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Audi-Elektroauto-Chef: Tesla hat bisher „strategisch leider alles richtig gemacht“

25.03.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Tesla-Audi-Elektroauto

Bild: Flickr | pasa

Vor wenigen Tagen fand der 18. Technische Kongress des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) in Ludwigsburg statt. Die teilnehmenden Branchenvertreter waren sich einig, dass Elektromobilität sowie vernetztes und automatisierten Fahren zwei der derzeit wichtigsten Innovationstreiber der Autoindustrie sind. Audi-Manager Stefan Niemand äußerte sich bei der Veranstaltung ausführlich zu den Vorteilen von Elektroautos – und hatte Überraschendes über den US-Stromer-Pionier Tesla Motors zu sagen.

„Es schmerzt mich es zu sagen, aber Tesla hat bisher strategisch leider alles richtig gemacht“, gab Niemand zu, der bei Audi den Bereich Batterie-Elektroautos verantwortet. Pkw mit Elektroantrieb verbinden auf ideale Weise Fahrspaß und Nachhaltigkeit, so Niemand. Er kritisierte, dass der Großteil der derzeit verfügbaren Elektroauto-Modelle „nur eine kurze Reichweite“ habe, „langsam“ sei und „dafür auch noch teuer“.

Würden mehr Hersteller wie Tesla begehrenswerte Elektroautos mit viel Leistung und fortschrittlicher Technologie anbieten, würde das Interesse der Autokäufer an E-Autos wahrscheinlich bereits deutlich größer ausfallen. „Wer einmal elektrisch gefahren ist, der ist für alle Zeiten für den Verbrenner verloren“, erklärte Niemand und forderte: „Wir brauchen geile Autos – und eine nahtlose Infrastruktur“.

In Deutschland wird Audi von vielen vorgeworfen, Elektromobilität zu verschlafen und Tesla den Markt für hochwertige Elektroautos kampflos zu überlassen. Im Rahmen des von Konzernmutter VW als Reaktion auf den Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte beschlossenen „Radikalumbaus“ soll daher auch Audi zukünftig verstärkt auf rein elektrische Stromer setzen. Den Anfang macht dabei das für 2018 vorgesehene E-SUV Q6 e-tron, das mit mehr als 500 Kilometern Reichweite Teslas Premium-Elektroautos Model S und Model X Konkurrenz machen soll.

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Via: carIT
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model X, VDAUnternehmen: Audi, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Radioactive Man meint

    03.04.2016 um 00:34

    Bei Audi muss es ein Missverständnis gegeben haben. Der Vorstand hat sicher beschlossen: „Niemand wird ein Elektroauto bauen.“ Dass es in der Organisation einen „Stefan Niemand“ gibt, konnte der Vorstand ja nicht ahnen. Nur deshalb hat Audi mit der Entwicklung begonnen.

  2. Leo meint

    29.03.2016 um 19:28

    Tesla hat alles richtig gemacht. Und die Anderen haben alles falsch gemacht.
    Das muss in aller Deutlichkeit gesagt werden.

  3. Gandalf_the_Green meint

    26.03.2016 um 14:12

    Ja die Trolle merken dass Tesla immer noch nicht pleite ist.
    Und müssen jetzt im KAMPF gegen Tesla jedes Forum zufüllen.

    Es ist keine Blase und auch kein Schneeballsystem.
    Was jetzt passiert ist eine Schmach für die etablierten Hersteller…

    Ich bin das Model S gefahren und konnte das gejammere nicht nachvollziehen.

    Daher wird das Model 3 bestellt.

    Benzin und Diesel STINKEN.
    Elektro ist geil.

    Gruß

    • Realist meint

      26.03.2016 um 18:25

      Die Aussagen des Managers spiegeln die mühsam unterdrückte Besorgnis der etablierten Verbrenner-Befürworter wieder. Auch die eifrigen Ankündigungen für die Zukunft sind vor allem ein Pfeifen im dunklen Walde.

  4. newchie meint

    25.03.2016 um 22:44

    AUDI baut seinen Stromer mit Brennstoffzelle!

    Nachteile für mich:
    – schlechter Gesamtwirkungsgrad, rund nur 1/3 vom Batteriestromer.
    – Kein laden von der PV möglich.
    – Abhängigkeit von Energielieferant, wie bisher.

    Vorteile für die Großindustrie:
    – gute Geschäfte des Energielieferanten.
    – Weiterhin gute Geschäfte der Ölindustrie ( Umwandlung Erdöl in Waasserstoff).

    Mein Fazit: bringt mir nichts, brauche ich nicht!

    • Marco meint

      26.03.2016 um 09:30

      Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst. Die haben nur einen h-tron Quattro Concept vor kurzem auf einer Messe gezeigt. Gebaut bzw. verkauft wird der noch lange nicht und in dieser Form, wie es bei Konzepten üblich ist, wohl niemals.

      • Dr.M meint

        28.03.2016 um 17:32

        Mir fällt zum Thema Wasserstoff nur der schöne Satz ein: Wasserstoff ist der Antrieb der Zukunft – und wird es auch immer bleiben…. :-)

  5. orinoco meint

    25.03.2016 um 18:19

    Ja, das rauscht ein „Für den Verbrenner auf ewig verloren“-Tsunami heran. Das Meer zieht sich zuerst zurück. VW, Audi, Daimler & Co. sind beim Muscheln sammeln auf dem trockengefallenen Meeresgrund. Aber am Horizont braut sich die vernichtende Monsterwelle zusammen.

    Ich bin jetzt Tesla Model S, Kangoo Z.E. und sogar zwei Tage ZOE Probegefahren. Danach ist vollkommen klar: das nächste Auto wird definitiv ein Elektroauto. Eine ZOE wäre schon in der engeren Wahl, nur die Firmenpolitik von Renault steht noch im Weg, wäre aber technisch schon jetzt erstwagentauglich. Das Problem ist nur noch, dass man sich an die „Karre“ gewöhnt hat und sie nach 15 Jahren immer noch funktioniert. Nur am Verbrenner hängt das Herz sicher nicht mehr. Ich bin sicher nicht wenige Verbrennerfahrer befinden sich im Zustand der inneren Kündigung und warten nur auf das richtige Angebot eines Elektroautos. Ein Neukauf wird hinausgezögert, kauft statt eines Neuwagen, noch einen betagten Gebrauchten, dessen Lebenszeit auch absehbar begrenzt ist, man schaut gespannt auf die Entwicklung und auf einmal ist es dann soweit und man fährt an die Tanke nur noch wenn an Feiertagen alle anderen Geschäfte geschlossen sein müssen.

    • Dr.M meint

      26.03.2016 um 11:11

      Der Kommentar hätte von mir sein können, das trifft auf mich 100% zu, am kommenden Freitag wird reserviert und dann muss mein Verbrenner noch bis – naja mal sehen, wie es aussieht – noch zwei Jahre durchhalten.
      Und wenn erst einmal reserviert ist und bei Tesla nicht noch mehr Leute gehen, dann kommt auch nichts anderes mehr in Betracht.

    • Marco meint

      27.03.2016 um 01:37

      Das geht mir ganz genau so. Wenn ein passendes EV verfügbar ist, der Preis im Rahmen ist und ein neuer fällig ist, dann wird es sicher auch einer werden. Ich brauche keine besonders große Reichweite und das elektrische Fahren ist einfach in so vielen Belangen besser.

      Gruß
      Marco

  6. Stefan Krüger meint

    25.03.2016 um 15:48

    Der Herr Niemand (was für eingenialer Name!!!) dürfte damit aktiv auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber sein. Wer lässt sich denn von seien eigenen Leuten so dermaßen peinlich anpissen?
    Wobei er ja, zumindest partiell, recht hat! „Wer einmal elektrisch gefahren ist, der ist verloren für die Verbrenner…“.
    Aber die alte Denke ist da noch ganz tief drin:
    schnell – muss sein
    laut – muss sein
    Türspalt homogen bei x,3 mm rund um ist praktisch zwingend

    Und so äußert sich ja auch „Schneewittchen“ hier, tschuldigung „Schlaumeier“. Ist doch ok wenn die Audis und Mercedesse die alten Kisten noch ne Weile bauen, sich besoffen machen an ihrem „uneinholbaren“ Vorsprung.
    Wie sagte es Lars Thomsen doch so schön: Nokia hat sich auch ganz extrem ehrgeizig mit der Ausgestaltung des Nachfolgers des 3,5 mm Klinkensteckers beschäftigt. Dabei sind sie dann von einem Tsunami überrollt worden, den sie selbst gar nicht mehr als solchen wahrnehmen konnten.

    • Schlaumeier (Das Original) meint

      28.03.2016 um 17:03

      Leider sind sie auf einen Spamer reingefallen –
      Wenn hier jemand S-Klassen oder 7er in höchsten Tönen lobt dann ist es immer KLAUS, der die Namen von nahezu allen hier mal für seine Zwecke nutzt.

      Ich persönlich finde es ziemlich schade, dass die deutschen Hersteller die Spaltmaße zum Hochamt erhoben haben und dabei den Blick für wirkliche/wesentliche Innovation verloren haben.

      Auch ich bin nach mehreren elektrischen Probefahrten – leider ;) – für den Verbrenner für immer „verloren“ – ich kann mich nur noch nicht so richtig entscheiden. Na, warten wir den 31.März ab.
      Dieses Datum wird sich (hoffentlich) tief in das Gedächtnis der Verbrenner-Hersteller einbrennen – als der Tag, an dem der Markt anfing zu kippen. :)

      In dem Sinne: Tesla rocks!

  7. Rico meint

    25.03.2016 um 14:32

    Alle Achtung was Herr Niemand, einem Manager eines Marktbegleiters von Tesla, zugibt. So viel Schneid haben nicht viele und verdient Anerkennung. Ich hoffe, er setzt diese Erkenntnisse bei sich um.

  8. Fipsi meint

    25.03.2016 um 11:58

    Wenn de gute Herr Niemand der zuständige Chef für die Elektroautos bei Audi ist und „geile Autos und eine nahtlose Infrastruktur“ fordert, gleichzeitig sagt, dass Tesla alles richtig gemacht hat, hat er doch zugegen, dass Audi bis jetzt in diesen Bereichen vollkommen versagt hat? Das ist ja schonmal ein Anfang!

  9. Dr.M meint

    25.03.2016 um 11:39

    „Wer einmal elektrisch gefahren ist, der ist für alle Zeiten für den Verbrenner verloren“
    Genau so ist es. Diese Leute kommen nicht wieder.
    Ich freue mich schon auf den 01. April :-)

    • Tesla-Fan meint

      25.03.2016 um 14:25

      Ich auch!

      5:30 Uhr Livestream auf Tesla.com

  10. Amperist meint

    25.03.2016 um 10:40

    Es fängt jetzt doch wohl an, richtig weh zu tun. Das war´s mit „Vorsprung durch Technik“.

    • Schlaumeier meint

      25.03.2016 um 13:02

      Man darf nicht vergessen, dass alle Tesla Modelle noch lange brauchen um die Qualität deutscher Autohersteller zu erreichen.
      Veraltete Radar Technik und undurchdachte Bedienung. Laute Fahrgeräusche
      und ein simples Fahrwerk. Ich möchte nicht verzichten bei einem Umstieg auf einen Tesla. Das müsste ich aber leider. Und das Geld ist es mir nicht wert, auch wenn es mir leisten kann. Bin wohl zu verwöhnt als in Begeisterung zu verfallen bei einem Tesla.

      Jetzt werde zwar gleich wieder alle Jammern.

      ABER Schon mal mehr als 10.000 die AKTUELLE S-Klasse gefahren?
      Wer irgend nen alten Vorgänger Schrott mal irgendwann in seinem Leben
      ob BMW, Audi oder Mercedes gefahren hat interessiert mich nicht.

      • GhostRiderLion meint

        25.03.2016 um 14:01

        Wer braucht schon die Qualität der deutschen Autohersteller wenn er die Antriebstechnik der Zukunft erfahren kann und die „Protzklassen“ der deutschen Autohersteller braucht sowieso kein Mensch!!!
        Auch die oberen 10.000 werden das irgendwann einsehen (müssen), doch dann kann es leider zu spät sein!!!

        • Schlaumeier meint

          25.03.2016 um 15:09

          Bitte nicht aufregen GhostRiderLion.
          Klausi spamt aktuell unter meinem Pseudonym.
          Ja schade, dass es hier keine personalisierten Accounts gibt.

          Schreib ihm ne Mail unter moinsbinger@web.de, der Depp hat sich neulich vertippt und Namen und email vertauscht. :)

          Grüße vom Schlaumeier.

          Tesla rocks!

        • Redaktion meint

          26.03.2016 um 07:54

          Anmeldepflicht wollten wir eigentlich vermeiden, eventuell müssen wir das aber noch einmal überdenken. Ansonsten einfach Klarnamen benutzen, das löst erfahrungsgemäß bereits einige Probleme bzw. Missverständnisse.

          VG
          TL | ecomento.de

        • Schlaumeier (das Original) meint

          26.03.2016 um 09:24

          Klarname ohne Anmeldung wäre wirklich unangenehm, wenn jemand Anderes damit rumspamt. Einen Nick läßt man einfach sterben.

        • Redaktion meint

          26.03.2016 um 09:32

          Am Ende kann sich leider jeder nennen, wie er will – da würden nur Ausweiskontrollen und Abgleichen der E-Mail-Adresse helfen… Wir moderieren ab sofort etwas strenger, danach sehen wir dann weiter.

          VG
          TL | ecomento.de

        • Tom meint

          26.03.2016 um 21:53

          Disqus würde ich empfehlen.

      • Deine Mutter meint

        25.03.2016 um 14:04

        Entfernt. Bitte kommentieren Sie nur, wenn Sie zu der Debatte etwas Konstruktives beitragen möchten. Danke, die Redaktion.

      • Tesla-Fan meint

        25.03.2016 um 14:15

        Hier schreiben wohl zwei Schlaumeier.

        Beide haben keine Ahnung!

        Die Achsen vom Tesla sind nahezu identisch mit dem aktuellen Fünfer. Die hat Magna gemacht, weil die Bayern die Fünfer-Achse nicht verkaufen wollten.

        • Tesla-Fan meint

          25.03.2016 um 19:30

          Beim aktiven Fahrwerk jedoch nicht, nur die simplen Fahrwerke.

        • Tesla-Fan meint

          25.03.2016 um 19:31

          Also aktive Fahrwerke beim 5er.
          Da hat Tesla das nachsehen.

      • Amperist meint

        25.03.2016 um 16:23

        Entfernt. Bitte kommentieren Sie nur, wenn Sie zu der Debatte etwas Konstruktives beitragen möchten. Danke, die Redaktion.

        • Amperist meint

          25.03.2016 um 19:37

          Wieso kann man hier eigentlich anonym völlig sinnlose Kommentare schreiben, habe hier irgend einem schon mal irgendwelche Kommentare irgendwas genützt?
          Und viel schlimmer, warum wollen alle, alles besser wissen und
          sitzen dabei Zähnefletschend vor ihren Aldi Rechnern?
          Das Internet ist Rudis Resterampe für Halbwissen, welches dann noch halbiert wird. Hört alle, alle endlich auf und geht
          zurück in den Keller, Eisenbahn spielen. Oder holt die Wolfskin raus und geht um den Dorfteich.

          Viel Spaß

        • Redaktion meint

          26.03.2016 um 07:44

          Bislang hat sich die Community eigentlich ganz gut selbst reguliert, wir müssen nur sehr, sehr selten Kommentare zurückweisen. Um die Diskussionen möglichst informativ zu gestalten, werden wir demnächst jedoch verstärkt darauf achten, dass Kommentare thematisch relevant sind.

          VG
          TL | ecomento.de

        • Amperist meint

          26.03.2016 um 08:15

          Liebes Team von Ecomento, leider haben Trolle diese Seite inzwischen mit ihrem sinnlosen Müll gespammt. Auch mein Name wurde von Anderen verwendet. Eine bessere Kontrolle wäre nun angemessen.

        • Redaktion meint

          26.03.2016 um 08:32

          90 bis 95 Prozent der Kommentare bei uns sind glücklicherweise konstruktiv, das ist im Internet mittlerweile recht selten. Auch uns ist zuletzt aber aufgefallen, dass verstärkt Kommentare abgegeben werden, die nichts zu einer informativen Diskussion beitragen. Wir werden daher ab sofort strenger moderieren und auf Relevanz pochen. Anmeldepflicht für die Kommentare würde leider bedeuten, dass auch viele konstruktive Kommentare nicht mehr abgegeben werden.

          VG
          TL | ecomento.de

      • Teslafahrer meint

        26.03.2016 um 20:34

        Hatte schon viele Autos, aber der der Tesla schlägt alles bisherige. Die Bedienung ist einfacher als alles andere, das Fahrwerk ein Traum und ein Elektroauto ist sowieso allen Verbrenner überlegen. Hätte nie so viel Geld für ein Stinker ausgegeben!

        • Peter meint

          28.03.2016 um 10:49

          Nicht alle Verbrenner stinken, sondern lediglich Diesel und insbesondere die älteren.

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