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1,6 Millionen Kilometer: Tesla rechnet mit ausdauerndem Elektroantrieb

16.11.2015 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Tesla-Model-S-Antriebseinheit-2014

Bild: Tesla

Eine Million Meilen. 1,6 Millionen Kilometer. Das ist das erklärte Ziel von Tesla-Chef Elon Musk die Haltbarkeit der Antriebseinheit seiner Elektroautos betreffend. Während des Conference Calls zum 3. Quartal sagte Musk, dass die meisten der in der Vergangenheit aufgetretenen Fehler mittlerweile ausgebessert sind.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Qualität der Antriebseinheit. Wir haben das Ziel für die Haltbarkeit der Antriebseinheit von etwa 200.000 Meilen auf eine Million Meilen geändert – im Prinzip streben wir Antriebseinheiten an, die sich niemals abnutzen. Das ist unser Ziel … Ich glaube, dass die aktuellen Einheiten sowie die der vergangenen Monate exzellent sind“, erklärte Musk den Investoren.

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Via: electrek
Tags: Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    17.11.2015 um 01:12

    Bravo Tesla!
    Just ging der CD-Recorder hinüber, den ich meiner Frau zum Geburtstag geschenkt habe. Ein paar Monate nach der Garantiezeit. Es ist nicht das erste Mal, dass in meinem Umfeld eine solche Erfahrung gemacht wird.
    Ich glaube der Industrie bezüglich ihrer Bemühungen um Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch mittlerweile kein Wort mehr. Die können gar nicht anders, als den Wahnsinn der Verschwendung zur Methode zu machen, denn deren eigentlicher Antrieb ist es, aus Geld mehr Geld zu machen. Alles andere muss mühselig um deren Anerkennung kämpfen – und erhält, wenn überhaupt, nur halbherzig Berücksichtigung.
    Ich wunder mich, wie ich in den letzten Jahren zum ökologischen Modernisierer und auch Kapitalismus-Gegner geworden bin. Früher hinderte mich daran immer, dass mir der Kommunismus auf den Geist ging. Aber diese Haltung machte den Kapitalismus auch nicht besser. Man kann sich nicht ewig dafür bedanken, das wir Freiheit haben. Wenn diese Freiheit den Planeten in seiner Existenz angreift, dann kommt mir bei Sonntagsreden nur noch der Ekel.

    • Paul meint

      20.11.2015 um 18:00

      Warum nicht ein Grundkonzept mit einer langlebigen möglichst wartungsfreien Antriebseinheit auf einem Fahrgestellt, welches je nach Wunsch, Verwendungszweck und Jahreszeit mit wenigen Montagegriffen sicher von einer Limousine mit einem Capriolet-, Rover-, Pickup- oder Urlaubs-Chassi-Aufbau mit Übernachtungsmöglichkeit verändert werden kann?

      • Micha der Lithium-Flüsterer meint

        26.11.2015 um 12:29

        ein Traum! Habe ich schon seit meiner Beobachtung von Tesla-Motors seit zwei Jahren im Hinterkopf. Dem einzigen, dem ich das im Moment zutraue, an solch einer Realisierung zu arbeiten, ist Elon Musk. „Unsere“ „Pseudo“-Automobilindustrie hinkt da noch einige Lichtjahre entfernt nach.

  2. mickilektro meint

    16.11.2015 um 17:20

    Klasse, das nenn ich mal ’n Statement,
    würde ich mir von unseren Autobauern auch wünschen, z.B.
    von BMW zum i3

  3. was51 meint

    16.11.2015 um 07:55

    Das hört sich doch richtig gut an: Die bei jedem neuen Produkt auftretenden Schwachstellen/Fehler werden ausgemerzt und die Antriebseinheit, die bereits auf 200.000 Meilen Haltbarkeit ausgelegt ist, wird auf weit mehr als EINE Million Meilen Haltbarkeit hochgefahren!!

    Bravo Tesla, bravo für die Wartungs/Reparaturkostenabsensenkung für den Nutzer.
    Weitermachen in Sachen heutiger Mobilität.

    • Andilectric meint

      16.11.2015 um 10:19

      Endlich ein Unternehmen, dass sich offen gegen die geplante Obsoleszens (das geplante Versagen eines Gerätes/Bauteiles nach einer gewissen Zeit) bekennt. In anderen Branchen wird hier teils offen betrogen dass die Funken fliegen. Z.B. im LED-Bereich ist Osram und Philips gerade auf dieser Schiene unterwegs. Die Lebensdauer der Leuchtmittel wurde sukzessive von 30.000 oder 25.000 Stunden auf 20.000, dann 15.000 und zuletzt auf mickrige 10.000 Stunden heruntergesetzt. Ich möchte nicht darauf rumhacken, aber das hat mich zuletzt derart geärgert und umso mehr freut mich die Absicht von Tesla in dieser Richtung. Weiter so!

      • Tesla-Fan meint

        16.11.2015 um 19:17

        Na ja, die Lagerschäden in der Drive-Unit, die es in der Vergangenheit gab sind ja auch Sch… wenn man 8 Jahre Garantie darauf gibt.
        Ein Lager neu zu dimensionieren ist nun kein Hexenwerk…

        Aber trotzdem sehr schön zu hören!

        Ist ja auch für den Kunden angenehm, wenn er die Garantie NICHT in Anspruch nehmen muß. ;)

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