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„Rüstig, aber rostig“: Toyota Yaris Hybrid im 100.000-Kilometer-Test

08.03.2016 in Neues zu Modellen | 3 Kommentare

Toyota Yaris Hybrid Dauertest

Bild: Toyota

Im fünften 100.000-Kilometer-Dauertest eines Toyota-Hybridautos bescheinigte AutoBild auch dem Yaris Hybrid das Prädikat: „perfekt und zuverlässig“. Und es bestätigte sich, dass „Toyotas Hybridmodelle ein Synonym für Zuverlässigkeit“ seien. Einziger größerer Wermutstropfen und „enttäuschend für Qualitätsprimus Toyota: die kleinen, aber vielen Rostansätze, die sich bei der Zerlegung ergaben“.

Die 100.000 Kilometer absolvierte der Yaris in der Hybridausführung „pannenfrei“, alles funktioniere „in der gewohnten Toyota-Perfektion. Nur einmal muss er wegen eines sich gelösten Warnblinkschalters außerplanmäßig in die Werkstatt.“ Überzeugen konnte der „einzige Hybrid-Kleinwagen Deutschlands vor allem im Stadtverkehr“ – wo das Duo aus Verbrenner und Elektromotor „harmonisch“ zusammenarbeite. Und da der Benziner „in der Stadt sehr selten hoch drehen muss und der E-Motor häufig unterstützt, liegt der City-Verbrauch meist deutlich unter fünf Liter.“

Auf der Autobahn wird es – und das ist leider typisch für die bisherigen Toyota-Hybride – mächtig laut: „Gasstöße quittiert der Benziner mit lautem Gekreische, zudem fällt der Vortrieb für die Systemleistung von 100 PS schwach aus. Wer den Yaris dauerhaft mit 150 bis 160 km/h fährt“, müsse „neben der nervigen Geräuschkulisse mit einem Verbrauch von bis zu zehn Litern leben“. Den Autobahn-Lärm als auch die meisten der anderen störenden Kleinigkeiten – wie etwa die Sitze oder die unzureichenden Scheinwerfen – habe Toyota mit der neuesten Yaris-Generation aber verbessert.

Nach dem 100.000-Kilometer-Dauertest steht traditionell der kritische Blick unters Blech, was „viel Erfreuliches“ mit sich brachte: „Weder am Motor noch am Getriebe oder an der Hybrideinheit ließ sich mess- oder sichtbar Verschleiß feststellen. Die Antriebskomponenten wirkten dermaßen frisch, dass wir ihnen weitere 200.000 km zutrauen“, so die Tester der AutoBild. Unerfreulich: „an einigen, von außen nicht sichtbaren Stellen“ wie etwa am Kofferraumdeckel und den hinteren Türen zeigte sich „erster Korrosionsansatz“ – etwas früh für ein Auto, das gerade mal zwei Jahre alt ist.

Den ausführlichen Test finden Sie bei AutoBild

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Via: AutoBild
Tags: Dauertest, Test, Toyota Yaris HybridUnternehmen: Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel meint

    08.03.2016 um 10:45

    Mein Yaris Hybrid ist nicht übern ersten TÜV gekommen. Grund: Die Beremsscheiben sind verrostet, da ich zu ehrgeizig beim Energiesparen war und die Bremse selten ganz durchgedrückt habe.

    • GhostRiderLion meint

      08.03.2016 um 22:14

      Das passiert (leider) bei jedem PKW, besonders wenn die Bremsen nur selten bzw. nur zaghaft betätigt werden. Was natürlich bei „Spritsparern“ oft der Fall ist. Denn die Bremsen setzen mit der Zeit Rost an, das ist fast so wie wenn das Auto länger nicht bewegt wird. Darum sollte die Bremse immer gelegentlich intensiv benützt werden, sodass sie auch auf Betriebstemperatur kommt und sich der Rostansatz entfernt.

      • Daniel meint

        10.03.2016 um 12:45

        Das weiß ich jetzt auch. :) Trotzdem deprimierend.

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