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Chevrolet-Volt-Unfall (baugleich mit Opel Ampera): So sicher sind Fahrzeuge mit Elektroantrieb

01.10.2013 in Sicherheit von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

  • Chevrolet-Volt-Unfall
    Caroline neben ihrem völlig zerstörten Volt
  • Der Volt vor dem Unfall
    Der Volt vor dem Unfall
  • Der baugleiche Opel Ampera
    Der baugleiche Opel Ampera
  • Chevrolet-Volt-Unfall
  • Der Volt vor dem Unfall
  • Der baugleiche Opel Ampera

Bilder: Wikipedia

Nachdem seine Tochter Caroline von einem betrunkenen Autofahrer gerammt und eine Böschung hinuntergestoßen wurde, überschlug sie sich mehrmals und kam trotzdem nur mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Der überglückliche Vater veröffentlichte daraufhin ein kurzes Video, das den völlig demolierten Chevrolet Volt seiner Tochter nach dem Unfall zeigt und schrieb zudem einen Dankesbrief an Chevrolet.

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Der Volt ist hierzulande besser als optisch etwas abgeänderter, aber technisch baugleicher Opel Ampera bekannt und verfügt unter anderem über einen umfangreichen Schutz durch diverse Airbags.

Nachdem sich in den letzten Jahren viele Diskussionen um das Risikopotential von Fahrzeugen mit Elektroantrieb drehten, zeigen Videos wie dieses, – und auch das hervorragende Testergebnis des Tesla Model S – dass Autofahrer auch elektrisch sehr sicher unterwegs sind.

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Tags: Chevrolet Volt, Crashtest, Opel Ampera, UnfälleUnternehmen: Chevrolet, Opel
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    01.10.2013 um 16:27

    Nachtrag: Auch wenn der Ampera/Volt natürlich noch einen Verbrenner hat. Die Richtung stimmt trotzdem. Brennstoffe haben in sich schnell bewegenden Fahrzeugen nichts verloren und wenn dann nur entsprechend gesichert und nicht mit Leitung in den Motorraum. So lange es noch nicht wirklich anders geht, muss man eben mit den Hybriden klarkommen, aber wenn dann nur die mit elektrischem Hauptantrieb. Alle anderen sind eh nur Kosmetik.

  2. Starkstrompilot meint

    01.10.2013 um 15:46

    Hallo zusammen,
    wer reitet denn auf dem Benzinkanister? Super Sache, das Mr. Johnson diesen Unfall veröffentlicht, denn eigentlich warten ja alle nur drauf, aber die elektrischen Autos fangen vielleicht doch erst bei unsachgemäßer Lagerung nach ca. 2 Wochen an zu brennen. Jedenfalls nicht beim Unfall.

    Jeden Tag, an dem diese Benzinkutschen weiterhin auf unseren Straßen herumlärmen, ist einer zu viel und gefährdet in unangemessener Weise alle anderen Verkehrsteilnehmer.

    Jetzt mal nicht gleich hysterisch werden, aber wie oft sieht man am Straßenrand einen großen, schwarzen Fleck. Meist ist auch noch das Gras schwarz. Hier hat ein Auto gebrannt. Und warum? Weil es einen ungeeigneten Antrieb mit ungeeignetem Treibstoff spazieren fährt. Bei Gasen wie Erdgase oder dem neu auflebenden Wasserstoff ist es nahezu das Gleiche also auch nicht wirklich besser.

    Es wird Zeit, dass sich etwas ändert. Keine Feuer mehr am Unfallort. Keine verbrannten Unfallopfer mehr. Ein klares Sicherheitsplus.

    …und was passiert dann im Kino?

    Euer Starkstrompilot

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