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Wie der neue Titan-Unterbodenschutz des Tesla Model S funktioniert [Video]

13.05.2014 in Sicherheit von Thomas Langenbucher

tesla-model-s-batterie-titanpanzerung-sicherheit

Die Elektroauto-Limousine Tesla Model S stand letzten Herbst nach einigen Unfällen mit anschließender Feuerentwicklung in Verdacht, über ein erhöhtes Brandrisiko zu verfügen. Obwohl dem Model S bei offiziellen Untersuchungen keine Schwachstellen nachgewiesen werden konnten, reagierte Tesla dieses Jahr mit der Einführung einer Titan-Unterbodenpanzerung für alle neuen Fahrzeuge auf die Vorwürfe.

Besitzern bereits ausgelieferter Model S bietet Tesla die kostenlose Nachrüstung des optimierten Unterbodenschutz an, das US-amerikanische Verbrauchermagazin Consumer Reports hat sich die Neuerung jetzt einmal genauer angesehen:

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Der Unterbodenschutz wird vor dem Batteriepaket des Model S montiert und besteht aus einem massiven, vorwärtsgerichteten Aluminiumblock ( “Aluminum Deflector Bar”), einer Titanplatte sowie einem schmalen Metallstreifen (“Aluminum Extrusion”). Der Großteil dieser Apparatur ist mit Plastik verkleidet, nur der hintere Metallstreifen ist auf den ersten Blick erkennbar.

Der vordere Aluminiumblock stellt dabei die erste Verteidigungslinie dar, sollte dennoch ein auf der Straße befindliches Objekt daran vorbeikommen, sorgt die Titanplatte für weiteren Schutz. Zudem wurde der noch ein Stück weiter hinten angebrachte Metallstreifen so konzipiert, dass das Fahrzeug eher über ein Objekt “schanzt”, als dass das Batteriepaket durchbohrt wird.

Consumer Reports hat den neuen Unterbodenschutz noch nicht in der Praxis getestet (es gibt jedoch offizielle Test-Videos von Tesla), zeigt sich aber zuversichtlich, dass die Panzerung Schutt und Trümmerteile auf der Fahrbahn zuverlässig abwehren kann.

Die Montage der Titanpanzerung erfolgte zudem recht unkompliziert, ein Tesla Service Center sorgte für die Abholung des Stromers und brachte ihn zwei Tage später wieder zurück. Die Tester von Consumer Reports gehen davon aus, dass die Modifikation keinen Einfluss auf die Aerodynamik des Tesla Model S haben wird.

Alle seit 6. März diesen Jahres produzierten Model S verfügen bereits ab Werk über den neuen Unterbodenschutz, weiterhin wurde für alle Fahrzeuge ein Software Update veranlasst, das die Fahrzeughöhe bei höheren Geschwindigkeiten etwas anhebt.

„Wir gratulieren Tesla zu dem Umgang mit diesem Risiko,“ erklärte Consumer Reports.

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Tags: Feuer, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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