, allein weil deren image stark unter den kapirolen ihres „meisters“ gelitten hat.
      In zukunft wird man sich die frage stellen, will man so einen chaoten unterstützen indem man ein BEV seiner firma kauft ?

      • Hans Meier meint

        17.02.2023 um 10:49

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • GM3 meint

        17.02.2023 um 13:22

        … oder ob man die Kriminelle Bande von VW (Dieselgate) unterstützt. Jeder hat die freie Wahl

        • hu.ms meint

          17.02.2023 um 19:04

          oh – da ist einer böse weil er mit einem diesel geld verloren hat.
          Ich habe noch nie einen diesel gefahren.

    • M. meint

      17.02.2023 um 15:52

      Ja, bei BMW kann man was aus der Zubehörkiste nehmen.
      Bei Tesla kann man das nicht, oder?

      Also: ich hätte gerne ein Head-Up-Display – dann sehe ich *vielleicht* über den fehlenden Tacho in Blickrichtung hinweg.
      Die AHK hätte ich gerne elektrisch, wie das in der Premiumliga seit 20 Jahren üblich ist – dann kann man die auch verwenden, wenn man etwas im Kofferraum hat, und man spart sich das Gefummel im Regen. Das hat früher schon genervt.

      Und statt dieses Glasdaches hätte ich gerne etwas, das man
      – öffnen kann (also Luft reinlassen)
      – gegen die Sonnenstrahlung verschließen (ein Rollo oder so)

      Ich hätte noch mehr, aber… sag mir doch mal, was das bei Tesla kostet.

      Danke. :-)

  6. M. meint

    16.02.2023 um 12:43

    Kann ich nicht bestätigen.
    Ich hatte jetzt nach einem Nachfolger für den Polo meiner Mutter geschaut, aber da gibt es quasi nichts als BEV. Für das Geld einer Zoe mit Kaufakku gibt es zwei bis drei gleichwertige Polo. Beim Peugeot Ion / Mitsubishi iMiev ähnliches Bild.
    Daran hat sich in den letzten 18 Monaten auch nichts entscheidend geändert.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      16.02.2023 um 12:53

      Es sind halt Durchschnittspreise. Wenn die Preise gerade im hochpreisigen Segment Fallen können sie im niedrigen Preissegment sogar steigen.

      • M. meint

        16.02.2023 um 13:42

        Klar. So funktioniert ein Durchschnitt. :-)
        Allerdings: Ich beobachte schon lange die Preise beim Model S.
        Während die Modelle ab 2017 (so langsam…) in vernünftige Regionen kommen, ändern sich die alten 85er kaum – als wäre dort Gold verbaut. Und die stehen dann da, über Monate, aber man hat wohl Zeit ;-) Und da sind wirklich abgerockte Kisten darunter, mit unklarem Zustand von Batterie und Antrieb.

        • Mäx meint

          16.02.2023 um 13:49

          Naja freies Laden an SCs (vor 2017) hat halt seinen Preis.
          Ist doch klar, dass die im Preis nicht so stark verfallen.

    • ID.alist meint

      16.02.2023 um 13:17

      Ende 22 gab es kein 2019+ e-UP! unter 20k€ mittlerweile sind es 17k€. Es ist immer noch zu viel, aber die Preise geben nach.

      • M. meint

        16.02.2023 um 13:33

        Ja, ok.
        Man muss natürlich sehen, was das Vergleichsfahrzeug ist.
        Ein e-Up! würde von der Größe vollkommen, und von der Reichweite her mehr als ausreichen (wenn ein iMiev auf der Liste steht….), aber 17k sind dann halt fünf oder sechs Polo. Für jemanden, der urban viele km fährt, ist das bestimmt ein Angebot, für die wenigen km meiner Mutter halt nicht – das rechnet sich nie und nimmer, und manche Menschen müssen bei sowas eben rechnen. Da nutzt es nichts, dass der e-Up! im Vergleich viel jünger ist – der Polo tut den Job ja auch, und darum geht es.

        • elektromat meint

          16.02.2023 um 14:47

          ein neuer Polo kostet mindestens 20.000,-€ – ein neues BEV mit einem 8 Jahre alten Polo zu vergleichen ist etwas Äpfel-Birne

          Ich hab meine ZOE für 7.500 gekauft und für den Akku 1.900 drauf gelegt. 2020, da war der 5 Jahre alt und jeder hat gelacht wie ich denn ein E-Auto kaufen kann…. jetzt hör ich von den gleichen Leuten gejammer über Spritpreise und weils keine billigen Stromer gibt

      • M. meint

        17.02.2023 um 15:55

        @ Max:
        mag sein, dass das die Verkäufer so sehen, für mich hätte das mangels auch nur EINES Superchargers in irgendeiner brauchbaren Entfernung/ Richtung halt echt null Wert.
        Und mit der Ladebegrenzung, die inzwischen für jeden S85 gelten dürfte (was dürfen die noch? 60 kW?), hat das mit Supercharging eh nichts mehr zu tun.

        • Gismo meint

          19.02.2023 um 17:15

          War auch meine Beobachtung bei meinem Besuch letztes Jahr in Amsterdam. Die Model S ab 2017 gibt es inzwischen zu sehr attraktiven Preisen, die alten mit Free SuC dagegen sind komplett runtergerockte Kisten mit 300k+ km auf dem Tacho zu übertriebenen Preisen. Wer so eine Ruine kauft ist selber schuld.

    • MiguelS NL meint

      16.02.2023 um 13:28

      In der den meisten Klassen wie Kompaktklasse(Golf…), Kleinwagen (Polo…) usw. gibt es (immer noch) nur Compliance Modelle. Erst bei Massenproduktion bzw. Volumen Modelle, das heisst Modelle wovon so viel möglicht verkauft werden sollen, werden die Preise viel günstiger sein.

      Der Preis oder die Preisleistung der BEV, wird seit nun mehr als 10 Jahren
      jedes Jahr besser.

    • hu.ms meint

      17.02.2023 um 09:08

      Wenn man nicht genug geld hat, bleibt noch der dacia spring.16K nach förderung.

  7. David meint

    16.02.2023 um 12:28

    Ich übersetze das mal: Nicht gebrauchte Elektroautos werden billiger, sondern gebrauchte Tesla werden billiger. Wer kauft auch einen Gebrauchtwagen zum Preis des gleichen, sofort lieferbaren Neuwagens?

    Damit verdirbt sich Tesla auch den Gebrauchtwagenmarkt. Es wird immer mehr zum unkalkulierbarem Risiko, einen Tesla anzukaufen. Das begann ja vor einigen Jahren damit, als die Tesla P 100 plötzlich 30.000 € billiger wurden. Das hat damals großen Ärger verursacht. Deshalb werden jetzt und in Zukunft noch mehr Händler vom Ankauf gebrauchter Tesla Abstand nehmen.

    • Powerwall Thorsten meint

      16.02.2023 um 13:26

      Du verstehst schon, was „die beliebtesten Autos auf dem Gebrauchtwagenmarkt“ bedeutet?
      So kauft hat jeder, was er will und kann alles gut so.
      Wenn ich allerdings in Deutschland wohne und mir den aktuellen Wintertest von 29 getesteten Fahrzeugen so ansehe, dann weiß ich wieder, warum ich Tesla fahre.

      • Robert Staller meint

        16.02.2023 um 14:36

        Ja und was ist jetzt der Grund? Das Auto kann es ja nicht sein, also was dann?

        • Powerwall Thorsten meint

          16.02.2023 um 16:00

          recherchieren – statt provozieren
          :-)

    • hghildeb meint

      16.02.2023 um 13:35

      Durch die Neupreis-Senkung werden auch auslaufende Leasingverträge plötzlich zum Risikofaktor. Bei Restwertverträgen für den Kunden, bei km-Verträgen für den Leasinggeber.

    • Andi EE meint

      16.02.2023 um 13:41

      Hör doch mal mit XXL-Schwachsinn auf. Seit wann beschweren wir uns Verbraucher über günstige Produkte?!

      Dass es im Umfeld um fallende Preise noch ein Verlierer gibt, ja stimmt. Aber meine Güte, wenn die Preise fallen, haben wir alle mehr Geld in der Tasche. Komplett verrückt was du wieder hier rauslässt.

      • Robert Staller meint

        16.02.2023 um 14:48

        Wer ist denn “ Wir alle“? Wenn die Preise fallen, bleibt weniger hängen. Frag mal deinen Autohändler im Ort.

        • Gunnar meint

          16.02.2023 um 15:06

          Andi meint den Endverbraucher. Und das sind beim Autokauf nun mal fast alle. Die paar wenigen Autoverkäufer…naja, das ist nun mal so. Sie gehören dann eher zu den Verlierern bei fallenden Preisen. Ist denke ich verschmerzbar für die breite Masse.

        • Andi EE meint

          16.02.2023 um 15:20

          @Staller
          Das ist maximal ein Tausendstel der schlechter abschneidet, alle anderen profitieren. Ganz einfaches Beispiel … wünschst du dir wieder Computer die 5000€ und mehr kosten? Oder ein ganz normaler Flachbilschirm können sich die Ärmsten der Gesellschaft bei uns leisten. Damals fielen auch einige Arbeiter der Automation zum Opfer, ja unschön, aber 2 Millarden Menschen konnten sich so viel günstiger einen TV kaufen und hatten somit mehr Geld zum Leben übrig.

          Der tolle Produktivitätsfortschritt kannst du schön über Dekaden verfolgen. Am Anfang musste fast 100% der menschlichen Arbeitskraft ausschliesslich für Lebensmittelgewinnung aufgewendet werden, heute sind das maximal noch 10%. Oder Autos damals absolute Exoten, bis dann Ford kam, und die Produktivität durch Fliessbandarbeit und geschicktere, weil angepasste Konstruktion, deutlich erhöhen konnte. Was wiederum ganz viel Menschen der Besitz eines Autos ermöglicht hat.

          Wäre das in der damals herkömmlichen Methode gebaut worden, wäre das Auto nie Massenprodukt geworden.

        • Robert Staller meint

          16.02.2023 um 15:56

          Schon klar was er meint, aber der Zusammenhang ist eben komplexer. Wenn die Verkäufer schon die Verlierer sind werden es auch die Käufer irgendwann sein. Natürlich, auf den ersten Blick freuen sich die Gebrauchtwagenkäufer, aber die verärgerten Neuwagenkäufer, deren Fahrzeuge entwertet wurden wieder zurückzugewinnen, wird schwieriger.

        • Robert Staller meint

          16.02.2023 um 16:06

          Andi, es gibt einen Unterschied zwischen billig und preiswert. Wenn der Kunde den Wert eines Konsumgutes nicht mehr einschätzen kann, wird er vom Kauf absehen, oder wartet mit dem Kauf bis es noch „billiger“ wird. Mit allen Konsequenzen die daraus entstehen.

        • Andi EE meint

          17.02.2023 um 07:04

          @Staller
          Nein, der Zusammenhang ist nicht komplex. Unsere Marktwirtschaft basiert simpel auf Konkurrenz, die wiederum erzeugt den Zwang bessere / günstigere Produkte auf den Markt zu bringen, damit man mehr Marktanteile gewinnen kann / respektive die Firma darauf achten muss, dass sie keine Markanteile verliert.

          Das erzeugt den permanenten Druck, sich zu verbessern. Der Angestellte merkt da herzlich wenig von, aber der Kampf um mehr Markanteile ist immer da. Das ist auch der Grund wieso in der BRD damals im Schnitt, viel bessere Produkte als in der DDR geschaffen wurden. Nicht weil jetzt die Leute so viel besser sind, nein weil die Triebfeder der Konkurrenz dir als Unternehmer immer im Nacken sitzt. Es wird alles versucht, effizienter zu produzieren, bessere Produkte zu ersinnen. Das hat die Produktivität im Westen weit über die des Ostens (Kommunismus) steigen lassen. Und schlussendlich ist der Osten deswegen kollabiert, weil die Wirtschaftsleistung einfach katastrophal war.

          Im Westen ist der Antrieb sich zu verbessern, so stark, weil die Folgen von der Pleite bis zum hochprofitablen Laden, eben alles beinhaltet. Du wirst stark belohnt in unserem System, wenn du es besser machst und brutal abgestraft wenn du es schlecht machst.

        • Robert Staller meint

          19.02.2023 um 17:19

          AndiEE
          Du hast das Thema verfehlt, oder nicht verstanden. Egal.

    • Eichhörnchen meint

      16.02.2023 um 14:33

      Mobile: (16.02.23 14:33Uhr)
      Filter auf Model 3 = 1398 Angebote
      Filter auf Taycan = 1379 Angebote
      :)

      • David meint

        17.02.2023 um 00:18

        Das Eichhörnchen sollte mal den Internetführerschein machen. Bezogen auf Mobile gilt die alte Regel, Angebote auf Seite 1 sind für die Tonne. Die Preisindikation liefert das erste Angebot auf Seite 2. Da sehe ich beim Taycan bereits über Liste und beim Tesla was-auch-immer-der-gerade-kostet etwa 30% unter Liste. Das sagt auch der Artikel: Die Tesla müssen runter mit dem Preis, die anderen nicht.

  8. Fritzchen meint

    16.02.2023 um 11:58

    Irgendwie widerspricht sich das Ganze von selbst. Hier wird behauptet, im Dezember 2022 wären besonders viele eAutos zugelassen worden. In anderen Berichten wird davon berichtet, dass die Nachfrage gar nicht gestillt werden kann.
    Auch für taktische Zulassungen müssen die Fahrzeuge ja vorhanden sein, die angeblich gar nicht produziert werden können.

    • EdgarW meint

      16.02.2023 um 12:24

      Fritzchen, siehe die letzten NextNews bei YouTube vom 10.02., viele Autos die bereits im Dezember zugelassen worden sind, waren noch auf dem Schiff oder noch garnicht produziert – teils werden sie erst im Februar erwartet. Was es für die Zulassung braucht, ist lediglich eine FIN (Seirennummer) und die zugehörigen Papiere beim Händler und / oder Kunden. So kann man auch ein physisch noch nicht vorhandenes Auto bereits anmelden.

      Obendrein wurde Deutschland als Zielland priorisiert, d.h. tatsächlich produzierte Autos bevorzugt an deutsche Kunden ausgeliefert. Solche in anderen Ländern müssen deshalb teils 1-2 Monate länger warten.

    • South meint

      16.02.2023 um 21:24

      Da ist was dran. Vorallem die traditionellen Autokonzerne müssen damit werben, dass ihre Produkte so unwiderstehlich nachgefragt und knapp sind, was aber oft nicht stimmt. Ist das der Fall, werden dann weniger Schichten gefahren und die Bestände über taktische Zulassungen lieber in den Gebrauchtwagenmarkt gedrückt, anstatt zugeben zu müssen, dass sich ein relativ neues Modell zu dem Preis schlecht verkauft und eigentlich hohe Rabatte gegeben werden müssten…
      Neue Online Vertriebswege atmen sichtbar direkt über den Preis, was aber dann sofort oft als Schwäche ausgelegt wird. Muss aber gar nicht der Fall sein, wie gesagt, vielleicht ist das Produkt nicht schlecht, sondern war nur temporär schlicht zu teuer…

      • hu.ms meint

        17.02.2023 um 09:14

        Beispiele bitte – sonst sind das nur reine vermutungen.

        • South meint

          17.02.2023 um 11:09

          … aber fairerweise natürlich nicht nur bei VW … und es gibt viele Möglichkeiten. Tageszulassungen, Mitarbeiterbestellungen werden schneller beliefert, Rabattangebote für Flottenbetreiber, Sonderausstattungsangebote, verstärkte Werbeaktivität oder still und heimlich ins Ausland …
          Alles besser, als zuzugeben, dass man mit einem übertriebenen Preis in den Markt gegangen ist … die Illusion eines Listenpreises ist ja, dass ihn mal einer bezahlt hat und man dann großzügig Rabatte vergeben kann … ;-)

      • South meint

        17.02.2023 um 10:54

        ID3 Start .. du kommst ja aus der Branche :-)

        • hu.ms meint

          17.02.2023 um 12:05

          Und was soll da gewesen sein ?
          Wie kommst du darauf ich wäre aus der branche ?
          Ich habe mit der autobrache nichts zu tun. Ich handle mit geld.

        • South meint

          17.02.2023 um 15:49

          Der ID3 wurde zum Start erstmal überbestellt. Dann hoher Preis, wenig Ausstattung, nur 4 Farben, Softwareprobleme, Produktion auf Halde, Stornierungswelle. … offiziell hatte VW nie Absatzprobleme und auch keine Rabatte beim Agenturmodell vergeben. Ich war übrigens auch einer von den stornierern…. und ich war bei Gott nicht alleine … :-)
          Das ist aber nur einer von vielen Beispielen nicht nur bei VW….

        • hu.ms meint

          17.02.2023 um 19:09

          VW hatte beim ID.3 nie absatzprobleme. Du verwechselt diese mit produktions- und auslieferungsproblemen.
          Ich habe übrigens auch storniert: ein 2018 reserviertes M3 als der ID.3 konkret wurde. Liegt primär an meinen sportlichen aktivitäten, wo eine grosse heckklappe unverzichtbar ist.

        • hu.ms meint

          17.02.2023 um 19:13

          Ach ja: rabatt gabs keinen, da ich den vollen KP direkt an VW zahlen musste.
          Aber es lag eine go-e + winterreifen kostenlos hinten drin.

        • South meint

          18.02.2023 um 17:01

          Ja klar hast du den Listenpreis bezahlt, wie alle Direktkäufer. Das war ja der Sinn der Sache. Als ich ein knappes Jahr später meinen ID3 gekauft habe, bekam ich den Hinweis, das ich kurzfristig einen ID3 1st bekommen könnte, die ja bekanntlich schon lange ausverkauft waren. ;-)

        • hu.ms meint

          20.02.2023 um 09:22

          Meine aussagen gelten für die bestellung eines neuen fahrzeugs mit individueller ausstattung. Dass 2021 bei einigermassen normalen lieferzeiten irgendwo noch fertige herumstanden, war doch bei jedem auto so. Bekanntlich hatt VW im 1. HJ. 20 ID.3 1.st mit vollausstattung gebaut, ohne das eine bestellung vorlag. Da aber bei denen damals mit 45K preis/leistung nicht passte, sind ein paar hundert wirklich herumgestanden und wurden am ende soviel ich weis werkswagen.
          Ich hatte auch ursprünglich einen 1.st einfach reserviert, habe dann aber wg. farbe und ausstattungen die ich nicht brauche einen Pro Life bestellt. und 11/20 erhalten. Was mich am meisten stört ist, dass durch die weit nach hinter gesetzt hinterachse das ganze heck immer voll verspritzt ist. Die kleinen spirtzschutzteile helfen dabei überhaupt nicht.

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