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Elon Musk: Zu Apple wechselt nur, wer „es bei Tesla zu nichts bringt“

12.10.2015 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Tesla Apple Personal Ingenieure

Bild: Flickr | heisenbergmedia

Momentan ist Tesla unangefochtener Branchenprimus bei Premium-Elektroautos. Auch bei der Reichweite kann den Kaliforniern kein anderer Großserienhersteller das Wasser reichen. Bislang hatte Tesla-Chef Elon Musk zwar stets betont, echten Wettbewerb zugunsten der schnelleren Verbreitung von Elektromobilität mit offenen Armen zu empfangen. Laut dem Handelsblatt hat sich der Serienunternehmer jedoch kürzlich überraschend negativ zu einem potentiellen neuen Konkurrenten geäußert.

Im Gespräch mit der deutschen Tageszeitung soll Musk demnach Apples angebliche Pläne für ein eigenes Elektroauto nur müde belächelt haben. Darauf angesprochen, dass Apple scheinbar immer öfter hochrangige Tesla-Entwickler abwerben würde, sagte Musk: „Wichtige Entwickler? Sie (Apple, Anm. d. Red.) haben Leute eingestellt, die wir rausgeworfen haben.“ Intern würde man Apple daher auch scherzhaft als „Teslas Friedhof“ bezeichnen. „Wenn man es bei Tesla zu nichts bringt, arbeitet man stattdessen für Apple. Ich scherze nicht!“, so Elon Musk weiter.

Schon länger wird spekuliert, dass Apple intensiv an der Entwicklung eines Elektroautos mit umfassender Integration seiner Produktpalette – allem voran dem neuen Streaming-Dienst „Apple Musik“ – arbeitet. Offiziell bestätigt hat das Unternehmen dieses Vorhaben zwar noch nicht, Apple-Chef Tim Cook wich einem klaren Ja oder Nein bezüglich eines möglichen Einstiegs in die Automobilbranche bisher aber auffallend offen aus. Abwerbe-Boni für wechselwillige Mitarbeiter in Höhe von bis zu 250.000 Dollar (ca. 220.000 Euro) und die Aussicht auf einen Job bei Apple sollen sich zuletzt immer negativer auf den Geschäftsbetrieb von Elektroautobauer Tesla ausgewirkt haben.

Ein „iCar“ würde man bei Tesla Elon Musk zufolge allerdings vorerst nicht allzu ernst nehmen: „Haben Sie sich die Apple Watch mal genauer angesehen“, fragte er den Handelsblatt-Reporter scherzhaft. Anschließend ergänzte Musk jedoch: „Aber mal im Ernst. Es ist gut, dass Apple in diese Richtung geht und investiert. Autos sind aber sehr komplex im Vergleich zu Telefonen oder Smartwatches. Man kann nicht einfach zu einem Auftragsfertiger wie Foxconn gehen und sagen: Bau mir ein Auto. Für Apple ist das Automobil trotzdem die naheliegendste Sache, um endlich wieder eine bedeutende Innovation anzubieten. Ein neuer Stift oder ein größeres iPad allein wären nicht relevant genug.“

Da seine Äußerungen für einige Aufregung in der US-amerikanische Tech-Szene sorgten, relativierte der Tesla-Chef diese mittlerweile via Twitter – und bestätigte scheinbar ein kommendes Elektroauto vom Erfinder des iPhones: „Ich hasse Apple nicht. Es ist ein großartiges Unternehmen mit vielen talentierten Mitarbeitern. Ich liebe ihre Produkte und bin froh, dass sie ein Elektroauto entwickeln“, erklärte Musk.

Yo, I don't hate Apple. It's a great company with a lot of talented people. I love their products and I'm glad they're doing an EV.

— Elon Musk (@elonmusk) 9. Oktober 2015

Zudem habe die Apple Smartwatch ein „wunderschönes“ Design, einzig deren Funktionalität lasse noch zu wünschen übrig. Das würde sich aber sicher in der dritten Version der Software ändern, so Musk weiter.

Regarding the watch, Jony & his team created a beautiful design, but the functionality isn't compelling yet. By version 3, it will be.

— Elon Musk (@elonmusk) 9. Oktober 2015

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Via: Handelsblatt
Tags: Apple ElektroautoUnternehmen: Apple, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maximilian meint

    04.11.2015 um 11:08

    Sorry, aber ich finde den Typen einfach nur peinlich!
    Er tut immer so als wäre er ein Samariter, aber im Endeffekt doch nur Kapitalist.
    Nein, ihm kann es ganz sicher nicht gefallen wenn Apple ein EV baut.
    Und dass nur die Leute zu Apple gehen, die es bei Tesla „zu nix bringen“ ist eine so lächerliche, narzisstische Aussage das ich mich frage warum er hierfür nicht schon an den Pranger gestellt worden ist..

    • ecomento.de meint

      04.11.2015 um 11:16

      In den USA wurde Musk von vielen für seine Aussage kritisiert, daher auch die nachträgliche Relativierung über Twitter…!

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Paul meint

    15.10.2015 um 20:20

    Wann hat Musk eine Elektro-Flugauto im Visier. Autos die nicht mehr in der Schlange stehen, sondern aus dem Stehen abheben können, eine sichere Flughöhe als Strasse zugeteilt bekommen und sein Ziel direkt anfliegt und sich am Ziel wieder einreiht?

  3. Tesla-Fan meint

    12.10.2015 um 20:13

    Schöne Story – :) :) :)

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