Single und erst kürzlich einen roten Ferrari bestellt? Vielleicht ist es an der Zeit, das noch einmal zu überdenken. Denn offenbar schätzt das weibliche Geschlecht niedrigen Verbrauch mehr als hohe Drehzahlen.
So ergab eine Umfrage des Automagazins Motors.co.uk nun, dass Frauen sich am meisten zu Fahrern eines „grünen“ Autos hingezogen fühlen und teure Sportwagen eher ungut finden.
Von den 2.000 befragten Erwachsenen sah die Mehrheit der weiblichen Teilnehmer Besitzer eines Toyota Prius mit Hybridantrieb oder eines Elektroautos vom Typ Nissan LEAF als „gewissenhaft“ und „intelligent“ an. Die Besitzer dieser Pkw seien ihrer Einschätzung nach zudem sicherere Autofahrer als Besitzer anderer Fahrzeuge.
Halter eines teuren Sportwagen schätzen 53 Prozent der befragten Frauen dagegen als „arrogant“ ein. 44 Prozent unterstellten diesen zudem „ichbezogen“ zu sein. 38 Prozent der Frauen empfanden männliche Sportwagenfahrer sogar als „eine Gefahr auf der Straße“.
Für 48 Prozent der männlichen Teilnehmer der Studie dürfte dieses Ergebnis für ein böses Erwachen sorgen: Sie waren der Überzeugung, dass der Erwerb eines kostspieligen Fahrzeugs sie durchweg „attraktiver für das andere Geschlecht“ machen würde.
Bei SUVs dagegen lagen die Meinungen der beiden Geschlechter überraschenderweise näher beieinander. So beurteilten 34 Prozent der Männer diese als „engstirnig“ und 29 Prozent der Frauen nannten die Spritschlucker „rüpelhaft“.
Was halten Sie von den Ergebnissen der Umfrage, sind Hybrid- und Elektroautos die neuen „Aufreißer“-Autos?
Jürgen meint
Na aber logo, gell :-))