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Kabellos Laden: Drei neue Elektroautos für Emil-Projekt

24.09.2014 in Politik, Technik von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Induktives-Laden-Elektroauto-Emil-Projekt

Drei neue Elektroautos mit dem Namen „Emilia“ erweitern seit September 2014 den Fuhrpark des Braunschweiger Verbundprojektes „Elektromobilität mittels induktiver Ladung (Emil)“. Dabei handelt es sich um drei VW e-Golf, die mit der speziellen, kabellosen Ladetechnik ausgerüstet wurden. Gemeinsam mit der Braunschweiger Verkehrs-GmbH und dem Energieversorger BS | Energy arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Braunschweig daran, die kombinierte Nutzung der bereits vorhandenen induktiven Ladeinfrastruktur für Elektrobusse auch für Elektroautos in der Praxisanwendung zu ermöglichen.

Bereits in einem ersten Abschnitt war es dem Verbund gelungen, zusammen mit dem Industriepartner Bombardier den ersten kabellosen, induktiv-ladenden Bus „Emil“ in den Braunschweiger Linienverkehr zu bringen. Künftig sollen auf den gleichen Ladeplatten im Braunschweiger Stadtgebiet auch die „Emilia“-Elektroautos geladen werden.

Schaufenster-Projekt „Emil“

Das Verbundprojekt „Elektromobilität mittels induktiver Ladung (Emil) beschäftigt sich im Rahmen des Niedersächsischen Schaufensters Elektromobilität seit Juli 2011 mit der Erforschung, Entwicklung und praktischen Umsetzung von induktiver Ladetechnologie für den Einsatz in Elektrobussen im Linienverkehr.

Bereits vor Ablauf der ersten Projektphase erhielt das von der Braunschweiger Verkehrs-GmbH koordinierte Verbundprojekt eine Anschlussförderung bis Mitte 2016. Neben den „Emilia“-Fahrzeugen werden zudem für den Herbst 2014 weitere „Emil“-Gelenkbusse für den Einsatz im Braunschweiger Linienverkehr erwartet.

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Via: idw-online
Tags: Kabelloses Laden, Schaufenster Elektromobilität, VW e-GolfUnternehmen: Bombardier, Braunschweiger Verkehrs-GmbH, BS | Energy
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    13.11.2014 um 15:34

    Teslas Voranschreiten mit der Autobatterietechnologie mag bestaunenswert sein aber Toyota
    hat erkannt, dass diese Autos am Kabel hängen und dies wird immer ein Makel bleiben für leerwerdende Batterien um seine Reise wie bisher mit einem kurzen Tankvorgang zügig fortzusetzen.
    Dieses Problem hat Toyota klar erkannt und sich eindeutig für das Brennstoffzellenauto entschieden. Ob nun direkt Wasserstoff getankt wird oder über ein Zwischenstufe mit Methan der Wasserstoff nach Bedarf im Fahrzeug hergestellt wird, ist der weiteren Entwicklung vorbehalten. Mit der Serienproduktion wird 2015 begonnen und bei einem abwertenden Yen werden die Fahrzeuge erschwinglich bleiben. Am Markt wird sich dann die bessere Lösung durchsetzen. Vielleicht gibt es ja mal ein Kombiantion von beidem, dass sowohl mit Brennstoffzelle und auch nachts in der Garage die Zusatzbatterien aufgeladen werden können wie das ja heute schon mit dem Prius möglich ist.

  2. Mike meint

    24.09.2014 um 14:19

    Die Braunschweiger kann man nur beneiden ;)
    Während sich die Politiker und Wirtschafts Experten hier in Schleswig Holstein seit ca 30 Jahren eine unendliche Diskussion liefern ob eine Stadtregionalbahn sinnvoll und finanziell machbar wäre…denken die Braunschweiger schon einen Schritt weiter….Elektrobusse kabellos induktiv geladen-Super!
    Die Leute von der Braunschweiger Verkehrs-GmbH und der Braunschweiger TU arbeiten wirklich hervorragend zusammen !
    Tja,… und wir hier im tiefsten Norden blicken frustriert nach Braunschweig und den Rest der Republik ;(

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