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Volkswagen stellt Elektroauto-Studie BUDD-e vor (Bilder, Video)

06.01.2016 in In der Planung | 5 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen hat auf der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas mit der Elektroauto-Studie BUDD-e eine moderne Interpretation des ersten Bulli vorgestellt. Der Stromer basiert auf dem neuen Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) von VW und soll den nächsten große Schritt für Elektrofahrzeuge im Konzern darstellen.

Ein neu entwickelter Elektroantrieb soll mit dem BUDD-e Normreichweiten von bis zu 533 Kilometer ermöglichen. Die Systemleistung des Allrad-Stromers liegt bei 235 kW/317 PS. Die Batterien sind bei der Studie im Fahrzeugboden untergebracht, um eine großzügige Innenraumgestaltung ohne Einschränkungen zu ermöglichen.

Der Ladevorgang des BUDD-e soll in nur knapp 30 Minuten zu 80 Prozent abgeschlossen sein. „Wir entwickeln komplett neue und einzigartige Fahrzeug-Konzepte – speziell für die Langstrecken-Elektromobilität,“ betonte Markenvorstand Herbert Diess. Der BUDD-e sei zwar „ein realistischer Trendsetter“, vorerst aber noch eine Studie. Das von vielen erwartete Serien-Elektroauto mit baldigem Marktstart und erschwinglichem Preis von VW ist das Modell demnach nicht.

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Neben dem BUDD-e zeigte VW mit dem e-Golf Touch eine neue Generation des Infotainments für die Großserie mit überarbeitetem Anzeige- und Bedienkonzept. Es umfasst unter anderem Gestensteuerung sowie größere Displays und soll einen der wichtigsten Connectivity-Trends der unmittelbaren Zukunft widerspiegeln.

Im e-Golf Touch kommt neben der Gestensteuerung auch eine Weiterentwicklung des Modularen Infotainment Baukastens (MIB) mit einem 9,2 Zoll großen Display zum Einsatz. Mit diesem Touchdisplay verschmilzt die Bedienwelt der Smartphones und die der Automobile.

Auch bei VW wird die Zukunft laut Herbert Diess zudem ganz im Zeichen des automatisierten Fahrens stehen: „Es wird uns alltäglich begleiten und die Mobilität komplett verändern. Volkswagen hat viele Ideen, diese zukunftsweisenden Technologien zu nutzen und sie zu den Kunden zu bringen“.

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Via: VW
Tags: VW BUDD-eUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gegendenstrom meint

    07.01.2016 um 14:17

    Bisher nur Studie….
    Der Ankündigungsweltmeister VW/Audi haben wieder einmal zugeschlagen
    Ob das einst zu nehmen ist wird sich zeigen.
    Derweil zeigen die Anderen die praktische Umsetzung

  2. Twjizyfahrer meint

    06.01.2016 um 19:29

    Wer braucht diese übermotorisierte Affenschaukel 2019. Wer soll das Auto kaufen mit
    diesem Riesenakku? Familien?Fahranfaenger? Das Fahrzeug hat einige Gimiks die die Welt
    jetzt schon hat und nicht braucht. Man will wie Porsche mit der großen Klappe besser sein.
    Man lernt in D nichts dazu, es geht gerade so weiter,frei nach dem Motto meiner ist länger,dicker
    und größer. 90Akku, 150er Ladeleistung, MärchenIngenieure. Ich komme immer mehr zum
    Schluss, dass es mit unserem Labervolk bald steil bergab gehen wird.
    Liebe VW Spezialisten, angesagt wäre ein schöner einfacher Bulli mit ner einfachen Handy oder
    Tablethalterung. 45er Akku und effizientem Motor in Zoegroesse mit 350km Reichweite und AcDc
    Schnellladekompatibel, vielleicht noch Co. mit Tesla Schnelllader. Mehr brauchts nicht. Und lasst
    die Finger von der Vernetzung, das können die Koreaner besser. Die meisten deutschen Oberklasse
    Fahrer sind eh zu verblödet ihr Handy mit der Freisprech zu verbinden.

    • volume72 meint

      07.01.2016 um 12:57

      Klasse Kommentar, meine Zustimmung Du hast…

      Warte sehnlichst auf das Tesla Model 3, für vielleicht 45.000€ Grundpreis?

      Gruss

      • Lenzano meint

        07.01.2016 um 14:22

        stimme auch voll und ganz zu!
        Keiner braucht einen „Tesla-Killer“ mit VW-Emblem und Transporter Schrankwandmaßen.
        Volkswagen sollte sich mal volksnäher zeigen und einen echten Volksstromer auf die Beine stellen.
        Wegen mir auch im Touran-Format oder wie dem Chevy Bolt.
        Systemleistung zw. 120 und 150PS – optional mit Allrad.
        Bezahlbar ab 30T€ bzw. auf Benzinerniveau.
        Meist ist es doch so, junge Leute mit Kinder könnten einen T5 oder einen Touran gebrauchen, sich aber nicht leisten – Wenn man dann älter ist, kann man ihn sich vielleicht leisten, braucht ihn aber nicht mehr wirklich.

        • Twjizyfahrer meint

          07.01.2016 um 21:15

          Wer je in nem Teslashop war und die Bodengruppe gesehen hat,
          der weiß wie einfach es wäre. Einfachste Bodengruppe, LipoFe Akku
          Chinaakkus rein. Veraenderbares Gestühl. Aerodynamisch, evtl. sogar
          Verbundstoffaufbau. Motorisierung in Zoegroesse reicht, der Bus muss
          nicht schneller als 130kmh laufen. 150ps braucht bei der heutigen Verkehrsdichte niemand. Dies ist nur Potenzdenken. Reichweiten von
          tatsächlichen 350km sind längst locker möglich. LipoFe vertragen Schnellladung aller Art und brauchen weder Heizung noch Kühlung und
          sind sicher und absolut kostengünstig herzustellen. Die BYDs laufen in
          China alle damit. Also wenn dass nicht der Tipp zum Volksbulli ist für
          20000€. Das wäre ein Erfolg für VW den sie dringend brauchen, selbst Elon
          würde ihnen dafür die goldene Brücke bauen.

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