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VW soll elektrischen Touran-Nachfolger planen

11.06.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 49 Kommentare

VW-Budd-e-2016

Bild: VW (Symbolbild)

VW prüft laut einem Bericht die Markteinführung eines neuen, vollelektrischen Kompakt-Vans, der als Nachfolger des Touran dienen könnte. Ziel ist es Autocar zufolge, eine familienfreundliche Alternative zu den dominierenden SUV-Modellen zu schaffen. Der neue MPV (Minivan) soll unterhalb des Elektro-Kleinbusses ID. Buzz positioniert werden – kleiner, leichter und günstiger.

Wie Autocar von unternehmensnahen Quellen mitgeteilt wurde, hat VW mehrere ältere Van-Konzepte – darunter den 4,6 Meter langen Budd-e von 2016 (Artikelbild) – wieder hervorgeholt, um deren Designansätze und Raumkonzepte auf eine mögliche Serienproduktion zu prüfen. Diese Studien basierten teilweise bereits auf dem frühen MEB-Plattformkonzept, das heute die Grundlage für VW-Elektroautos bildet.

In Wolfsburg denkt man laut dem Bericht verstärkt über die Rückkehr eines echten Familienautos nach. Insbesondere in Europa und China – beides wichtige Märkte für den Konzern – sehen Entscheidungsträger offenbar Potenzial für ein Fahrzeug mit Fokus auf Raum, Funktionalität und Alltagstauglichkeit.

Zwar gibt es noch keine finale Entscheidung zur Produktion, doch das Konzept soll sich klar vom Lifestyle-orientierten ID. Buzz abheben: in Form eines schlichten, praktischen Vans mit Schiebetüren und viel Innenraum, konzipiert für Familien oder etwa den Einsatz im Taxi-Gewerbe. Maßgeblich für die Entwicklung sollen unter anderem ein hoher Dachverlauf, flacher Boden, kurze Überhänge und ein modularer Innenraum sein.

Technisch könnte der neue Minivan auf der weiterentwickelten MEB+-Plattform oder der künftigen SSP-Plattform basieren. Als mögliche Batterieoptionen werden Kapazitäten zwischen 60 und 80 kWh genannt. Kunden könnten zwischen einem frontgetriebenen Modell und einer optionalen Allradversion mit zwei Motoren wählen.

Ein Marktstart vor 2027 oder 2028 gilt als unwahrscheinlich, heißt es. VW könnte das Modell im Sinne der Rückbesinnung auf klassische Namen wieder unter dem bekannten Touran-Label einführen.

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Via: Autocar
Tags: Elektro-Transporter, VW BUDD-eUnternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi66 meint

    14.06.2025 um 23:17

    Ich als Caddy 3 (BJ.2014) 4,40 m lang – Fahrer, hatte mich schon auf den Ford E-Tourneo Courier gefreut. Hab den schon als Benziner mal Probe gefahren und war soweit zufrieden. Dann bauen die einen Akku mit 43 KW ein mit 288 km WLTP, also so um die 200-230 km reale Reichweite, wie doof ist das denn?
    Der E-Renault Kangoo kanns auch nicht besser. Vielleicht macht es VW dann besser ? Und wenn sie den Preis nicht so hoch ansetzen wie beim Caddy Hybrid, mal sehen.

    Antworten
  2. Yupi meint

    11.06.2025 um 17:54

    Ich warte auf VANS dir angeblich keiner mehr will, aber als Gebrauchtwagen weggehen wie geschnitten Brot.

    Wo sind Fahrzeuge wie Renault Modus, Opel Zafira, VW Sharan, Chrysler Voyager?

    Klar kauft niemand mehr Vans, wenn sämtliche Hersteller das Fahrzeugsegment aus dem Programm nehmen und den 720ten SUV bauen, der aussieht wie von der Konkurrenz.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      11.06.2025 um 21:29

      Bingo. 💯

      Antworten
    • Couch Kartoffel meint

      11.06.2025 um 22:13

      Kann ich hier bei den Gebrauchtwagenhändlern nur bestätigen. Egal ob Mini oder Großraumvan. Im ordentlichen Zustand stehen die keine Woche auf dem Hof der Händler und sind sofort verkauft. Limousinen und olle Kombis stehen sich einen platten Reifen.

      Antworten
  3. Leser meint

    11.06.2025 um 17:36

    Warum sieht dieses Auto aus wie ein Kia e-Soul?

    Ich glaube nicht so wirklich, dass dieses als VW Touran angenommen wird. Dazu fehlen so gut wie alle Merkmale, die einen Touran eben ausmachen.

    Antworten
    • Couch Kartoffel meint

      14.06.2025 um 08:29

      Der sieht weder aus wie ein verschobener Koreaner, noch wird man die Form eines VW Touran nehmen, der seit 3 Jahren nicht mehr gebaut wird und auf der Plattform des Golf 5 von vor 20 Jahren basiert.

      Das Foto oben ist von einer Studie aus 2016 (steht im Artikel) und basiert auf der MEB Plattform. Also ohne grössere Investitionen ein realisierbares Projekt auf ID3 Basis.

      Antworten
  4. MC meint

    11.06.2025 um 15:20

    „… ein Fahrzeug mit Fokus auf Raum, Funktionalität und Alltagstauglichkeit“
    Genau. So. Ist. Es. Dieses Auto brauchen wir. Danach suchen wir, händeringend, schon seit gut 10 Jahren. Reale Menschen mit mehreren Kindern und mittlerem Einkommen brauchen nämlich keine SUVs (=viel Parkraum, wenig Innenraum). Sie brauchen Vans. Bezahlbar, ohne Schnickschnack. Meinetwegen dann auch mit nur mittlerer Reichweite. Sollte jemand von VW dies lesen: Baut dieses Auto tatsächlich.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      11.06.2025 um 17:25

      Touran, erste Generation, ca. 4,40 Länge
      „SUV“-Tiguan, erste Generation, ca. 4,40 Länge

      Die 7-Sitzer-Variante des Touran war als 5+ Familienkutsche schlecht geeignet. Das Kofferraumvolumen ging gegen Null.

      Will sagen: Ob solch Teil nun hochgelegt als „SUV“ verkauft wird oder normal als „Van“, der Parkplatz ist identisch, die „Schrankwand“ auch.

      Aber ja, es wäre schön, wenn auch die ein passendes BEV am Markt finden, die unter „SUV“ etwas grundsätzlich abzulehnendes verstehen.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        11.06.2025 um 21:24

        Bei einem gut konstruierten Van wird der Schwerpunkt auf Raum und Funktionalität gelegt, und man erspart den Käufern den „Sport“, der beim SUV in der Regel mit einer unnötig eingezogenen, und Platz raubenden Karosserieform einhergeht.
        MC hat das schon sehr treffend zusammengefasst.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          11.06.2025 um 21:49

          Dann ist das Argument „viel Parkraum“ raus?
          (Zumindest wenn man „Van“ und „SUV“ aus der gleichen Preisklasse vergleicht)

          Bei „Innenraum“ müsste eigentlich der Multipla (war das der Name? dieser Fiat mit vorn 3 Sitzen) unendlich punkten.

          Nur zur Klarstellung: diese kleine Van-Klasse hat ihre Berechtigung. Aber nun alles und jeden gegen „SUV“ zu positionieren und dabei vergessen, dass es davon recht kleine, stadttaugliche gibt, finde ich am Ziel vorbeiargumentiert.

        • Jeff Healey meint

          12.06.2025 um 09:30

          „Dann ist das Argument „viel Parkraum“ raus?“

          Fahrzeuge wie der Opel Meriva A, Honda Jazz, etc., haben auf kompaktester Basis ein Maximum an Innenraum-Größe und Variabilität geboten, weil sie nicht verkünstelt auf „Sport“ zugeschnitten wurden.
          Sie waren platzsparend, stadttauglich, und wurden sogar als Erstfahrzeuge von Familien mit Kindern genutzt. Muster wie Touran, Zafira, Multipla, etc., lagen eine Klasse höher, boten jedoch immer noch einen sehr guten Kompromiss aus Kompaktheit und Nutzwert.
          Diese Fahrzeugklassen wurden von der Industrie sukzessive durch unvorteilhafter zugeschnittene SUV ersetzt.
          Das S im SUV brauchen nüchtern denkende Menschen nicht, weil es ihnen im Alltag nur Nachteile bringt. Siehe nochmal den Beitrag von MC.

      • Elknipso meint

        14.06.2025 um 08:31

        Die Leute wollen einen 5 Sitzigen Van. 7 Sitzer um hinten dir Schwiegermutter und Opa Heinz zum Schweigen zu bringen braucht man nicht und die beiden Sitze nutzten wohl 1 Prozent der Besitzer. Mehr als 3 Kinder haben 98 Prozent der Eltern nicht.

        Antworten
  5. Bullibus meint

    11.06.2025 um 14:08

    Habe nie verstanden, warum man den ID.BUZZ nicht 5% kleiner gemacht hat. Zumal der Transporter ja parallel weiterläuft. Dann würde er in die meisten Parkhäuser passen und ich hätte mir direkt einen bestellt. Potentiellen Kunden für praktische E Autos bleibt aktuell nur der ID.3 und der ID.7 Kombi. Dazwischen nichts. Alles nichts mit gutem Packeging und schon mal überhaupt nichts vergleichbares zum Schweizer Taschenmesser Touran ;)

    Antworten
  6. F. K. Fast meint

    11.06.2025 um 13:38

    Ein kleiner „Bus“, maximal so groß wie ein T3, hätte seinen Reiz. Muss ja nicht so häßlich aussehen wie auf dem Bild.

    Antworten
  7. Jeff Healey meint

    11.06.2025 um 12:06

    (..,) sehen Entscheidungsträger offenbar Potenzial für ein Fahrzeug mit Fokus auf Raum, Funktionalität und Alltagstauglichkeit.(…)

    Ich bin nicht gerade als Fan des Konzerns bekannt, aber dafür feier ich heute mal VW.
    Ein sehr wichtiger und richtiger Schritt des Unternehmens. Es fehlt kolossal an diesen praktischen Formaten.
    Tipp an VW, Schiebetüren könnten die Konstruktion unnötig verteuern, weit öffnende Türen sind auch für Familien mit Kleinkindern geeignet und technisch gesehen einfacher und somit günstiger.

    Antworten
    • Tinto meint

      11.06.2025 um 12:32

      Mit dem ID.3 legt VW genau den Fokus auf Raum, Funktionalität und Alltagstauglichkeit. In seiner Klasse gibt es keinen Mitbewerber der ähnlich viel Platz bietet. Der Erfolg des Touran zeigt aber, dass in der unteren Mittelklasse auch ein Van viel potenzial hat, deshalb nur konsequent wenn der Touran einen elektrischen Nachfolger bekommt.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        12.06.2025 um 09:33

        Jepp!

        Antworten
  8. Leser meint

    11.06.2025 um 11:39

    Jetzt wird schon über doppelte Vermutung ein Artikel geschrieben.
    „Soll planen“

    Antworten
    • Jörg2 meint

      11.06.2025 um 14:12

      Ja, zum Schmunzeln.

      Antworten
  9. mabra meint

    11.06.2025 um 11:13

    Ein BEV mit der Praktikabilität eines Touran wäre ein Traum. Ich habe nie ein praktischeres Auto besessen. Was da lies reingeht. Da kommt kein SUV mit und viele Kombis auch nicht.
    Momentan stehen wir familiär vor einem Dilemma: ich möchte gerne weiter elektrisch fahren (Leasing läuft in 12 Monaten aus), meine Frau wäre damit einverstanden, wenn das Auto so praktisch wäre, wie der Touran. Da es so etwas nicht gibt, wird es schwierig. Die Raumausnutzung innen bei gleichzeitig kompakten Außenmaßen ohne Nutzfahrzeigfeeling ist schon gelungen. Bis heute verstehe ich nicht, wieso man ein SUV bevorzugt. Teuerer, weniger Platz, man sitzt nicht höher…
    Tiguan, Q5, X5: alle mit schlechterer Raumausnutzung trotz höheren Preis.
    Nicht jede Familie will ein Auto in Bulli-Größe. In der Stadt viel zu unpraktisch.

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      11.06.2025 um 11:21

      „Momentan stehen wir familiär vor einem Dilemma: ich möchte gerne weiter elektrisch fahren (Leasing läuft in 12 Monaten aus), meine Frau wäre damit einverstanden, wenn das Auto so praktisch wäre, wie der Touran.“

      Den Satz verstehe ich nicht. Von welchem Fahrzeug läuft denn das Leasing aus? Ein Touran kann es ja schlecht sein, wenn du weiter elektrisch fahren willst.

      Antworten
    • Melone meint

      11.06.2025 um 11:46

      Kenne das Dilemma selbst. Wir haben uns schlussendlich für Stellantis entschieden. Genauer, für den Peugeot Rifter. Ein wirklich tolles Auto, fährt sich schön, ist leiste, geräumig, sieht sogar ganz schick aus als GT Variante.
      Aber ganz klar nur eine Übergangslösung für uns. Die Reichweite ist einfach zu gering. Mehr als 600 km würde ich damit nicht der Familie zumuten wollen. Seit dem Facelift vom letzten Jahr vielleicht 700 km. Und dann ist das aber schon eine sehr lange Reise. Beim 2.Wagen werden wir wahrscheinlich auf einen gebrauchten SUV umsteigen (ID4/Enyaq/Ioniq 5, oder so), bis etwas anderes brauchbares am Markt ist.

      Antworten
  10. Gunnar meint

    11.06.2025 um 10:23

    Bitte machen, ein BEV-Touran mit Fokus auf Praktikabilität und Familientauglichkeit und ohne den unnötigen Premiummist wird sich sehr gut verkaufen.

    Antworten
  11. Melone meint

    11.06.2025 um 09:58

    Sehr gerne! Kombiniert die Technischen Daten eines ID4 mit den praktischen Vorzügen eines Touran Alhambra mit Schiebtüren, 7 Sitzen und Anhängerkupplung. Das Familienauto. Dann für ca. 30.000 Euro nach Rabatt und Fertig. Keine Premium Optik notwendig. Nur Premium Praktisch.

    Antworten
    • Shino meint

      11.06.2025 um 10:24

      7 Sitze und 600 km Reichweite. Für unter 40000 würde ich ihn kaufen.

      Antworten
      • Melone meint

        11.06.2025 um 11:06

        So ungefähr. Wobei mir 600 km WLTP reichen. Das wären dann 400-500 km real. Das reicht mir vollkommen. Sind jetzt 200 km reale Reichweite vom Rifter gewöhnt :-D

        Antworten
    • Stefan meint

      11.06.2025 um 13:46

      Mit Plastik in den Türtafeln oder doch etwas wertiger mit Stoff oder Premium Leder, aber bitte nicht zum Premium Preis?
      Volumen und Platz kostet Geld. Früher brauchten viele Familien nicht 700 l Kofferraum, um in den Urlaub zu fahren.

      Antworten
      • Melone meint

        11.06.2025 um 13:59

        Nein, bitte keinen Stoff und kein Premium Leder! Pflegeleichtes Hartplastik bitte. Das nervt wirklich beim aktuellen Rifter GT. Die Sonderausstattung haben wir nur genommen, weil wir es preisgleich bekommen haben. Würde ich defintiv nicht mehr tun. Ist zwar hübsch anzusehen, aber Brösel, Saft, und alles was wieder aus dem Körper kommt bei den kleinwüchsigen, ist da halt nicht mehr raus zu bekommen.
        Auch keine Zierleisten die Verkratzen können.

        Früher war vieles anders. Generationen und Bedürfnisse ändern sich. Heute reicht vieles nicht mehr, was früher mal gereicht hat. Dass nur einer arbeiten muss zum Beispiel. Oder dass die Kinder gefälligst zu hören hatten, sonst hats was gesetzt. Heutzutage führt man Gespräche und versucht einen Konsens und Verständnis zu erlangen. Da lebe ich doch viel lieber im Heute.

        Und auch früher hatten viele Familien große Kisten. Da waren die Autos aber noch weniger gedämmt und es wurde weniger auf Sicherheit geachtet. Dadurch hattest du bei gleichen Außenmaßen innen mehr Platz und mehr übriges Gewicht für die Zuladung.
        Oder man hat sich die Dachbox drauf geklemmt, was bei einem E-Auto auch nicht gerade zielführend ist.
        Nicht immer alles so schwarz weiß sehen. Es gibt immer Gründe, warum etwas so ist, wie es ist.

        Antworten
  12. South meint

    11.06.2025 um 09:48

    Kann nur beipflichten. Vorallem bei den E Modellen hat sich der Markt viel zu sehr auf SUV verengt. Es fehlen vorallem Modelle mit guten Kofferraumvolumen, also bei VW der Sharan, Touran und auch Variantmodelle. Da ist der aktuelle E Markt eine Wüste mit nur ganz wenig Oasen……

    Antworten
    • Envision meint

      11.06.2025 um 10:20

      Ja, der – sogar ganz schicke – praktische Zeekr Mix hier könnte ordentlich wildern auf – noch quasi Konkurenz freinem – Raum.

      Antworten
  13. Future meint

    11.06.2025 um 09:36

    Wenn der Buzz billiger wäre, dann wäre das genau so ein Familienvan geworden. Die alten VW-Busse sind ja auch total beliebt bei den Familien, denen Lifestyle und Instagram etwas bedeuten. Da hat VW nicht richtig geplant. Schade, denn der Buzz sieht optisch sehr schön aus. Jetzt muss sich VW einen langweiligen Minivan ausdenken.

    Antworten
    • Mäx meint

      11.06.2025 um 09:58

      Preis ist auf jeden Fall ein Thema.
      Aber auch die 7 Sitze (kurzer Radstand) oder die fehlende Variabilität allgmein.

      Im T5/6 kannst du zwei Einzelsitze rausschmeißen und nur mit 3er Bank fahren, die aber ganz nach vorne schieben oder ganz nach hinten.
      Oder du schmeißt die 3er Sitzbank raus und fährst mit 2 Einzelsitzen, ebenfalls ganz vorne oder ganz hinten.
      Oder eben alles hinten raus oder sogar nur ein Sitz.
      Das geht so beim Buzz mal gar nicht, mal nur das eine oder nur das das andere.
      Das fehlt einfach, wenn man wirklich einen „Bulli“ bauen will.

      Antworten
      • David meint

        11.06.2025 um 10:29

        Natürlich geht das. Man muss halt vier Schrauben rausdrehen. Daraus machen nur T6 Hardcore-Fans ein Riesenfass. Die Sitze aus dem T6 rein und rauszubekommen, geht zwar ohne Schrauben, aber ist ein Akt ohne Ende. Das wird ja gerne nicht erwähnt. Auch gibt es im Buzz die 6-Sitzer Bestuhlung, wo dann in der Mitte ein Gang bleibt. Sogar die Vordersitze kann man indessen mit ABE drehen. Die Verkaufszahlen 2025 zeigen, das Fahrzeug ist auf dem Weg zum Kultmobil. In Norwegen mit viel Natur ist der Buzz sogar dieses Jahr Platz 4 absolut in den Zulassungen. War der Verbrenner-Bulli nie.

        Antworten
        • Mäx meint

          11.06.2025 um 14:25

          Es geht ja genau darum, das ohne Schrauben machen zu können.
          Und von VW vorgesehen war das auch nicht.
          Dann wäre da auch immer noch die Sache mit der Verschiebbarkeit.
          Nein, das Fahrzeug hat einfach strukturelle Nachteile, die es als echten „Bulli“ disqualifizieren.
          So ist es eben ein Lifestyle-Gefährt welches an Praktikabilität spart und im Gegenzug an Preisvorstellung oben drauf packt…beides zusammen ist dann eher geht so gut.

          Schafft man dann dieses Jahr endlich die angepeilten 100k die es schon 2023 hätte werden sollen?

    • Melone meint

      11.06.2025 um 10:00

      Nein, der ID Buzz ist einfach zu groß für viele. Die wollen kein so großes Auto. Die Familienvans haben schon ihre Berechtigung.

      Antworten
    • Tinto meint

      11.06.2025 um 12:24

      Der Touran war schon immer unter dem Transporter positioniert und seit 2003 sehr erfolgreich. Da muss VW nichts erfinden, es ist nur konsequent ihn auch als BEV anzubieten, also alles richtig geplant. Bedarf ist da.

      Antworten
  14. David meint

    11.06.2025 um 09:25

    Richtig, wenn der Marktbeherrscher das will, kann auch diese Variante auf der Plattform gebaut werden. So einfach ist das bei VW. Da gerade die Entwicklungszyklen auf drei Jahre geschrumpft sind, ginge das schnell. Ich weiß nur nicht, ob es dafür einen Markt gibt. Der Buzz wird ja nicht in erster Linie gekauft, weil man unbedingt viel Platz braucht. Sondern, weil er Kult ist. Er ist ein Anti-Model Y. Die Menschen haben nur positive Reaktionen. Das ist auch Teil des Deals und den sehe ich bei diesem Mini-Van nicht.

    Antworten
    • Future meint

      11.06.2025 um 13:58

      Einen Kult kann ein Hersteller nicht künstlich herbeiführen. Beim Bulli hatte VW natürlich früher auch nie ein Kultauto geplant. Der ist dazu doch aus ganz anderen Gründen geworden. Beim Buzz wollte man davon durch das Retrodesign profitieren. Optik alleine reicht aber nicht aus für ein erfolgreiches Produkt. Im Ergebnis sieht man jetzt, dass viel weniger als geplant verkauft werden. Der Buzz wird sicherlich nicht mehr sehr lange produziert werden, zumal es im konzerneigene Konkurrenz gibt.

      Antworten
    • Tt07 meint

      12.06.2025 um 00:10

      Der ID.Buzz wird 2028/29 nicht mehr erleben…soviel zum vermeintlichen Kultobjekt.

      Antworten
  15. BEV meint

    11.06.2025 um 09:20

    Ist das dann nicht im Grund ein etwas längerer (und minimal höherer) ID.3 mit verändertem Design ?
    Fände ich gar nicht so schlecht. Ein SUV mit großen Rädern ist unnötig und der ID.7 ist zu teuer positioniert.
    sie müssen allerdings noch massiv an den Kosten arbeiten, die Kisten müssen günstiger werden um die Zielgruppe zu erreichen
    sieht man ja auch am ID.3, das ist ein gutes Auto, das Design als Grund zu nennen halte ich ein vorgeschobenes Argument, es ist der Preis, wäre das Auto deutlich günstiger im Einstieg, könnte man auch darüber hinwegsehen, dass das Auto in der Basisausstattung in Mausgrau mit Stahlfelgen recht bieder daher kommt. Ein Golf (Plus), T-Roc oder Touran ist auch kein Designwunder und wird trotzdem gekauft. Genau die Käuferschicht kauft auch den ID.3, wenn der Preis für ein neues Auto keine große Rolle spielt.

    Antworten
    • hu.ms meint

      11.06.2025 um 09:39

      Ist es nicht. ID.3 = 4,26m – der oben 4,60m.

      Antworten
      • BEV meint

        11.06.2025 um 10:16

        ich meine der Touran Elektro könnte einfach ein etwas längerer ID.3 sein

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          11.06.2025 um 13:01

          Hast du geschrieben, aber humus kann nicht lesen und verstehen. Das fordert er nur von anderen ein.

  16. CJuser meint

    11.06.2025 um 09:05

    Ich finde es sehr positiv, dass man überlegt einen kleineren Ableger des ID. BUZZ auf die Beine zu stellen. Viel Raum, vor allem wenn man diesen eher vom MEB Entry ableitet, und trotzdem noch relativ kompakte Abmessungen. Würde viele junge Familien sicherlich ansprechen. Und als potenterer GTI, würde der sicherlich auch einige Kunden erfreuen. ;)

    Antworten
    • hu.ms meint

      11.06.2025 um 09:36

      MEBentry ist nur für die kleinwagen mit kurzem radstand. Deshalb auch max. rd.54 kwh.
      Der oben hat lt. artikel 4,60m und damit im längen-bereich ID.4 und skoda elroq.
      Der kannt auch den 79kwh-akku aufnehmen.

      Antworten
      • CJuser meint

        11.06.2025 um 10:29

        Es geht mir beim MEB Entry darum, dass hier Front- verbaut wird und nicht Heckantrieb. Das würde zusätzlich bessere Innenraumabmessungen ergeben. Die maximal Akkukapazität ist sicherlich mit dem fixen Radstand der bisher geplanten Modelle zu sehen. Diesen um ein oder zwei Modulbreiten zu erweitern, sollte aber wohl kein großes Problem darstellen. ;)

        Antworten
    • hu.ms meint

      11.06.2025 um 09:37

      … und der ID.Buzz ist auch nur 4,71m lang – wo soll da ein grosser unterschied sein.

      Antworten
      • Mäx meint

        11.06.2025 um 10:06

        Das war auch mein Gedanke.
        Ein Touran hat aber 4,53m Länge.
        Für mich wäre das schlüssigere Konzept:
        ID.Buzz neu aufstellen als echter „Bulli“ mit ca. 5m Länge und darüber hinaus noch einen längeren Radstand und der entsprechenden Variabilität im Sitzkonzept.
        Darunter den Entry-Buzz/Toruan mit ca. 4,6m Länge und dem Sitzkonzept des bisherigen Buzz mit langem Radstand > 3 Sitze vorne, hinten 2 Sitze zum rausnehmen.
        Aber vor allem alles günstiger.

        Antworten
      • CJuser meint

        11.06.2025 um 10:18

        Das Concept Budd-e ist ca. 10cm kürzer und auch flacher, als ein kurzer ID. BUZZ. Das macht schon einen Unterschied.

        Antworten

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