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Lexus will „radikales“ Konzept als Vorschau auf Langstrecken-Elektroauto für 2026 zeigen

26.09.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Lexus

Bild: Lexus (Symbolbild)

Lexus soll eine Vorreiterrolle bei Toyotas verstärktem Elektroauto-Fokus einnehmen. Demnächst will die Luxusmarke ein fortschrittliches neues Modell vorstellen, das im Jahr 2026 auf den Markt kommen soll.

Das neue E-Auto werde „die modulare Struktur der Karosserie revolutionieren, die Produktionsmethode drastisch verändern und die Softwareplattform komplett überarbeiten“, heißt es von dem Unternehmen. Lexus hat vor, bis 2035 seine Produktpalette komplett zu elektrisieren. Aktuell besteht das Angebot aus dem Kompakt-SUV UX 300e sowie dem großen SUV RZ.

Auf das Konzept gab es laut Autocar kürzlich bereits in Japan einen Ausblick. Es sehe aus „wie ein dramatisches, tiefliegendes Elektroauto, das möglicherweise von einer schnittigen Limousine abgeleitet ist, die das Unternehmen Ende 2021 kurz zeigte“.

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Lexus hat keine konkreten Details des Konzepts bekannt gegeben, das gilt auch für das geplante Serienmodell. Die Konzernmutter Toyota hat im September erklärt, dass auch sie eine neue Familie von Elektroautos auf den Markt bringen wird. Diese sollen deutlich mehr leisten und erschwinglicher sein als die aktuellen Modelle.

Toyota treibt neue Batterietechnologien und Fertigungsmethoden voran. Die zukünftigen Elektroautos des weltgrößten Automobilherstellers sollen weit über 1000 Kilometer pro Ladung fahren und besonders schnell laden können. Die Japaner arbeiten an mehreren Batterietypen. Bis zum Einsatz der fortschrittlichsten in Serienfahrzeugen werden noch einige Jahre vergehen.

Das Design des Konzepts, das Lexus bald zeigen will, ist „ganz auf die Merkmale von Lexus ausgerichtet“, heißt es. Zu den Details, die auf einem Vorschaubild zu sehen sind, gehören neue pfeilförmige Scheinwerfer, Rückfahrkameras anstelle von Spiegeln und eine aggressive, muskulöse Frontpartie. Neben dem Design und der Antriebstechnik steht bei Lexus wie bei Toyota künftig noch stärker die Software im Fokus.

„Im Jahr 2026 werden wir ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug der nächsten Generation vorstellen, das die modulare Fahrzeugstruktur neu erfindet, unsere Produktionsmethoden erheblich verändert und die Softwareplattform völlig neu konzipiert“, sagte Lexus-International-Präsident Takashi Watanabe kürzlich. „Wir haben auch dem Fahrzeugdesign Priorität eingeräumt, um die Essenz von Lexus zu verkörpern.“

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Via: Autocar
Unternehmen: Lexus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    27.09.2023 um 08:16

    Toyota wird unter der eigenen Wasserstoffsturheit in den nächsten Jahren sehr leiden und hoffentlich nicht zerbrechen. Deren Hoffnung ist jetzt, dass die Leser sich jetzt ein letztes mal einen Verbrenner kaufen um dann ein richtig gutes Elektroauto zu kaufen. Aber: wie viele Käufer gibt es, die über 1000km fahren können oder müssen ohne eine kleine Pause zu machen? Da läuft was ad absurdum.
    Das einzig positive an der Sache: die Aussage ist: die Zukunft gehört dem BEV. Lindner und seine FDP wird enttäuscht, das hört sich nicht nach dem nebeneinanderbestehen von anderen Antriebsarten neben den BEVs im Neuwagensektor in ein paar Jahren aus. Es wird nur noch wenige Menschen geben, die es sich in 10 Jahren noch leisten wollen oder können teuren Chanpanger (E-Fuels) in ihren alten Verbrenner zu kippen.

  2. alupo meint

    26.09.2023 um 17:40

    Toyota hat auch angekündigt das von Tesla entwickelte und eingeführte Gigacasting zu übernehmen.

    Wenn das klappt werden sie steifere Autos bauen und ihre Herstellkosten dabei senken können.

    Ob dann bis 2030 1 Mio. solcher BEVs verkauft werden, mal abwarten….

  3. alupo meint

    26.09.2023 um 17:35

    Toyota hat auch angekündigt, Teslas Front- und Heck-Gigacastingsystem zu verwenden anstatt hunderter Schweißroboter.

    Ich bin gespannt wann das sein wird. Ob bis 2030 davon 1 Mio. gegigacastete Toyota-BEVs herumfahren werden?

  4. Egon Meier meint

    26.09.2023 um 15:07

    Was die alles wollen … die wollten auch ein h2-Fahrzeug für den Mond und Feststoffakkus für die Olympia.

    Was liefert Toyota/Lexus: drittklassiges Zeuch

    • ernllog meint

      26.09.2023 um 15:33

      @Egon Meier und das als Hersteller der an der Spitze steht.
      Kein Hersteller verkauft mehr PKW als Toyota. Das scheinst du vergessen zu haben.

  5. Futureman meint

    26.09.2023 um 14:07

    Jetzt ein E-Auto zu nennen, welches „demnächst“ vorgestellt wird und in „schon“ 3 Jahren zu kaufen sein soll? Ganz schön hinten dran. Bis dahin haben andere Millionen Fahrzeuge (pro Jahr) zusätzlich auf der Straße. Aber evtl verkaufen sich in einigen Jahren auch Exoten. Immerhin werde Pferde ja auch noch verkauft. Sind allerdings zu Ende entwickelt.

    • Karsten meint

      26.09.2023 um 17:41

      🤔 Wo ist das Problem? Das ist doch bei Tesla der Normalfall.

      • Futureman meint

        26.09.2023 um 19:24

        Mit dem Unterschied, dass Tesla dieses Jahr fast 2.000.000 Autos verkauft. Und die Fabriken noch im Bau sind, bzw weitere bis 2025 dazu kommen.

      • Markus Müller meint

        26.09.2023 um 21:55

        Ne, bei Tesla sagen sie immer, es komme im nächsten Jahr. Es sind dann am Schluss einfach ein paar Jahre mehr.

  6. South meint

    26.09.2023 um 11:57

    Oh Mann, immer der gleiche Quatsch. Kein rational denkender Mensch braucht eine E Reichweite von 1000km. Dann könnte man ungefähr 1700 km mit einer halben Stunde Pause fahren. Da lohnt der Mehrpreis und das Zusatzgewicht doch nie und nimmer. Und wie oft fährt man überhaupt solche Strecken? Und selbst dann, eine Stunde hin oder her sind da aufgrund des Verkehrsaufkommens gar nicht planbar.
    Also 600-700km und 200 kWh Schnelladen reichen aber sowas von locker aus… den Rest brauchen nur Werbeopfer…

    • AMG meint

      26.09.2023 um 14:37

      @Also 600-700km und 200 kWh Schnelladen reichen aber sowas von locker aus… den Rest brauchen nur Werbeopfer…
      Das wäre das was 90% der Bevölkerung als Verbrenner für 8000-20000€ nutzt.

      Was kostet dieses Eauto?

      • South meint

        26.09.2023 um 14:46

        Sie werden dich dein ganzes achso hart verdientes M a i k M ü l l e r Gehalt dafür abpressen lassen … fahr lieber Diesel…

        • Poniatow meint

          26.09.2023 um 15:00

          @South Warum weichst du aus?
          Was kostet das von DIR skizzierte Eauto?
          Wenn es 50000€ sind fährt die breite Masse ihr Bestandsfahrzeug einfach weiter. Optimal natürlich als Diesel :)

        • South meint

          26.09.2023 um 15:35

          Oh mann, „Poniatow“. Mensch M a i k, nerv nicht, Zeitverschwendung, so billig wie du ihn haben willst, wird es ihn niemals geben.

        • Mäx meint

          26.09.2023 um 16:04

          Dachte ich mir doch, dass Poniatow auch nur ein Alias ist.
          Wir haben also:
          MAik Müller
          AP500s
          AMG
          amg
          Poniatow
          Was genau möchtest du uns denn mit den Namen mitteilen?

        • Poniatow meint

          27.09.2023 um 07:23

          @South es geht um aktuell 98% der Fahrzeuge im Bestand die gegen ein Eauto getauscht werden.
          Was kostet das Auto welches DU hier umschrieben hast?
          Oder sind die 98% doch nicht so blöd und kaufen haute kein überteuertes Emöhrchen.

    • Tommi meint

      26.09.2023 um 15:25

      Braucht nicht, aber will haben. Wenn ich 1000 km Reichweite habe, spricht nichts dagegen, nach 500 km eine Kaffee- und Ladepause zu machen.
      1000 km Reichweite bedeutet im Winter bei 160 km/h „nur“ noch 500 km.
      Man hat einfach mehr Freiraum.

  7. Steffen meint

    26.09.2023 um 11:54

    Ein dramatisches Elektroauto?!? Das einzige, was bei Lexus/Toyota dramatisch ist, ist wahrscheinlich die Lage bei Elektroautos.

  8. Mäx meint

    26.09.2023 um 11:52

    „Im Jahr 2026 werden wir ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug der nächsten Generation vorstellen, das die modulare Fahrzeugstruktur neu erfindet, unsere Produktionsmethoden erheblich verändert und die Softwareplattform völlig neu konzipiert“
    Bin gespannt was da präsentiert wird.
    Klingt erstmal interessant und an den Worten muss sich die Vorstellung dann messen lassen.

    • Leser meint

      26.09.2023 um 11:57

      War es nicht Toyota, die für die olympischen Spiele im eigenen Land den Feststoffakku in Serienfahrzeugen präsentieren wollten?

      • Mäx meint

        26.09.2023 um 12:28

        Genau und müssen sich jetzt eben viel Spott dafür anhören.
        Deswegen sagte ich auch: Man muss sich dann an den Worten messen lassen.

  9. Poniatow meint

    26.09.2023 um 11:21

    Für Langstrecke empfehle ich einen 120-150kWh Akku :)
    Bis 2035 so der Hersteller selber ist noch viel Zeit.

    • South meint

      26.09.2023 um 15:53

      Ja klar, Ma ik, 2035 werden sie dir bestimmt ein E Auto mit dem Accu für 25T€ mit Vollausstattung verkaufen … VW natürlich … als gaaanz bestimmt … und alle die vorher ihren Diesel verkauft haben, waren Irrlichter … du hast sie ja gewarnt und mit deiner Prognosegüte, sogar mit 1€ Strompreis, und tiefen mathematischen Kenntnissen wie TCO ja schon in den 20ern gewarnt … also gewusst hast du da ja schon vor Elon Musk… als du deinen Modellbausatz mal zerpflückt hast….bist dann als erster Tesla Aktien Käufer reich geworden, da du so von E Autos überzeugt warst…
      Nö ? Irgenwo bist du falsch abgebogen? Uff, ja dann und auch kein kostenloser Dienstwagen….dann musst du doch länger vom Spielfeldrand aus zukucken und mit den Zähnen knirschen ;-)

      • Puch meint

        27.09.2023 um 09:01

        @South was hast du für ein Problem?
        98% fahren heute Verbrenner. Der Wandel wird also noch locker 20 Jahre dauern.
        Die Hersteller (das ist ein ganz wesentlicher Punkt) werden vor 2030 kaum Volumenmodelle anbieten. Das macht auch Sinn weil bis 2035 Verbrenner als Neuwagen verkauft werden.

        Dein Vorstellung das in wenigen Jahren alle ein Eauto haben waren und sind komplett unrealistisch (heute 98% Verbrenner zu 2% Eautos).

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