Mit einer „völlig neuen Fahrzeugstudie“ will Volkswagen auf der CES in Las Vegas einen Ausblick auf ein kommendes Elektroautos geben. Die „Weltpremiere“ stehe vor allem für den Aufbruch in eine neue Ära der „erschwinglichen Langstrecken-Elektromobilität“, teilte der Hersteller mit. Das dazu veröffentlichte Teaserbild zeigt leider nur einen Ausschnitt aus der Front des angekündigten Fahrzeugs. Manche vermuten dahinter eine Weiterentwicklung eines E-Bullis, der seit 2011 schon diverse Male als Elektroauto angekündigt wurde.
Auto Motor und Sport spekuliert, dass Volkswagens Elektro-Bus „Budd-E“ heißen wird – die Namensrechte habe sich der Konzern bereits patentiert. Zudem sollen sich die Wolfsburger den Begriff „ConnectedVan“ gesichert haben. Das neue VW-Elektroauto könnte Ende 2016 zunächst auf dem US-Markt eingeführt und dort als umweltfreundliches Post- und Lieferfahrzeug vermarktet werden, berichtet das Magazin weiter.
Neben dem neuen Modell mit alternativem Antriebskonzept will der Hersteller mit „innovativen Funktionen“ zeigen, welcher Kundennutzen bei Volkswagen durch die fortschreitende Vernetzung von Fahrzeugen in näherer Zukunft erreicht werden kann. Zudem sollen neue Anzeige- und Bedienkonzepte in Las Vegas vorgestellt werden.
was51 meint
Die Überschrift ist ebenso Inhalt der Aussage: Volkswagen will..
Volkswagen hat, wäre mir lieber, als der x te Aufguss von Bulli und Co.
Aber lenkt ab von Abgas, Verbrauch, Lug und Betrug.
energierebell meint
was51 meint, kann ich nur bestätigen,
VW will, kann aber nicht, bereits 1982 fur ein Batterie betriebener VW Golf als Testwagen, damals mit Blei Akkus ca 80 Km weit, und was ist seither geschehen, immer wieder einige E-Auto Studien ohnen echten Willen, ein Massenprodukt daraus zu fertigen,.. man versucht Hybrid Autos in den Markt zu bringen, eine totaler Rückschritt , Hybrid technologie ist die Summe aller negativen Fehlentwicklung , es ist kein E-Auto und auch kein Verbrenner, mit enormen Kosten, weiterer fossiler Bindung,…
strauss meint
Unbestritten ist sicher, dass man mit den E-Autos dem Energiewandel entsprechend, etwas gegen den Benzin und Dieselverbrauch tut.Die Batterietechnik ist noch zu teuer und die Reichweite zu gering, dass man mit reinen Elektroautos wirtschaftlich und praxisgerecht sorglos leben könnte. Die besten Lösungen sind deshalb z. Zt. die Plug in Hybrid-Autos mit denen man im häufigen Kurzstreckenbetrieb ca 80 km rein elektrisch fahren kann. Für weitere Strecken braucht man keinen 2. Wagen. Keine Liegenbleib-Panik fernab von Superchargern. Aufgeladen wird nur über Nacht..Der neue Chevi Volt kostet 30 000 Dollar das ist wirtschaftlich und man bekommt mehr Auto fürs Geld als bei Tesla. meiner hat nach 35000 km einen Benzin verbrauch von1,5 Liter. natürlich plus geringe Nacht-Stromkosten. Ein 320 er BMW hat diese Beschleunigung nicht ,und braucht 7 Liter/100 km.