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Tesla meldet weltweit 50.000 „Supercharger“

11.09.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Tesla-Supercharger-1-1

Bild: Tesla

Tesla hat einen weiteren Meilenstein seines unternehmenseigenen Schnellladenetzes bekannt gegeben: Mit Stand September umfasst das Netz 50.000 „Supercharger“. Seit April sind damit 5000 der Säulen hinzugekommen, seit November vergangenen Jahres 10.000.

Der erste Supercharger wurde im September 2012 in den USA eröffnet. In dem Monat wurden insgesamt sechs davon errichtet, wie Tesla jetzt zusammen mit der aktuellen Gesamtzahl auf X (früher Twitter) mitteilte.

X (früher Twitter)

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Nach dem US-Start des Supercharger-Netzwerks im Jahr 2012 kamen in knapp sechs Jahren im Rahmen des internationalen Aufbaus etwa 10.000 der Schnellladesäulen hinzu. Bis 2020 wuchs das Netz auf 20.000 und bis 2021 auf 30.000 Säulen an. Mittlerweile sind es wie jüngst mitgeteilt 50.000. Tesla hatte Ende Oktober 2021 angekündigt, innerhalb der nächsten zwei Jahre den Umfang des Supercharger-Netzes zu verdreifachen – es gibt also trotz der Fortschritte noch viel zu tun.

Ende zurückliegenden Monats hat Tesla zehn Jahre nach der Eröffnung der ersten Supercharger-Ladestationen in Europa alle Elektroauto-Besitzer für einen Tag zum kostenlosen Laden eingeladen. Am 29. August 2013 waren die ersten sechs Ladestationen in Norwegen eröffnet worden. Nach zehn Jahren umfasst Teslas Schnellladenetz 36 Länder in Europa, im Nahen Osten und in Afrika (EMEA), mit Unternehmensangaben nach über Tausend Standorten und mehr als 13.000 einzelnen Ladeplätzen.

Zu Beginn waren die Supercharger für alle Tesla-Fahrer kostenlos. Später wurde dann zunächst auf jährliche Freikontingente umgestellt, seit einiger Zeit müssen alle Neukunden für die Supercharger-Nutzung zahlen. An immer mehr der rot-weißen Supercharger können auch Elektroautos anderer Marken Strom zapfen. Tesla will sein Schnellladenetz weltweit komplett öffnen. Fahrer von Fremdfabrikaten zahlen an Supercharger-Säulen etwas höhere Preise, mit einem Abo für 12,99 Euro pro Monat kann man sie aber auf das Tesla-Niveau senken.

In EMEA seien über 70 Prozent des Supercharger-Netzes auch für E-Autos anderer Marken zugänglich, so der Konzern im August. Das unbeschränkte Tesla-Netz bestehe gegenwärtig aus über 9200 Superchargern und 660 Stationen, heißt es in einer Mitteilung. „Damit ist es das größte Schnellladestationsnetz in Europa“, so der Elektroauto-Branchenprimus.

Seit einigen Monaten installiert Tesla die neueste Supercharger-Generation. Derzeit erhält auch das Ladenetz in Deutschland die ersten „V4“-Supercharger.

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Via: Twitter | TeslaCharging
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    11.09.2023 um 22:04

    Offensichtlich hat im Gegensatz zu S-an-dro und 150kW zumindest Morgan Stanely mittlerweile verstanden, was Tesla ist und was Tesla eben nicht ist.
    Bei den einen geht es eben schneller – bei den Anderen dauert es eben ein wenig länger …….

  2. Gerry meint

    11.09.2023 um 16:30

    Nachdem Tesla die SC auch für andere Automarken freigegeben hat bin ich öfter dort. Bis jetzt immer eine freie Ladesäule und niedriger Strompreis. Perfekt.

  3. alupo meint

    11.09.2023 um 10:01

    Was aber genauso wichtig wie die Zahl der Superchargerstandorte und Säulen ist ist die Verfügbarkeit der Säulen und damit die Sicherheit, überall und jederzeit Strom aus der Säule zu bekommen.

    In inzwischen 7 Jahren Tesla konnte ich bisher immer an dem Standort laden, den ich dafür vorgesehen hatte. Niemals musste ich wegen eines Ausfalls mir eine Alternative suchen. Auch die Identifikation des Fahrzeugs geht denkbar einfach: nur den Stecker einstecken und das Laden geht sofort los. Das dahinter liegende Authentifizierungssystem funktioniert so zuverlässig wie die Säulen selbst. Das ist zwar mit steigender Zahl der Standorte (und den Säulen pro Standort) nicht mehr so wichtig wie noch vor 7 Jahren, dennoch wäre die Suche einer alternativen Lademöglichkeit immer mit Zeitverlust und zusätzlichem kWh-Energieverbrauch verbunden. Auch die sonst übliche Kärtchenwirtschaft entfällt völlig, auch das ist mir sehr wichtig.

    Die Verfügbarkeit der Ladesäulen gibt Tesla selbst mit 99,95% an, aber wie geschrieben, bei mir lag sie in den knapp 7 Jahren Model S bei 100,00%.

    Da ich mit meinem Faceliftmodel noch das autolebenslange kostenlose Laden habe, lade ich zu über 80% an Teslas Supercharger, mit immer weiter steigender Tendenz.

    Mein State-of-Healt der Batterie beträgt nach jetzt über 130.000 km noch 95% und ist seit Jahren auf diesem Niveau, trotz des exzessiven Schnellladens. Aber das schrieb ich schon öfters, dass, wenn der BEV-Hersteller genug Erfahrung hat und die verbaute Zellchemie kennt (am besten entwickelt und produziert er selbst auch Zellen) und somit im Griff hat, das Schnellladen kein Problem darstellt. Aber genau da gibt es die Unterschiede zwischen den Herstellern…

    • OpaTesla meint

      11.09.2023 um 10:26

      1+
      Genau meine Rede.
      255.000km im 85er, davon sehr viele km am SC.
      Es schadet der Batterie viel weniger als immer prophezeit. Das ganze Gerede um 3.6-11kW max. Ladeleistung, um die Batterie zu schonen resultiert ausschließlich aus fehlender Erfahrung. Bei mir schlägt eher der Verschleiß an allem anderen auf, als dass die Batterie schlapp macht. Und wie lange soll sie denn halten? Die meisten Verbrenner sind mit 300- 350.000km ebenfalls reif für die Presse.
      Und die Batterie geht dann wenigstens in den stationären Speicher über.
      Mal sehen, wie sich die zwei MY im Laufe der Jahre schlagen.

    • Oeyn@ktiv meint

      11.09.2023 um 11:11

      Das kann ich als Nicht-Tesla-Fahrer Wort für Wort unterschreiben. Wenn ich nach über zehnjähriger Erfahrung mit Elektroautos an diverse „Ladeerlebnisse“ an deutscher Lade-Infrastruktur zurück denke, bekomme ich Pickel. Das gilt auch weiterhin, bis in die Jetztzeit. Oft genug, dass ich verzweifelte Anrufe von Familienmitgliedern erhielt, weil wieder einmal drei von vier Ladesäulen nicht funktionierten und die Restreichweite während der Suche nach einer intakten Säule dahingeschmolzen war (zuletzt vor drei Wochen geschehen). Da erkennt man, wer Elektromobilität von Anfang an mitgedacht hat. Bravo Tesla!

      • Sandro meint

        11.09.2023 um 11:23

        Nette ausgedachte Gschicht :-)

        • Powerwall Thorsten meint

          11.09.2023 um 11:48

          Oh, die H a T e R sind auch schon aufgestanden – noch nie Tesla erfahren aber immer alles besser wissen.
          Geh sch….. !

        • 150kW meint

          11.09.2023 um 13:22

          Warum soll er Tesla fahren um zu wissen wie gut oder schlecht die NICHT Tesla Ladeinfrastruktur ist?

        • Oeyn@ktiv meint

          11.09.2023 um 13:26

          Nein, ein Jahrzehnt Erfahrung. Im Übrigen war ich vor zehn Jahren bereits mit Zoe problemlos in NL unterwegs, da musste ich mir hier noch Kartenmaterial mit den vereinzelten Ladestationen erstellen und mich von Säule zu Säule bis nach NL vorarbeiten. Da baute Tesla für die Seinen bereits ein weltumspannendes Ladenetz. Ich erinnere mich noch sehr amüsiert daran, wie der Ausbau der Tesla-Charger entlang der BAB abgelehnt wurde mit dem Hinweis, im Winter könne man die erforderlichen Betonarbeiten nicht durchführen. Kurzerhand baute Tesla dann an den Autohöfen auf. Das ist gelebtes deutsches Hobbingen.

        • nie wieder Opel meint

          11.09.2023 um 14:19

          Auch eine bekannte, abgedroschene Methode: faktenfreie, bewusst provokative und nicht belegte Unterstellung von Dir. So wirst du nicht an dein Ziel kommen.

        • Sandro meint

          11.09.2023 um 19:57

          Danke 150kW, offensichtlich weiss Trauerfall Thorsten überhaupt nicht um was es geht, mischt sich aber ein, und vermutet in jedem Kommentar einen Angriff auf sein Heiligtum. Solche Individuen sind doch der Grund warum man hier immer weniger glauben kann.

        • nie wieder Opel meint

          11.09.2023 um 23:09

          „warum man hier immer weniger glauben kann.“
          Interessant, ist das Dein Versuch eines Strategiewechsels? Erinnert mich an das Pinocchio-Syndrom.
          Wir haben uns in kleiner Gruppe mal die Zeit genommen und Deine Beiträge rausgefiltert. Sofort zeigt sich ein klarer Tesla-Trigger. Hast Du dafür eine Erklärung?

    • Klaus Schürmann meint

      11.09.2023 um 11:38

      Schließe mich gern den „Lobeshymnen“ auf das SUC – Netz an ! Seit März 2017 habe ich 212.570 Km mit meinem MS 75 D zurückgelegt ! Bin selbst Baujahr 1944 und mehr als 90% an den diversen SUC auf dem Weg zu meinen Enkeln in Zürich und Köln und Frankfurt ( Gruß an OPA TESLA ) gefahren und habe sehr selten auf‘s Laden warten müssen ! Vor sechs Jahren in Basel und Wiesbaden gab es zu wenige Lader, der in Basel hatte sogar anfangs einen „Tankwart“, der während der Wartezeit auf Wunsch die Windschutzscheibe gereinigt hat !

    • Yogi meint

      11.09.2023 um 11:53

      Ihr müsst euch alle irren, Maik Münchhausen weiss das mit Degradation viel besser. Er fährt schließlich einen 20 jährigen Rostgolf….;-)

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