Hyundai macht’s spannend. Häppchenweise kommen kurz vor der Premiere des Ioniq immer wieder neue Details ans Licht. Dieses Mal sind es einige neue Renderings, die das Design der Limousine verdeutlichen. Der Ioniq soll als reines Elektroauto sowie als Plug-in-Hybrid und Hybrid ohne Steckeranschluss auf den Markt kommen.
Als Basis dient dem Ioniq laut Hersteller die selbe Plattform, die auch bei der Hyundai-Tochter Kia im Niro zum Einsatz kommen soll. Im Januar soll der Ioniq zunächst in Süd-Korea, wenig später im März auf dem Genfer Autosalon debütieren. Der erste Teil der Baureihenbezeichnung, Ion, gibt einen Hinweis auf den elektrischen Antrieb: Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom. Der zweite Teil des Namens leitet sich von dem englischen Wort unique („einmalig“) ab.
kritGeist meint
Ich muss sagen, ich bin von Hyundai (/Kia) weiterhin mehr als begeistert. Sie sind zwar nicht Tesla, aber auch nicht VW, BMW, vermischen aber beide Denkweisen.
Größere etablierte Eigenmarken, mit konstanten & erfolgreichen Wachstum (günstigere Autos mit besseren Preisen & Ausstattung). Konsequente techn. & qualitätsmäßige Weiterentwicklung (sparsame Motoren, reale Verbrauchswerte, Alternativtechnik E ohne Batteriemieten & Brennstoffzellen), Innovationen: 3- 7J. Garantie, Kia Soul EV mit getesteten mind. 180km Reichweite. Nun zeitnah auch eine Voll-Elektro-Limousine, anstatt nur Hybrid SUV wie bei Kia Niro. Neben Tesla & Renaut wäre Hyundai die Marke die ich mir als Elektro kaufen würde, weil diese verstanden haben, auf was es bei Weiterentwicklung von Autos ankommt :-)
Schade, dass die dt. Autohersteller diesen Innovationsdrang nicht mehr haben & sich lieber auf den Lorbeeren ausruhen, in Ausreden flüchten & Lobbisten für ihre Fehlentwicklungen bezahlen, um das wieder politisch zu begradigen.