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USA: VW ruft alle Elektroauto-Golf zurück

29.03.2016 in Autoindustrie, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

VW-e-Golf-Rueckruf-USA

Bild: Flickr | airresources

Nach dem Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte will Volkswagen auch in den USA zukünftig verstärkt auf Elektroautos setzen. Nun muss der Wolfsburger Hersteller jedoch alle bereits ausgelieferten Golf mit Elektroantrieb zurückrufen. Das teilte die US-Verkehrsaufsicht NHTSA am Montag mit.

Von dem Rückruf sind zwar nur 5561 Fahrzeuge betroffen, dabei handelt es sich laut VW allerdings um alle bisher in den Vereinigten Staaten abgesetzten Einheiten dieses Modells. Der e-Golf wird seit 2015 in den USA verkauft. Das Problem liege in einem Überlastungsschutz, der zu schnell anspringe und zu einem Ausfall des Elektromotors führen könne. Ein Update der Batterie-Software soll den Defekt beheben. Probleme in Deutschland seien wegen der unterschiedlichen Stromsysteme nicht zu befürchten, so ein VW-Sprecher.

Europas größter Autohersteller befindet sich derzeit wegen des Abgas-Skandals in einer schweren Krise. Insbesondere in den USA drohen dem Konzern Milliardenstrafen. Um sein angekratztes Image aufzupolieren, will Volkswagen künftig weltweit mehr auf Autos mit alternativen Antrieben setzen. Erst vor kurzem wurde der Elektroauto-Minivan BUDD-e vorgestellt, der auch als Serienfahrzeug kommen und Teil einer großen Stromer-Offensive sein soll.

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Via: Zeit & manager magazin
Tags: Rückruf, VW e-GolfUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Manfred Millmann Bund Naturschutz e.V. meint

    03.05.2016 um 07:02

    Schade, dass VW keine Chance auslaesst, sich und die deutsche Ingenieurskunst im Ausland zu blamieren !

  2. Christian meint

    30.03.2016 um 17:32

    Die Softwarespezialisten waren gerade mit den Dieselabgasen geschäftigt, als man das programmierte. BlueMotion hatte Vorrang, ist ja ein Hubkolbenmotor. Der E-Golf, ein Stiefkind, muss in der Werkstätte (!!!) im Jahre 2016 ein neues Update bekommen.

    Ein VW Manager hatte Elon Musk einmal „Mr. Murks“ genannt. Wahrscheinlich murkst VW wesentlich mehr herum. Ein Teil davon kam in den letzten Monaten an die Öffentlichkeit, z.B. „Dieselgate“ und jetz E-Golf.

    VW sollte sich auf Currywürste spezialisieren, die können sie machen. Oder… Moment! Da könnte man ja eigene nur für die Lebensmittelkontrolle machen und für die Kunden mischen wir irgendwas hinein. Sorry…. Wollte jetzt keinen Gratis-KVP an VW geben. :-)

  3. orinoco meint

    29.03.2016 um 13:36

    VW wollte doch mal der größte Automobilhersteller der Welt werden. Jetzt sind sie’s, aber nur in zwei Disziplinen: beim be$©ħ€ı$$€n (nicht nur die Manipulations-Software, sondern auch unglaubwürdige Aufklärung) und beim Ankündigen von Elektroautos.

  4. Realist meint

    29.03.2016 um 12:55

    Wo die Prioritäten liegen, zeigt sich halt auch an der Art der Software ;-)

  5. Tesla-Fan meint

    29.03.2016 um 11:19

    Volkswagen und Software – ich brech zusammen.

    • Dr.M meint

      29.03.2016 um 11:29

      Naja, Betrugssoftware bei der Motorsteuerung können sie ja schonmal….. Aber auch da wäre eine Wifi-Anbindung sicher auch keine blöde Idee gewesen, um das rechtzeitig löschen zu können ;-)

  6. Dr.M meint

    29.03.2016 um 11:15

    Update per Wifi?!?!? Also bitte, das ist doch alles Neuland!

  7. Ad van der Meer meint

    29.03.2016 um 11:10

    Da wäre es doch einfacher ein Firmware Update per 4G oder WiFi zum Auto zu schicken.
    #Tesla

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