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Jaguar Land Rover entwickelt Wasserstoff-Elektroauto auf Basis des Defender

16.06.2021 in Autoindustrie | 5 Kommentare

Jaguar-Landr-Rover-Defender

Bilder: Jaguar Land Rover

Jaguar Land Rover will sein Produktangebot umfassend elektrifizieren, dazu gehören mittel- bis langfristig auch mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Stromer. Der britische Autokonzern kündigte nun an, in einem nächsten Schritt einen Wasserstoff-Konzeptwagen auf Basis des Land Rover Defender auf die Straße zu bringen.

Der Geländewagen-Klassiker wurde 2020 in einer neuen, umfangreich überarbeiteten Generation eingeführt. Kunden können seitdem erstmals auch auf eine teilelektrische Ausführung mit Plug-in-Hybridsystem zurückgreifen. Die geplante neue Wasserstoff-Version soll zunächst ab Ende des Jahres in den Testbetrieb übergehen. Der Entwicklungsträger ist Teil der Pläne von Jaguar Land Rover, bis 2036 mit seinem Portfolio keine Auspuffemissionen mehr zu verursachen.

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Fahrzeuge, die mithilfe von Wasserstoff Strom für den Elektroantrieb erzeugen, seien eine Ergänzung zu reinen Batterie-Fahrzeugen auf dem Weg zu null Emissionen, so Jaguar Land Rover. Die alternative Antriebsart erlaube schnelles Tanken und büße kaum Reichweite bei niedrigen Temperaturen ein. Sie sei daher ideal für größere Fahrzeuge für längere Strecken sowie den Einsatz in besonders kalten oder auch sehr warmen Regionen. Die von dem Konzern vorangetriebene Wasserstoff-Antriebstechnik soll dabei die Geländegängigkeit und das Ziehen von Anhängern unterstützen.

Jaguar Land Rover, seit 2008 Teil des indischen Tata-Konzerns, arbeitet bereits seit letztem Jahr an Wasserstoff-Elektromobilität. Die Technologie des intern unter dem Arbeitstitel „Projekt Zeus“ laufenden Vorhabens wird mithilfe von staatlicher Förderung für den Automobilsektor und mehreren Partnern aus der lokalen Industrie entwickelt.

Jaguar-Landr-Rover-Defender-Hydrogen
(Zum Vergrößern anklicken)

„Wir wissen, dass Wasserstoff eine Rolle im zukünftigen Antriebsmix in der Autoindustrie spielen muss, er bietet neben Batterie-Elektrofahrzeugen eine weitere Lösung mit null Emissionen für spezifische Fähigkeiten und Anforderungen des Weltklasse-Fahrzeugangebots von Jaguar Land Rover“, erklärte der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Chef des Konzerns Ralph Clague.

Ob der angekündigte Wasserstoff-Prototyp des Land Rover Defender für die Serie bestimmt ist, ist unklar. Medienberichten aus dem letzten Jahr zufolge könnten bis 2030 eines oder mehrere Fahrzeuge von Jaguar Land Rover die neue Antriebstechnik nutzen. Aktuell stehen bei der Elektrifizierung des Angebots Plug-in-Hybridautos und nur mit Batterie betriebene Pkw im Fokus. Konzernweit sind dabei mehrere reine Stromer geplant. Jaguar soll sogar schon ab 2025 nur noch Elektroautos verkaufen.

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Via: Jaguar Land Rover
Tags: Land Rover DefenderUnternehmen: Jaguar, Land Rover
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alupo meint

    16.06.2021 um 10:02

    Da müssen wir in Zukunft die monatlichen KBA Statistiken aber sehr aufmerksam verfolgen ;-).

    Oder ist das wieder nur eine Zeitungsente?

    Naja, Testbetrieb. Den gab es bei Daimler mit ihren Necar 1-5 FCEVs schon in den 90-er Jahren. Heute schreiben wir welches Jahr???

  2. Peter W meint

    16.06.2021 um 09:24

    …bis 2036 mit seinem Portfolio keine Auspuffemissionen mehr zu verursachen. …

    Auch Wasserdampf ist eine „Auspuffemission“

    • Sebastian meint

      16.06.2021 um 10:46

      Selbst heute bei dem Wetter kommen wir nur für paar Stunden auf 45% Ökostrom…

      • Jakob Sperling meint

        16.06.2021 um 16:42

        Das stimmt nicht. Diesen Anteil haben Sie in D öfters schon im Quartals-Durchschnitt.
        Ist aber sowieso ein auslaufendes Problem. Für die geplante Energiewende, bzw. Dekarbonisierung der Energieversorgung müssen Sie die Produktion von grünem Strom in den nächsten paar Jahren mindestens etwa verfünffachen, weil grüner Strom die ganze fossile Energie im Haus (Heizung) und in der Industrie als Primärquelle ersetzen muss. Da ist dann alles gefragt, was den Energiebezug irgendwie zeitunabhängig macht.

        • Sebastian meint

          17.06.2021 um 10:10

          Ändert nix daran das wir in 6 von 12 Monaten doch kein öko im Netz haben.

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