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Kohle oder Sonne? Stromart bestimmt CO2-Bilanz von E-Fahrzeugen

23.03.2015 in Studien & Umfragen, Umwelt | 1 Kommentar

elektroauto-solar

Eine Einsparung von bis zu 6,9 Millionen Tonnen CO2 ist möglich – aber nur, wenn die Zahl regenerativer Energiequellen rapide ansteigt. Zu diesem Schluss kommen das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Öko-Institut. In einer Studie wurden die Auswirkungen der Elektromobilität auf das deutsche Stromsystem und die CO2-Emissionen von E-Autos untersucht. Das Ergebnis: Elektromobilität reduziert CO2-Emission nur dann deutlich, wenn die erneuerbaren Energien weiter ausgebaut werden.

„Die Einführung der Elektromobilität führt nur dann zu einer deutlichen Reduktion der CO2-Emissionen, wenn sie mit einem zusätzlichen Ausbau erneuerbarer Energien verknüpft würde – über die bisherigen Pläne hinaus“, schreiben die Autoren Wolf-Peter Schill vom DIW Berlin und Peter Kasten vom Öko-Institut.

„Aus Systemsicht ist dabei unerheblich, ob die zusätzliche Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien durch eine passgenaue Aufladung vollständig von den Elektrofahrzeugen aufgenommen wird, oder ob sie teilweise auch die sonstige Stromnachfrage deckt“, so die Verfasser.

Die Wissenschaftler kalkulierten in ihren Untersuchungen mit etwa fünf Millionen Elektrofahrzeugen im Jahr 2030. Sie würden etwa 1,6 Prozent des gesamten Jahresstromverbrauchs benötigen.

Die Forscher weisen darauf hin, dass sich durch eine Zunahme der Elektromobilität die CO2-Emissionen vom Verkehrs- in den Stromsektor verlagern würden. Es müssten also im Straßenverkehr mehr Emissionen gespart werden, als durch die zusätzliche Stromproduktion neu entstehen. So könnten schließlich im Jahr 2030 bis zu 6,9 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

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Via: http://www.springerprofessional.de
Tags: Emissionen, ÖkostromAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    23.03.2015 um 13:28

    …und der Sprit kommt mal wieder aus dem Zapfpistole? Dass die Herstellung von Benzin bis zu 1,8 kWh/Liter benötigt, wurde hier wohl nicht betrachtet. Allein durch die Nichtherstellung von Benzin kann man den dafür benötigten Strom für anderes verwenden. Zum Fahren z.B.. Ein 7l/100km-Auto verbraucht vorneweg 12,6 kWh Strom. Damit sind wir bereits fast im Bereich der Elektroautos. Man kann sich den Umweg übers Benzin also einfach sparen.
    Außerdem, was soll die eine Elektrifizierung des Autoverkehrs ohne regenerativen Strom? Wer kommt denn auf so was? Sonst kommen nur wieder diese albernen Strommixzeigefinger und behaupten, der Feinstaubausstoß wächst bei Elektroautos wegen des stärkeren Einsatzes von Kohlestrom. So ein Unfug.

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