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Elektroauto-Projekt E-WALD präsentiert optimierte Reichweiten-App

24.02.2015 in Technik | 1 Kommentar

E-Wald-Elektroauto

Bild: E-Wald

Die Forschungsgruppe E-WALD der niederbayerischen TH Deggendorf hat ein neu entwickeltes optimiertes Reichweiten-Modell vorgestellt. Es gibt dem Nutzer eines Elektroautos unter Berücksichtigung von Geoinformationsdaten wie Topographie und Straßennetz sowie Fahrzeugdaten wie dem aktuellen Ladezustand der Batterie und der Außentemperatur auf den Kilometer genau verlässlichste Informationen zur restlichen Reichweite. Zudem wird das Fahrverhalten des Fahrers miteinbezogen.

Als erste offizielle Tester durften die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, Ilse Aigner, und der Bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Helmut Brunner, die Vorteile des neuen Reichweitenmodells aktiv er-fahren.

Die App ist über ein Tablet ins Auto integriert und soll bald in allen 180 Elektroautos des E-Wald-Projekts verfügbar sein. Auch mit Vertretern der Automobilindustrie soll es bereits erste Gespräche gegeben haben.

Aigner lobte dem BR zufolge die Entwicklung der App. Sie sei ein „wichtiger Impuls für die Elektromobilität in ganz Deutschland, der die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen erheblich steigern kann.“ E-Wald nannte sie insgesamt ein „herausragendes Projekt“.

Die Fahrzeugflotte von E-WALD umfasst Elektroautos fast aller Hersteller, die über unterschiedliche Miet- und Carsharing-Modelle an Kommunen, Unternehmen und Endverbraucher vermittelt werden. Strom für die Elektrofahrzeuge steht an mittlerweile 100 Ladesäulen zur Verfügung.

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Via: TH Deggendorf & Bayerischer Rundfunk
Tags: AppAntrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Twizyfahrer meint

    24.02.2015 um 14:10

    Herausragendes Projekt, eine App aus Bayern, ich lach mich schon wieder schlapp. Jedes, ich betone jedes Elektroauto hat heute so was schon serienmäßig an Bord und dies wurde nicht in Deutschland erfunden oder entwickelt. Und ein zusätzliches Tablet im Auto braucht auch niemand.
    Welches, oder welche Autos zuerst einen Touchscreen im Auto hatte, wissen wir ja. Es war kein deutsches Auto. Ich weiß nicht woher diese bescheuerten Artikel immer mit schöner Regelmäßigkeit von sogenannten Experten aus D. kommen. Es wird hier immer suggeriert das Dinge die es bereits gibt, jetzt von deutschen Suuuperingineuren entwickelt und erfunden werden. Seitwann steigert eine App die Akzeptanz von EAutos, hab selten so einen Blödsinn gelesen.
    Frau Aigner ist ja Expertin in allen Belangen und kann auch alles sehr gut einschätzen (auch eine sogenannte Expertin). Ich hätte in Bayern die Hadertauer gefragt, die kennt sich doch mit Autos aus.

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