• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Warum Auto- und Internetfirmen den Strommarkt erobern

14.01.2016 in Wirtschaft | 1 Kommentar

Warum-Auto–und-Internetfirmen-den-Strommarkt-erobern

Bild: Flickr | anisoboy

Ausstieg aus Kohle und Atom kommen die klassischen Energieversorger teuer zu stehen. Und nun machen ihnen auch noch „neue Konkurrenten das Leben schwer“, wie Spiegel Online berichtet: „Unternehmen aus der Internet- und Autobranche drängen in den Energiesektor – und übernehmen mit innovativen Lösungen immer öfter die Führung“.

„Querdenker gegen Betonköpfe“ sind zum Beispiel US-Konzern Tesla und das Hamburger Ökostrom- und IT-Unternehmen Lichtblick, die ihre Speicher an deutsche Haushalte und Mittelständler verkaufen und damit auch weitestgehend unabhängig von klassischen Energieversorgern. Auch VW arbeitet mit Lichtblick zusammen und will parkende Elektroautos zu einem gigantischen Stromspeicher vernetzen. Daimler und BMW drängen in den Second-Life-Markt für gebrauchte Elektroauto-Batterien und vernetzen diese zu mehreren Megawatt starken Zwischenspeichern für saubere Energie aus Sonnen- und Windkraft.

Apropos Ökostrom: SpOn zufolge wurden in ersten Halbjahr 2015 in Deutschland 95,6 Terawattstunden Ökostrom produziert. Die vier deutschen Energieriesen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall haben dazu magere zwölf Prozent beigetragen. Ein Indiz dafür, dass der Ökostrom-Markt den „Kleinen“ gehört.

Die Energieriesen haben demnach „gewissermaßen ein Hase-und-Igel-Problem“, da die Mitbewerber „der einstigen Branchenpioniere oft schneller, wendiger, innovativer“ sind, heißt es in dem Bericht. Es sei „kein Zufall, dass branchenfremde Unternehmen – etwa aus dem IT- und Autosektor – immer häufiger die Führung übernehmen. Deren Manager „denken anders. Sie sind oft kompetenter darin, neuartige, oft digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Produkte, die besser zur dezentralen, IT-lastigen Energiewelt der Zukunft passen als die Megakraftwerke der Energiekonzerne“.

Den ausführlichen Bericht finden Sie bei Spiegel Online

Newsletter

Via: Spiegel.de
Tags: Energiewende, StromversorgungAntrieb: Elektroauto

Kia Niro: Neue Teaser-Bilder des Hybrid-Kompakt-SUV veröffentlicht

Alte Wohngebäude meist untauglich für Elektroautos und Energiewende

Auch interessant

Elli und Mitnetz Strom starten Pilotprojekt zur smarten Netzintegration von E-Autos

VW-ID3

Energiewirtschaft will schnellere Energiewende und methodischen Ladesäulen-Aufbau

Mercedes-EQV-laedt

Akzeptanzstudie zu „Smart Charging“ mit Elektroautos

Hyundai-Ioniq-5-laedt

Hyundai-Elektroautos sollen mit „V2X“-Technologie das Stromnetz stabilisieren

hyundai-ioniq-5

    Stellantis: Markt könnte zusammenbrechen, wenn E-Autos nicht billiger werden

    Citroen-e-C4-X

    Neuer „Masterplan Ladeinfrastruktur“ wird nicht wie geplant fertig

    Renault-ZOE-Ladeanschluss

    Bericht: Audi bringt A3 2026 als Elektroauto

    Audi-A3

    Volkswagen: Batterieproduktion größere Herausforderung als EU-Verbrenner-Verbot

    VW-ID-Space-Vizzion

    VW-Chef: „Tesla schwächelt – diese Chance müssen wir nutzen und schnell aufholen“

    VW-ID-Aero

    Tesla eröffnet 800. „Supercharger“-Standort in Europa

    Tesla_Supercharger_Avignon_2022

    EU-Umweltminister einigen sich: Neuwagen sollen ab 2035 emissionsfrei sein

    EU-Environmental-Council

    Stellantis: Markt könnte zusammenbrechen, wenn E-Autos nicht billiger werden

    Citroen-e-C4-X

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    14.01.2016 um 11:37

    Nur die ganzheitliche Betrachtung wird die Energiewende wirklich erfolgreich machen. Jegliche Energiewandlung muss früher oder später auf elektrischem Wege erfolgen. Andere sind einfach zu unwirtschaftlich, denn wenn man Folgeschäden mit einberechnet, funktioniert offene Verbrennung nie. Nukleare sowieso nicht.
    Die Folgekosten werden uns auch noch Jahrzehnte verfolgen. Damit meine ich auch diese unnötigen Fusionstests. Reine Geldverschwendung. Wir haben einen Fusionsreaktor in sicherer Entfernung. Wir brauchen keinen auf der Erde.
    Die Großen hängen noch in ihren alten Mustern. Die Politik hat ihnen sämtliche Hürden, die ihr Geschäft behindern könnten, bisher aus dem Weg geräumt. Wie kann es anders sein, wenn man z.B. diesen unsäglichen Braunkohleabbau betrachtet. Von den Abgasen ganz zu schweigen.
    Alles einer zivilisierten Industrienation unwürdig.
    Jetzt kommen wahrscheinlich wieder die ‚bei dir kommt der Strom wohl nur aus der Steckdose‘-Laberer. Das sind die gleichen wie die Strommixschwätzer.
    Wir müssen raus aus dem fossilen Nadelöhr. Die Sonne schickt uns das zigtausendfache dessen, was wir verbrauchen können. Wir müssen es nur einsammeln.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de