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Elektroauto Streetscooter: Deutsche Post hat Großes vor

05.04.2016 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Deutsche-Post-Elektroauto-Streetscooter

Bild: Deutsche Post DHL

Die Deutsche Post will das Geschäft mit seinem Elektroauto Streetscooter massiv ausbauen. War bislang immer die Rede davon, dass der Elektroauto-Transporter nur für die eigene Flotte gebaut werden soll, plane das Unternehmen nun, die Autos in größeren Stückzahlen zu fertigen – zunächst 2000 pro Jahr – und sie auch an andere Firmen zu verkaufen, wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet: „Es gibt Anfragen. Im Moment brauchen wir die Produktionskapazitäten aber selbst“, erklärte Paketvorstand Jürgen Gerdes.

Nach und nach will die Post bis zu 30.000 Fahrzeuge seiner Zustell-Flotte durch den gelben Stromer ersetzen. Die Post sieht sich demnach mit dem eigens entwickelten Elektroauto als Gegenstück zum Stromer-Pionier Tesla. „Die bauen hochwertige Fahrzeuge für Privatkunden, wir können preisaggressive Werkzeuge für Geschäftskunden bauen“, so Gerdes. Das Bundesumweltministerium fördert die klimaneutrale Zustellflotte, die vollständig mit Ökostrom betankt wird, im Rahmen des Programms Erneuerbar mobil mit knapp neun Millionen Euro.

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Via: Focus
Tags: StreetScooter WorkUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post)
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto meint

    12.04.2016 um 15:16

    Habe eben meine Tochter auch der Schule abgeholt und was sehe ich, genau dieses Transporter! Das zauberte mir ein lächeln auf die Lippen und dies sah auch die Fahrerin, welche zurück lächelte! Das ganze in Gotha/Thüringen. Freue mich sehr, dass auch in unserer kleinen Province ein EV hinein gefunden hat. Weiter so, macht mir die Post noch sympatischer als sie eh schon ist.

  2. Thrawn meint

    06.04.2016 um 10:47

    Ein Armutszeugnis der versammelten deutschen Automobilindustrie. Jetzt muss schon ein Paketdienst selbst zum Autobauer werden, da anscheinend niemand der etablierten Hersteller sich herablassen will, ein passendes Fahrzeug anzubieten.
    Muss ich mir um Deutschlands Zukunft als Industriestandort Sorgen machen? Wenn die Kapitäne unserer Schlüsselindustrie die Elektromobilität weiter nicht ernst nehmen, werden in ein paar Jahren an vielen Ecken die Lichter ausgehen.
    Das momentane Verhalten der Herren gegenüber der Elektromobilität hat schon Ghandi vor vielen Jahren treffsicher beschrieben:
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass in den Aufsichtsräten die Banken das Sagen haben. Diese sind lediglich an kurzfristigen Gewinnen orientiert. Entwicklung kostet erst einmal. Was kümmert die die mittelfristige oder langfristige Perspektive eines Unternehmens? Vor allem, wo denen bei momentanen Zinstief so langsam ihre Geschäftsgrundlage wegbricht. Einzig BMW, zum Großteil noch in privater Hand, machte genügend Geld locker, um ihn seine Zukunft zu investieren.

  3. N. Poerner meint

    05.04.2016 um 19:56

    Das ist eine erstklassige Maßnahme der Post! Es macht viel mehr Sinn ein Elektrofahrzeug im Zustelldienst zu verwenden als einen Verbrennungsmotor alle 5 Meter neu zu starten. Sehr gut ist auch die Aussicht dieses Fahrzeug allgemein zu verkaufen. Der Zeitpunkt an dem unsere Innenstädte für Verbrennungsmotoren gesperrt werden ist näher als man denkt.

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