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BMW setzt auf elektrisches Motorradfahren

25.01.2016 in Elektromotorräder von ecomento.de | 4 Kommentare

BMW-Elektromotorrad

Bild: BMW (C Evolution)

Elektro-Motorräder und -Roller könnten eine Lösung für das Verkehrs- und Abgasproblem vieler Großstädte sein. Auch BMW will in diesem Markt mitmischen – und tut es bereits mit dem C Evolution. BMW-Motorrad-Chef Stephan Schaller sagte in einem Interview, dass dieses Fahrzeug „aber nur der Anfang“ sei. „Es werden weitere Fahrzeuge folgen“.

Die Vorteile der Elektromobilität liegen seiner Meinung nach auf der Hand: Sie „ist lokal emissionsfrei, das heißt, es fallen in der Stadt keinerlei Abgase an“. Motorräder und Roller bieten „darüber hinaus sehr viele Vorteile in Bezug auf die geringe Verkehrsfläche und die Wendigkeit. Parkplatzsuche und Stau sind für einen Zweiradfahrer kaum ein Thema“.

Elektroantriebe im Allgemeinen eignen sich, so Schaller, vor allem für Pendler-Fahrzeuge „im urbanen Bereich. Hier genügen Reichweiten von über 100 Kilometern für die täglichen Fahrten“. Der Markt für Elektrozweiräder sei zwar „heute noch überschaubar. Das wird sich aber ändern. Die Batterien werden günstiger und leistungsfähiger werden; damit wird ein Elektrofahrzeug noch attraktiver, als es heute schon ist.“

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Via: Wirtschaftskurier
Tags: BMW C evolutionUnternehmen: BMW
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Horst Neugirg meint

    19.02.2016 um 15:59

    Mein, inzwischen dritter, E-Roller ist seit Anfang vergangenen Jahres ein BMW c Evolution. Seither bin ich rund 4000 km damit gefahren. Am Fahrzeug, wie auch dessen Eigenschaften, ist absolut nichts auszusetzen. Störend ist allerdings der äusserst hohe Preis und das mangelhafte Wissen des Verkaufs- und Kundendienstpersonals beim Hersteller. Man hat den Eindruck, dass die wohl sehr gute Entwicklungsarbeit in der BMW-E Technik dem Konzern mehr oder weniger nur als Feigenblatt für die heute übliche Verkaufsstrategie an Verbrennern dient. Ich kann es nur als Rückversicherung des Konzerns, in Sachen know how, für künftige Marktveränderungen deuten.

  2. Thorsten Dressler meint

    28.01.2016 um 09:32

    2 Dinge vorab bitte serienmäßig: 1. Keine fest verbauten sondern wechselakkus, die ggf an Tankstelle getauscht werden können 2. Serienmäßige Anhängerkupllung und entsprechend ausgelegtes Antriebssystem das es erlaubt dem Cityflitzer ein Transportfahrzeug für den täglichen Einkauf zu machen, weiter wäre dann Anhänger-Sharing eine Parkplatz- und Resourcensparende Lösung um einen sinnvollen Mix aus Personen- und Lasttransportkapazität zur Verfügung zu stellen.

  3. Tom meint

    25.01.2016 um 13:10

    15.000 € Grundpreis. Ich dachte das wäre ein Scherz, aber der Konfigurator lügt wohl nicht.
    Dann doch lieber einen Kumpan oder Unu, von dem gesparten Geld noch einen Twizzy obendrauf. ;-) Ja, ich weiß, Premium und so…

  4. Joaquin meint

    25.01.2016 um 09:25

    Besonders Roller sind typische Kurzstreckenfahrzeuge, was der heutigen, noch beschränkten Batterietechnik entgegen kommt. Auch ist BMW ein renomierter Motorradhersteller und kann hier sehr gut in den Markt einsteigen.

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