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BMW stellt seine Antriebe der Zukunft vor: Plug-in 2er und Wasserstoff 5er

06.07.2015 in In der Planung, Technik von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW hat auf seinem Testgelände in Miramas / Südfrankreich seine neuesten alternativen Antriebe präsentiert. Den Prototypen eines BMW 2er Active Tourer mit Plug-in-Hybrid-Antrieb sowie einen 5er mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb, der aus der Kooperation mit Toyota hervorging.

Der vorgestellte BMW 2er Active Tourer Plug-in-Hybrid Prototyp verfügt über einen Dreizylinder-Benzinmotor mit 100 kW / 136 PS, welcher die Vorderräder antreibt, einen Hochvoltgenerator im Vorderwagen und einen 65 kW / 88 PS starken Elektromotor, dessen Kraft auf die Hinterräder übertragen wird. Daraus resultiert ein Allradantrieb – ähnlich wie beim Plug-in-Sportwagen BMW i8, hier in gespiegelter Form.

Der Plug-in 2er Active Tourer kann eine Strecke von bis zu 38 Kilometer rein elektrisch fahren, er beschleunigt in etwa 6,5 Sekunden von null auf 100 km/h und soll im EU-Testzyklus für Plug-in-Hybride einen Durchschnittsverbrauch von etwa zwei Liter je 100 Kilometer und damit CO2-Emissionen von weniger als 50 g/km erreichen.

Ein künftiges Serienmodell des BMW 2er Active Tourer mit Plug-in-Hybrid-Antrieb soll, ähnlich wie die teil-elektrifizierten BMW X5 und BMW 3er, bei Markteinführung im Bereich leistungsadäquater bisheriger Motorvarianten liegen. Kunden sollen demnach keinen signifikanten Technologieaufpreis zahlen müssen.

BMW 5er Gran Turismo als Wasserstoffauto

Im Rahmen der Innovationstage 2015 hat BMW auch erstmals Demonstrationsfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb fahraktiv präsentiert, die das Potenzial dieser Technologie aufzeigen sollen. Langfristig soll dieser Antrieb zu einem festen Bestandteil in der Modellpalette heranwachsen.

Die wesentlichen Bestandteile des Demonstrationsfahrzeugs auf Basis eines BMW 5er Gran Turismo sind ein Elektromotor mit 180 kW / 245 PS, Leistungselektronik und Hochvoltbatterie als Zwischenspeicher, ein Wasserstoff-Tank zwischen Vorder- und Hinterachse, in dem gasförmiger Wasserstoff bei 350 bar gespeichert ist. Die Reichweite soll bei mehr als 500 Kilometer liegen.

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Via: BMW
Tags: BMW 2er Plug-in-Hybrid, BMW 5erUnternehmen: BMW
Antrieb: Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Axel meint

    06.07.2015 um 17:44

    Ich denke, dass Wasserstoff gegenüber Elektro keine Vorteile, sondern nur Nachteile bringt.

    Leider ist aber vermutlich gerade die Industrie daran sehr interessiert, uns wieder von einem exklusiv verkaufbaren Stoff, den wir teuer bei ihnen kaufen müssen, abhängig zu machen.

    Selbst Regierungen könnten eher am Wasserstoffauto als am Elektroantrieb interessiert sein. Denn Wasserstoff kann man wieder besteuern als Antriebsmittel, Strom ist Strom, und kann nicht für KFZ-exklusiven Strom unterschieden werden.

    Also ich denke wir sollten in unserem ur-eigensten Interesse kein Wasserstoffauto kaufen und unterstützen, auf die Gefahren beim Betrieb und Herstellung will ich gar nicht eingehen.

  2. Bernd Herrmann meint

    06.07.2015 um 09:36

    Wasserstoff unter Druck ,sowie das Betanken ist sehr gefährlich .
    Wahrscheinlich endet dieses System wie damals in Lakehurst als
    das Luftschiff in Flammen aufging .
    Die Herstellung und das verteilen des Wasserstoffs macht ihn
    doppelt so teuer als das Stromtanken.
    Die Nanoflowcell wäre wirklich ein Durchbruch und eine Alternative.

    Gruß
    B.H.

    • Oskar Schüler meint

      06.07.2015 um 11:02

      Vier Statements, und jedes falsch bzw. schnell widerlegbar. Setzen, sechs!

      1. Ein für alle mal und dann will ich das Argument „Gefährlich“ nie nie wieder hören: Wasserstoff ist NICHT gefährlicher als Benzin: http://www.zeit.de/auto/2012-04/wasserstoff-tankstelle-sicherheit

      2. Zur Katastrophe von Lakehurst kam es auch deshalb, weil im Zeppelin statt eigentlich wie Vorgesehen Helium dann doch Wasserstoff im Ballon war. Weil der einzige damalige Helium-Exporteur USA Deutschland nicht mehr belieferte – man kann sich ja denken warum.

      3. Herstellung und Verteilung von Wasserstoff mag heute noch teuer sein. Mit künftigen Technologien aber kostet es bis auf die Infrastruktur rein gar nix, da nachhaltig erzeugt.

      4. Glauben Sie wirklich noch, was Nunzio La Vecchia von sich gibt??????

      • Stephan meint

        06.07.2015 um 14:00

        Ich sehe das Problem in der Produktion des Wasserstoffs, welche bekannterweise viel Energie benötigt. Diese Energie könnte in einem E-Fahrzeug direkt in die Akkus geladen werden ohne dem Umweg über H. Ich glaube daher Wasserstoff wird sich wenn nur für lange Fahrten und LKW’s durchsetzen. (Idee: Brennstoffzelle im Auto-Anhänger für lange Reisen mieten)

      • Herrmann meint

        06.07.2015 um 16:46

        Hallo Hr. Schüler ,
        mit dem Komentar “ setzen 6 “ nehmen Sie den Mund ganz schön voll .
        Denn beim Benzin benötigt man keine 300Bar Druck .
        Sie geben ja zu , dass wenn das Luftschiff nur mit Helium gefüllt wäre ,
        dann hätte es keine Katastophe gegeben .

        Grüße

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