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BMW Isetta als Elektroauto: Schweizer Firma baut die „Knutschkugel“ neu

11.09.2015 in In der Planung | 5 Kommentare

Micro-Mobility-Systems-ELektroauto-Isetta

Bild: Micro Mobility Systems

Micro Mobility aus der Schweiz will BMWs „Knutschkugel“ Isetta neu auflegen – als Elektroauto. Wim Ouboter, Gründer der Zürcher Firma, hat den kleinen Zweisitzer zusammen mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) entwickelt.

Das Fahrzeug namens Microlino soll etwa zehn Prozent größer als das vor 50 Jahren zum letzten Mal produzierte Original werden, diesem in den Grundfunktionen aber sehr ähnlich sein. Heißt: Die zwei Sitze sind per Fronteinstieg erreichbar, Schiebefenster und ein Schiebedach sind auch mit dabei. Die Batterie soll für etwa 80 Kilometer reichen, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 90 km/h angegeben.

Für die Herstellung holte Micro Mobility das chinesische Unternehmen Kandi Technologies ins Boot, der Elektromotor entsteht in Zusammenarbeit mit Linde. Ab Februar nächsten Jahres soll ein erster Prototyp zu Testzwecken auf Schweizer Straßen unterwegs sein. Ein Jahr später bereits will Firmenchef Ouboter den Microlino in den Verkauf bringen – allerdings nicht in der Schweiz, sondern vorerst nur in China.

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Via: ElektronikNet.de & 20min.ch
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    07.03.2016 um 14:15

    Das klingt schon mal ganz gut & nicht schlecht, trotz einer ersten Kleinserien von 500 St.

    http://microlino.ch/faq/

    How much will it cost?
    Our estimated price range is between 8`000 – 12`000 EUR.

    What are the specifications?
    The microlino has a 15 kW electric motor that accelerates it to a maximum speed of around 100 km/h and reaches a range of around 100-120 km.

  2. jogi54 meint

    06.02.2016 um 18:05

    Bilder von der Messe in Nürnberg tragen den Namen „Microlino-Peugeot-…“. Hab ich da etwas nicht mitbekommen???

    LG jogi

  3. Herbert Mrosek meint

    17.09.2015 um 13:52

    würde ich sofort kaufen – schon als Kind hab ich die Isetta vom Nachbarn bewundert !

  4. Marco meint

    13.09.2015 um 14:30

    Ich befürchte, das wird genau so wenig auf den Markt kommen, wie z. B. der Colibri von ima oder viele andere ähnliche Projekte auch. Schade eigentlich schon. Für viele Einsatzzwecke wären solche sehr leichten E-Autos ideal. Einzig der Renault Twizy ist in diesem Bereich wirklich erhältlich und hat sehr große Einschränkungen. Außerdem scheint er nicht wirklich weiter entwickelt zu werden oder gibt es da irgendwelche Neuigkeiten im letzten Jahr dazu?

    • ecomento.de meint

      13.09.2015 um 14:55

      Wirklich Neues gibt es zwar nicht zu vermelden, der Twizy scheint sich aber ganz gut zu verkaufen und Renault das Modell zumindest als Konzept weiterzuentwickeln:

      https://ecomento.de/2015/04/02/renault-verkauft-15-000-twizy/
      https://ecomento.de/2015/01/22/elektrotransporter-renault-twizy-concept/

      VG
      TL | ecomento.de

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