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Elektroroller BMW C Evolution geht in Barcelona auf Verbrecherjagd (Bilder)

06.04.2015 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

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Bilder: BMW

Barcelonas Kriminelle sollten sich warm anziehen. Denn die Polizei der spanischen Metropole ist ab sofort sehr leise, sehr wendig und sehr schnell unterwegs: BMW hat gleich 30 C Evolution Elektroroller an die katalanischen Beamten übergeben. Der Elektro-Flitzer hat eine Spitzenleistung von 35 kW /48 PS und erreicht damit eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Und die Reichweite von 100 Kilometern reicht für rasante Verfolgungsjagden in der Stadt vollkommen aus.

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Via: griin.de
Tags: BMW C evolution, E-Einsatzfahrzeuge, SpanienUnternehmen: BMW
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gegendenstrom meint

    18.11.2015 um 15:19

    Test BMW-C Evolution

    Ich fahre den C-Evolution seit Mai 2014.
    Inzwischen bin ich ca. 5.000 km gefahren. Das war bis November 2015 nicht sehr viel. Da ich nur in meiner Freizeit und bei schönem Wetter in den warmen Jahreszeiten fahre….
    Er hat ein fantastisches Beschleunigungsvermögen. Er erreicht bei vorsichtiger Fahrweise auch schon mal fast 130 km bis er nachgeladen werden muss. Da er überwiegend in der Stadt benutzt wird, ist die Höchstgeschwindigkeit von ca. 130km/h eher unwichtig, im übrigen auch die Reichweite.
    Sehr schön finde ich die verschiedenen Fahrmodi. Sie lassen eine individuelle Einstellung der Rekupation zu.
    Auch mit zwei Personen ist der Roller zügig unterwegs. Er läßt sich leicht dirigieren, hat einen guten Fahrkomfort.
    Das reicht für die Stadt und das urbane Umfeld locker aus.
    Geladen wird er serienmäßig mit einem Schukostecker. Gut finde ich hier, das der Ladestrom eingestellt werden kann. So kann auch bei einer schwachen Installation oder Absicherung sicher geladen werden.
    Bei einem Anschaffungspreis von 14.000 Euro hätte ich erwartet, das auch ein Typ2 Kabel Lieferumfang ist. Damit würde man an einer “Standardladesäule” mit Typ2 Anschluss sehr gut laden können.
    Warum Fahrzeugseitig ein Typ1 Steckdose verbaut worden ist, erschließt sich mir nicht. State off the Art ist eine Typ2 Steckdose.
    Bei der nächsten Generation Roller erwarte ich auch, das das Ladekabel Fahrzeugseitig verriegelt wird, wie das bei jedem modernen E-Auto realisiert ist.
    Das Helmfach ist vergleichsweise klein, zumal dort auch noch das Ladekabel gelagert werden muss.
    Die Ladegeräusche, vor allem wenn es abends ruhig wird, sind laut zu vernehmen. Das stört offenbar so manchen Anwohner, der unmittelbar an einer Ladesäule z.B. sein Grundstück besitzt.
    Der Roller ist nicht Schnellladefähig, ein großer Nachteil. So fallen bei mir alle längeren Stecken aus. Ein 7 oder 11 KW AC Lader wäre der Hit. dann könnten auch längere Stecken mit kurzen Nachladepausen absolviert werden.
    Bisher gab es zwei Rückrufaktionen. Eine betraf die eingesetzt Software. Die andere Rückrufaktion das Planetengetriebe an der Hinterachse.
    Möglicherweise sollte die angebotene Farbpalette erweitert werden.
    Bleibt der Preis so bestehen, wird dieser Roller auf den Straßen eher ein Exot bleiben.
    Insgesamt ein sehr gut gelungener Elektroroller, der auch guten Wetterschutz bietet.
    Ob ich ihn mir noch mal kaufen würde? Eher ja, aber nicht für den jetzt gerade gültigen Preis und nur mit den oben genannte Verbesserungsvorschlägen

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