Die Unternehmensberatung Berylls hat die neueste Ausgabe ihres jährlichen „E-Mobility Ranking“ veröffentlicht. Darin betrachtet sie verschiedene Märkte und welche Fortschritte die E-Mobilität dort im Einzelnen macht. Neben den E-Auto-Zuwächsen in den Flotten, den Zulassungszahlen der E-Autos wird auch die Infrastruktur analysiert.
Nachdem die Pandemie die Märkte 2020 und 2021 im Würgegriff hatte, wurden die Herausforderungen nach ihrem Abklingen kaum weniger. So war Jahr 2022 immer noch geprägt von erheblichen Lieferproblemen, weil sich vor allem die konjunkturelle Erholung in der Mikrochip-Industrie hinzog, die Energiekosten vor allem in Europa nahezu explodierten und gleichzeitig die Inflation als Folge des russischen Angriffs-Kriegs sprunghaft zunahm.
Auf das E-Mobility Ranking von Berylls hatten diese Verwerfungen keinen großen Einfluss. Im Vergleich zu den Vorjahren zeigt sich ein stabiles Bild in der Rangfolge. Die überwiegende Mehrheit der untersuchten Länder hat die Position nicht oder nur geringfügig verändert. Die nordischen Nationen sind weiterhin die E-Mobilitäts-Spitzenreiter, mit einer Elektroauto-Quote in der Flotte von mehr als drei Prozent. Sie bilden die Vorhut, gefolgt von westeuropäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich und Co mit E-Auto-Quoten in der Bestandsflotte von einem bis zwei Prozent.
Als einziges asiatisches Land spielt China in der Führungsgruppe des Berylls-Rankings mit und liegt mit drei Prozent auf Augenhöhe mit Schweden. 40 Prozent des chinesischen E-Auto-Bestands gehen auf die Neuzulassungen im vergangenen Jahr zurück. Die USA liegen bei den E-Fahrzeugen in der Bestandsflotte weiterhin abgeschlagen auf einem der letzten Plätze. Ein gutes Drittel der US-Elektroauto-Bestandsflotte wurde im vergangenen Jahr zugelassen.
Geringe Bestandszahlen, große Zuwächse bei Neuzulassungen
Während die Bestandszahlen klein wirken, zeigen die Anteile der Elektroautos bei den Neuzulassungen laut der Auswertung, dass 2022 das Durchbruchsjahr für die E-Mobilität war: In Nord- und West-Europa sowie in China ist demnach im Schnitt jedes fünfte verkaufte Auto ein batteriebetriebenes. In den USA ist es nur jedes 16.
Die guten Zahlen dürften aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Automobilindustrie 2022 extrem stark von Lieferproblemen behindert worden sei, vor allem in Europa, wo die Pkw-Verkäufe einen jahrzehntelangen Tiefstand erreichten (-28,5 % im Vergleich zu 2019), so die Berater. Trotz dieser Situation hätten die Elektroauto-Neuverkäufe wie in den Vorjahren stark zugenommen, wobei die meisten Länder in der Rangliste ein zweistelliges Wachstum verzeichneten. Verlierer seien die Plug-in-Hybride: Sie hätten, teilweise bedingt durch das Auslaufen von Förderprämien, an Dynamik verloren und ihre Zulassungszahlen seien in vielen europäischen Ländern rückläufig.
Positive Zeichen setzte laut der Analyse die Infrastruktur: 2022 sei ein Jahr gewesen, in dem die Einführung neuer Ladestationen deutlich beschleunigt wurde. Die Mehrzahl der Länder habe das öffentliche Lade- und Schnellladenetz rasant erweitert. Teilweise lägen die Wachstumszahlen bei über 40 Prozent. Spitzenreiter sei China, mit einem gut ausbalancierten Wachstum von Elektroauto-Flotte und Infrastruktur. Das Verhältnis Batterie-Auto zu Gleichstrom-Schnelllader (DC) sei gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert geblieben. „Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn in China leisten DC-Ladesäulen meist weniger als 60 kW und viele Ladesäulen sind schlecht geplant und selten genutzt, weil sie beispielsweise in Fußgängerzonen stehen“, so die Berater.
Ein Blick auf die Zahlen der nordischen Länder lasse vermuten, dass sie in diesem Bereich zurückfallen. Denn sie hätten ihre E-Auto-Flotten zwar signifikant ausbauen können, aber die Erweiterung der öffentlichen Infrastruktur halte nicht im gleichen Maße Schritt. Dieses scheinbare Ungleichgewicht ist laut Berylls einer für Skandinavien typischen Situation geschuldet: Dort besitzen wesentlich mehr Haushalte private Lademöglichkeiten und die E-Autofahrer sind nicht unbedingt auf die öffentliche Infrastruktur angewiesen, so wie dies in Ballungsräumen in Deutschland oder Frankreich der Fall ist. Tatsächlich hätten beide Länder 2022 massiv in den Ausbau der Infrastruktur investiert.
Skandinavien mit großen Schritten Richtung 100 % E-Neuzulassungen
„Ein Ausblick auf 2023 und darüber hinaus zeigt, wie stark die einzelnen Nationen bestrebt sind, die E-Mobilität zu einem umfänglichen und nachhaltigen Erfolg werden zu lassen“, so Alexander Timmer, Partner bei Berylls Strategy Advisors. „Skandinavien ist sicher ein Musterbeispiel dafür, denn die nordischen Länder folgen Norwegen auf dem Weg zu 100 Prozent BEV, mit lediglich vier oder fünf Jahren Verspätung. Dazu gehören Schweden, Dänemark, Island, aber auch Finnland, mit einem BEV-Anteil bei den Neuzulassungen der im Q1 2023 bei über 30 Prozent lag. Wir erwarten, dass sie alle im Jahr 2023 einen BEV-Anteil von über 30 Prozent und bis 2030 einen BEV-Anteil von über 80 Prozent erreichen werden.“
Die großen europäischen Drei (Deutschland, Frankreich, Großbritannien) seien ebenfalls auf dem Weg nach vorn, allerdings nicht mit dem gleichen Tempo wie die nordischen Länder. Die Berylls-Experten gehen davon aus, dass Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Jahr 2023 im Bereich von 15 bis 20 Prozent Elektroautos bei den Neuzulassungen bleiben und ihren E-Auto-Anteil bis 2030 auf etwa 60 bis 70 Prozent erhöhen werden.
Südeuropa entwickelt sich viel langsamer als der Norden
Mit viel weniger Elan geht es der Analyse zufolge im europäischen Süden voran. Spanien und Italien, zwei wichtige EU- (und Automobil-)Länder, würden wie in den Vorjahren hinterherhinken. Zumindest in diesem Jahr gebe es keine Anzeichen für eine Beschleunigung der Transformation.
Ganz anders sieht es in Asien aus: Für China prognostiziert Berylls weiteres Wachstum, wenn auch verhaltener als bisher erwartet. Das Land dürfte 2023 immer noch einen Neuzulassungs-Elektroauto-Anteil von 20 bis 25 Prozent erreichen. Timmer: „Wir gehen davon aus, dass im Jahr 2030 etwa drei von vier in China verkauften Autos BEVs sein werden.“
Der Blick in die E-Auto-Zukunft der USA lässt einen positiven Trend erwarten. „Denn in den USA geht es nach langen Jahren des Desinteresses an E-Mobilität, ausgenommen Kalifornien, endlich spürbar aufwärts, so Berylls. Der „Inflation Reduction Act“ (IRA) auf der einen Seite und die Notwendigkeit für die heimische Industrie, sich an den Elektroauto-Trend in China und der EU anzupassen, trieben den Wandel voran. Dennoch dürften sich die neu zugelassenen E-Autos im Jahr 2023 immer noch im einstelligen Bereich bewegen. Bis 2030 sei immerhin ein E-Auto-Anteil von 40 bis 50 Prozent möglich.
Henrie meint
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Jeff Healey meint
Die Überschrift suggeriert einen jetzt und aktuell schnellen Umschwung zur E-Mobilität.
Die breite Masse erreicht das E-Fahrzeug jedoch erst in einigen Jahren, das wird sogar im Artikel (ganz am Ende) erwähnt:
„Bis 2030 sei immerhin ein E-Auto-Anteil von 40 bis 50 Prozent möglich.“
Die breite Masse benötigt für den Umschwung bezahlbare E-Autos. Bezahlbarkeit bedeutet in dem Fall für 80% der Autofahrer/innen eine Preisspanne von ca. 10 bis 25 Tausend Euro. Diese Voraussetzung ist derzeit leider noch nicht gegeben.
Kokopelli meint
Die breite Masse kauft kleine Neuwagen. Und mittlerweile gibt es gute gebrauchte eFahrzeuge. Das Problem liegt aber in der Angst vor der „neuen“ Technologie, die durch Aussagen wie von Maik Müller und Co. befeuert wird: „Akku hält keine 10 Jahre“ und so einen Käse. Die ersten i3 von 2013 zeigen wie robust die Akkus eigentlich sind.
MAik Müller meint
@Kokopelli FALSCH und das schreibst du mit voller absicht!
Die breite Masse kauf Kompakte Polo/ Golf und jetzt halt dich fest die fährt damit in den URLAUB.
Sehr gut zu beobachten JETZT auf der Autobahn in den nächsten 2 Monaten!
“ Bezahlbarkeit bedeutet in dem Fall für 80% der Autofahrer/innen eine Preisspanne von ca. 10 bis 25 Tausend Euro.“ dabei MUSS das Auto ALLES können inkl. URLAUBSFAHRT.
Kokopelli meint
Maik Müller, entschuldige, aber du hast ganz viel Meinung, aber keine Ahnung. Die Masse kauft keine Neuwagen. Da wären sie auch schön blöd, denn der erste massive Wertverlust passiert schon bei der ersten Zulassung.
Deshalb kauft die Masse gebrauchte Fahrzeuge.
Und es fahren gerade mal 19,83 Mio. Bürger mit dem Auto in den Urlaub. (Stand 2021, Quelle Statista). Maik, du schaffst es sicher auszurechnen wieviel % der Bürger das sind.
Und auch wenn es für dich unvorstellbar ist, du kannst auch mit einem Elektroauto der ersten Generation in den Urlaub fahren. Du halt nicht, aber du bist glücklicherweise auch nicht die breite Masse, als Vielfahrer mit 2 Dieseln und 25.000 km Jahresfahrleistung.
Und bevor du antwortest: Erst lesen und dann sachbezogen Antworten.
Thorsten meint
Klar kauft die Masse keine neuen Autos. Zusätzlich sind es auch vorwiegend die mittelalten Semester, die neu kaufen. Die Masse kauft günstige Gebrauchte. Günstige Gebrauchte ergeben sich aus günstigen Neuwagen.
Warten wir mal ab wie sich die Neuwagenpreise entwickeln nach dem Entfallen der Bafaprämie.
Man sollte auch nicht die Interessen unserer Zugewanderten unterschätzen. Ich sehe jedenfalls gefühlt nur Deutsche elektrisch fahren.
Mike meint
Die gebrauchten BEV brauchen halt etwas Zeit.
Ben meint
Ausgaben für den Autokauf in 2022 42k aber ja ja die breite Masse und so -_-
Jeff Healey meint
Ben,
sehen Sie sich bitte zum Einen die Entwicklung des deutschen Auto-Absatzes in den letzten Jahren an.
Zum Anderen bitte offizielle Zahlen nennen, sonst kann man mit Ihrer Aussage nichts anfangen.
Eichhörnchen meint
Heute mal nochmal ein Model 3 verkauft. Bekannter demnächst neue Stelle, 120 km hin/zurück. 1000 Euro bei der Energie + 1000 Euro THG Quote, KFZ Steuer, Inspektion. Probefahrt mit SR (LFP) da hat er gleich den Knopf gedrückt.
Wer da einen A4/C-Klasse/3er kauft hat den Schuss nicht gehört, 20KEuro obendrauf teurer. Und hört mir auf mit dem ID Gelump ist nur was für VW WA.
Der China Mann und die Cowboys machen das schon, der kohlekasten schwarze Michel guckt technologieoffen zu und wählt die „Wir lieben Diesel“.
Lorenz Müller meint
Dass Elektroautos deutlich günstiger sind als vergleichbare Verbrenner ist ja nichts neues. Deinen Hass gegen ID Fahrzeuge kann ich hingegen nicht verstehen.
Wir haben aktuell einen ID4, MG ZS und mein Model 3 im Haushalt und jedes dieser Fahrzeuge hat Vor- und Nachteile.
Es gibt viele Dinge die bei Tesla einfach fehlen. Das fängt bei eher unwichtigen Dingen wie Ambientebeleuchtung und Lichtanimationen an und geht weiter bis teilweise sicherheitsrelevante Features wie Regensensoren, Matrix Scheinwerfer und HUD.
Was die Software betrifft hat Tesla noch die Nase vorn, aber mit der aktuellsten Version hat VW die meisten Probleme auch in den Griff bekommen, Tesla hingegen kämpft nach wie vor mit Phantombremsungen und unzuverlässiger Fernlichtautomatik… Auch der Routenplaner ist bei VW inzwischen besser als bei Tesla, man hat viel mehr Einstellungsmöglichkeiten und man wird nicht auf ein Schnellladenetz beschränkt.
Wären die Teslas nicht so effizient und günstig, würde bei uns vermutlich keiner vor der Tür stehen.
Henrie meint
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Fritzchen meint
‚Dass Elektroautos deutlich günstiger sind als vergleichbare Verbrenner ist ja nichts neues.‘
Das mag sein. Die Betrachtungsweise ist umgekehrt aber richtiger. Ich suche mir ein passendes Benzin-Modell aus und suche dann das vergleichbare eAuto. Das existiert dann aber nicht, und wenn doch, dann nur zu einem unwirtschaftlichen Preis.
Lorenz Müller meint
Das ist dann aber einfach eine schwachsinnige Betrachtungsweise.
Ich geh auch nicht zum Schweizer Uhrmacher, suche mir eine Armbanduhr aus um mir dann eine vergleichbare SmartWatch zu kaufen.
Thorsten meint
Fritzchen, das sehe ich auch so.
Hier werden Elektroautos am liebsten zB mit einem Golf GTI oder R o.ä. verglichen. Es gibt allerdings unter den privaten Käufern gar nicht so viele die hochmotorisiert bze dementsprechend hochpreisig kaufen. Im real life kauft man das, was man sich leisten kann oder will.
Ich nehme mal als Beispiel den Mini. Die Masse kauft sich den gebrauchten One und nicht den neuen Cooper Works.
M. meint
Du vergleichst jetzt aber nur die Anschaffungspreise. Das hat mit der Realität nichts zu tun.
Die laufenden Kosten musst du ebenso vergleichen, dazu gehören Steuern, Versicherung, Wartung, Reparaturen, THG-Prämie und natürlich die Energiekosten.
Der Vergleich geht bei sehr kurzen Jahresfahrleistungen möglicherweise zugunsten eines Verbrenners aus, weil das BEV dann seine niedrigeren variablen Kosten nicht gegenüber den geringeren Anschaffungskosten beim Verbrenner nicht ausspielen kann – aber die meisten Menschen, die ein BEV kaufen, machen das nicht, um es vor die Tür zu stellen.
Und nicht alle BEV sind tatsächlich teurer als ihre Verbrenner-Pendants. Natürlich muss es ein „passendes“ BEV erstmal geben.
Kai Knüller meint
Das ist gut. Viele Bekannte von uns sind sich sicher, dass das nächste Fahrzeug ein gebrauchtes Elektroauto sein wird.
Aber nicht Maik Müller, der als Vielfahrer mit 2 Dieselfahrzeuge nicht die breite Masse darstellt.
Oswaldo meint
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MAik Müller meint
@Kai Knüller ich kauf auch als nächstes ein EAUTO. Niemals wieder einen Verbrenner.
.50000€ jedoch gebe ich nicht aus. Das wird die breite Masse grantiert ebenfalls nicht KÖNNEN.
Ich werde wohl bei den ersten 10-15% Eneuwagen im Bestand dabei sein.
Bis dahin Herr Kai fahre ich meine Bestandsfahrzeuge einfach weiter.
ElArmando meint
Aber bitte darauf hinweisen, DASS die EMÖHRCHEN zu teuer UND der STROM 1,- KOSTET – nicht
AUßERDEM wird das VOR 2068 NICHTS, da ALLE Firmenwagen gratis SIND und KEINE SOLCH überteuerten KARREN einem 5 Millionen Kilomerter am Stück fahrenden 85 Jahre alten IBIZA nicht das Wasser REICHEN KÖNNEN
usw usw usw
Torsten meint
Und die 50.000 nicht vergessen, die MÜSSEN noch oben DRAUF!
Franz Bauer meint
Da muss ich aber jetzt einwenden, dass man hier auch Verständnis zeigen sollte. Ich verstehe den Standpunkt, wenn man in der Stadt-Wohnung eingemietet ohne Stellplatz und Mitspracherecht und sich dann sein Dieselchen schönreden muss. Was ist denn die alternative? Vor allem auf E-Seiten mit Kommentarfunktion?
Mäx meint
Er hat ein Eigenheim mit PV Anlage!!
Zwei Diesel Fahrzeuge.
Deine Einwände sind ja gerechtfertigt, aber Müllerchen steht völlig anders da.
ElArmando meint
Es geht alles, ich wohne auch in einer Stadtwohnung und habe nicht die Möglichkeit zuhaus zu laden! Habe nicht gewusst, dass es nicht geht und einfach gemacht.
Und ich fahre einen E-Up erste Generation mit 18er Akku.
scheint doch zu gehen, man muss es nur wollen.
Ich wollte nur darstellen, dass der Herr seine Meinung zu der Meinung aller machen will, dass ist seine Aufgabe! Immer und immer wieder
South meint
@ElArmando. Nö, da adelst du „den Herrn“ etwas zuviel. Er ist einfach, nennen wir es mal „einfach gestrickt“… für jeden Leser, der nur ein wenig Sachverstand hat, ein Schenkelklopfer … eigentlich ein armer Kerl… offenbar mit sehr viel Zeit ;-)
ElArmando meint
@south
daran habe ich noch nicht gedach! :-D
Im Grunde habe ich ja Mitleid – NICHT ;-D
S EDE meint
Grundsätzlich ja, aber wenn es passt oder nicht schreibt er fast täglich seine komische Welt und behaupte, das ist Standart. Und seine Prognosen sind ebenfalls verhehrend. Das nervt einfach nur noch.
MAik Müller meint
@Franz Bauer ich z.B. habe ein eigenes Haus mit Platz einer PV-Anlage und ehemals 2 Ladesäulen.
Die Bestandsfahrzeuge in Form von LANGLEBIGEN DIESELN sind aber trotzdem extrem viel günstiger als ein neues Auto.
Was ich nicht habe ist ein FIRMENWAGEN.
Franz Bauer meint
Aaalso, sie haben das perfekte Setup für ein E Auto, treiben sich auf Eplattformen herum um eigenes „Wissen“ zuteilen und sind überzeugter Diesler? OK dann fehlt es an der Kohle oder es ist was Faul.
Sollten sie in der Automobilindustrie arbeiten trifft der Punkt der Kohle ja auch zu :)
Esseidenn es gilt hier der Grundsatz, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Sepp meint
@Franz Bauer Also ich glaube diesem MAIK einfach nichts. Ich vermute, er ist aus irgendeinem Grund an den Computer gefesselt (gesundheitlich?) und vertreibt sich die Zeit mit einem Rollenspiel, wo er das sein kann, was er sich erträumt.