Mit dem Porsche Panamera S E-Hybrid als teil-elektrifizierter Vertreter der „alten Auto-Welt“ und dem Tesla Model S als rein elektrischem „Vorreiter der neuen Mobilität“ stellt auto motor und sport zwei ähnliche und doch sehr unterschiedliche Luxuskarossen gegenüber.
Schon zum Einstieg des großen Vergleichstests stellt das Magazin fest: „Die Niederlage kommt fast lautlos, und sie schmerzt den Porsche an seiner empfindlichsten Stelle: der Beschleunigungsehre.“ Im Spurt auf 100 km/h ist der Tesla tatsächlich um knapp eine Sekunde schneller als der Porsche; und auch was die Elastizität beim Beschleunigen aus Kurven heraus betrifft, ist der reine Stromer besser aufgestellt: „Der Start-up-Stromer Tesla Model S jagt mit mühelos wirkender Kraft aus Kehren heraus, und der teilelektrische Schwabe hechelt hinterher“, so ams.
Zwar ziehen „ganz dunkle Wolken über Auto-Deutschland auf, wenn dann das Tesla Model S auch noch talentiert und flink durch den Hütchenparcours wedelt“, doch komplett kampflos will sich der Panamera S E-Hybrid bei diesem Vergleichstest nicht geschlagen geben: „Der Panamera kontert mit traditionellen Stärken: Seine elektrohydraulische Lenkung zirkelt präziser, er wankt weniger und bleibt auch bei sehr hohem Tempo extrem ruhig und neutral.“
Wer am Ende die Nase vorne hat, erfahren Sie bei auto motor und sport