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Land Rover plant laut Bericht elektrischen „Baby“-Defender für 2026

11.08.2023 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Land-Rover-Defender

Bild: Land Rover (Symbolbild)

Land Rover wird zukünftig auch Elektroautos anbieten, aktuell haben die Geländewagen der Marke maximal einen Plug-in-Hybdridantrieb. Ein geplanter Vollstromer ist laut einem Bericht ein „Baby“-Defender als neue, vierte Baureihe.

Das Modell ist nach Informationen von Autocar als Geschwistermodell der neuen Generation von Range Rover Evoque, Velar und Land Rover Discovery Sport geplant. Mit diesen werde es sich die neue Elektroauto-Plattform EMA des Unternehmens teilen.

Die Erweiterung der Defender-Familie in das Segment der kompakten Geländewagen wurde auf der jüngsten Investorenkonferenz des Mutterunternehmens JLR von CEO Adrian Mardell bestätigt. Er sagte, dass die Marken Range Rover, Defender und Discovery auf der neuen Plattform aufbauen werden.

Es wird demnach die bestehenden drei Baureihen von Land Rover als Elektroauto geben sowie auch ein Modell der Defender-Reihe. Offizielle Details dazu gibt es noch nicht. Laut Autocar wird der elektrische Defender um das Jahr 2026 herum auf den Markt kommen. Er dürfte etwa 4,6 Meter lang und 2 Meter breit sein und eine Höhe von weniger als 1,8 Metern haben.

JLR positioniert künftig die Marken Jaguar, Discovery, Range Rover und Defender eigenständig. Die Modelle der Defender-Familie sollen dabei weiter besonders gut auch abseits befestigter Straßen und im Gelände nutzbar sein. Das gilt auch für die elektrischen Fahrzeuge der Marke. Die EMA als Basis soll zudem sicherstellen, dass ein elektrischer Defender sich gegen SUV anderer Hersteller mit Fokus auf Alltagstauglichkeit behaupten kann.

EMA-basierte Fahrzeuge werden laut Autocar mit einer 800-Volt-Architektur ausgestattet und können wahrscheinlich mit einer Spitzenleistung von 350 kW Strom zapfen. Die Batterien sollen vom neuen Werk des indischen Mutterkonzerns Tata in Großbritannien geliefert werden und eine deutlich höhere Energiedichte aufweisen als die des heutigen Jaguar I-Pace. Dadurch könnten sie dünner ausfallen, mehr Platz für die Insassen und Gepäck ermöglichen und mehr Fahrhöhe erlauben.

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Via: Autocar
Tags: Land Rover DefenderUnternehmen: Land Rover
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    11.08.2023 um 12:54

    4.5m lang. 2m breit. So viel zum Baby Defender. Wohl eher Riesenbaby.

  2. ShullBit meint

    11.08.2023 um 12:29

    Der Defender war jahrzehntelang der Inbegriff des Offroaders mit einfacher, robuster Technik. Mit dem Nachfolger des alten Defenders ist dieses Image tot. So ziemlich alle bisherigen Defender-Fans lehnen die neuen Defender komplett ab. Der neue Defender ist ein x-beliebiges SUV mit viel Luxus, ohne Leiterrahmen, usw. Insofern halte ich die zukünftige Unterscheidung zwischen Range Rover und Defender für sinnlos. Man versucht dabei von einem Image zu profitieren, dass man gar nicht mehr hat und das am markt nicht mehr existiert.

    • Anti-Brumm meint

      14.08.2023 um 08:17

      Als Ersatz für die Kamel-Herde dient der Neue trotzdem perfekt. Am besten noch mit Kristallen und Goldverzierungen.

    • THeRacer meint

      14.08.2023 um 09:20

      … sehr treffend formuliert. – Danke! … so ähnlich verhält es sich mit Lotus. – ‚Mythen in Tüten‘ ;-/

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