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Elektroauto-Batterieproduktion: „Arbeitsplätze bedroht“

26.01.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Elektroauto-Batterieproduktion-Deutschland

Bild: Daimler

Der Chef der Nationalen Plattform Elektromobilität, Henning Kagermann, findet es wichtig, dass in Deutschland eine Batteriezellen-Fertigung für Elektroautos aufgebaut wird: „Eine Zellproduktion in Deutschland sichert Know-how und reduziert die Abhängigkeit von ausländischen Herstellern“, sagte er im Interview mit der Automobilwoche.

So soll zudem verhindert werden, „dass die Fertigung anderer Komponenten rund um die Batteriezelle nach Asien oder in die USA verlagert wird“, so der NPE-Chef weiter. Langfristig seien sonst in Deutschland „auch Arbeitsplätze in der Produktion bedroht. Dies sollten wir ernst nehmen“.

Der Aufbau einer Zellproduktion in Deutschland könne jedoch nicht „aus dem Bauch heraus entschieden werden“, betonte Kagermann. Weltweit bestünden demnach „deutliche Überkapazitäten“ bei der Produktion von Batteriezellen. Der Ausbau der Herstellung von Speichern der aktuellen Generation sei daher nach jetzigem Stand nicht wirtschaftlich.

Zu dem momentan heiß diskutierten Thema einer Kaufprämie für Elektroautos in Deutschland wollte Kagermann keine Stellung beziehen. Es sei seiner Meinung nach „verfrüht, hierüber eine Entscheidung zu treffen oder Forderungen zu stellen.“ Der Bundesregierung riet er jedoch, Entscheidungsprozesse in den Unternehmen „unterstützend“ zu begleiten. Dazu gehöre auch die Forschung und Entwicklung zukünftiger Generationen von Elektroauto-Batterien sowie die dafür notwendige Zelltechnologie.

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Via: Automobilwoche
Tags: Batterie, NPE, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    26.02.2016 um 14:03

    Nur weiter den Kopf in den Sand stecken. Dann verliert Deutschland den
    guten Ruf als führende Fahrzeug-produzierende Nation und die dazugehörenden Arbeitsplätze.
    Hauptsache die „Premium-Fahrzeug“ -Hersteller machen JETZT mit alter Technik und Ideologie hohe Gewinne. Hohe Dividenden und ein gutes Geschäfsergebnis zählen. Das ist das Wichtigste ! ! !

  2. Tom meint

    26.01.2016 um 22:18

    Ja, genau. Jede Menge Überkapazitäten bei der Zellproduktion. Lasst uns doch hier in Deutschland besser einfach noch mal weiter an den Zukunftstechnologien „forschen“ (= Fördergelder einsacken). Das können wir doch so gut. Aber in ein paar Jahren dann… Politik und Konzerne Hand in Hand…

    Visionen? Zukunftspläne? Unternehmerisches Risiko? Hallooooo?

    • GhostRiderLion meint

      26.01.2016 um 22:45

      Die Überproduktionen werden weiter bestehen, denn überall auf der Welt werden neue Batteriezellen Fertigungen gebaut die den „Vorsprung der Technik“ noch weiter voran treiben. Wann kapieren denn unsere „hellen“ Köpfe das man am Anfang IMMER erst Geld in die Hände nehmen muss bevor sich etwas rechnen kann! Aber mit Elektroautos lässt sich eben nicht so viel Geld verdienen wie mit den „Ölschleudern“ und das gilt für die Politik genauso wie für unsere Autolobi! Das ist der einzigste springende Punkt daran!!!

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