• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Frankreich bietet Tesla altes Atomkraftwerk für Europa-Fabrik an

11.04.2016 in Autoindustrie, Politik | 5 Kommentare

Tesla-Fabrik-Europa

Bild: Flickr | jurvetson

Es wäre ein Projekt mit höchster Symbolkraft: Ausgerechnet ein altes Atomkraftwerk hat die französische Umweltministerin Ségolène Royal als möglichen Standort für eine europäische Tesla-Fabrik ins Spiel gebracht. Dass Elon Musk – nach dem Montagewerk in Holland – auch einen Produktionsstandort in Europa sucht, geistert schon seit einigen Monaten durch die Medien. Angeblich schwanke er zwischen Deutschland und Frankreich. „Warum also nicht an der deutsch-französischen Grenze?“, sagte Royal der französischen Zeitung Figaro zufolge.

Das Atomkraftwerk Fessenheim im Elsass, das 2018 geschlossen werden soll, hat sich Royal für Musk ausgeguckt – und ihn nach eigener Aussage auch bereits davon unterrichtet: „Ich habe ihm gesagt, ich habe einen Ort für Sie“, so Royal laut Figaro. Es wäre toll, wenn man mit der Schließung des Atomkraftwerkes Fessenheim auch den Neustart eines neuen Projektes verkünden könne, meinte Royal. Zudem könnte so auch ein Teil der durch die Schließung des AKWs betroffenen 2000 Mitarbeiter eine neue Arbeitsstelle finden. Zumindest habe Musk „nicht nein“ gesagt, zitiert die Zeitung Royal weiter.

Mit dem Aufbau einer Fabrik könnte Tesla auch schon vor dem Ende des Atommeilers beginnen. Es gebe rund um das AKW genug Flächen, das bislang nicht genutzt werden. Konkreter könnte die Sache schon in der kommenden Woche aussehen: Dann soll ein Treffen mit Royal und der Tesla-Führungsriege geplant sein.

Newsletter

Via: wired.de & badische-zeitung.de
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Renault-Nissan-Chef begrüßt Interesse an Tesla Model 3: Endlich „gute Elektroauto-Konkurrenz“

Elektroauto-Taxis haben Zukunft: Abschluss des Forschungsprojekts „GuEST“

Auch interessant

Rolls-Royce: Nachfrage nach erstem Elektroauto „viel besser als erwartet“

Rolls-Royce-Spectre

BMW testet in Parsdorf Produktion von Festkörper-Batteriezellen

BMW-Solid-Power

Prognose: EU könnte bis 2027 unabhängig von E-Auto-Batterien aus China werden

VW-MEB-Batteriesystem

Lightyear stellt Produktion von Solar-Elektroauto 0 ein, Fokus auf Volumenmodell

Lightyear-0

    Volvo will mit kleinem Elektro-SUV neue, jüngere Zielgruppe ansprechen

    Volvo-E-SUV-Teaser-1

    Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

    Afeela-Elektroauto-2023-2

    VW will Golf und Tiguan als Elektroautos neu auflegen

    VW-Golf

    Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

    MaseratiGranTurismoFolgore

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO₂ einsparen als erwartet

    BMW-iX

    VW kann Elektroautos aktuell nicht mit Wärmepumpe ausliefern

    VW-ID3

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tesla-Fan meint

    11.04.2016 um 20:50

    Kann mir nicht vorstellen, wie das kurzfristig gehen soll. Radioaktiven Zerfall kann auch Tesla nicht beschleunigen ;)
    Wenn das AKW 2018 geschlossen wird, dann dauert es locker noch 10 Jahre bis die strahlenden Überreste im Abklingbecken soweit abgekühlt sind dass sie überhaupt transportfähig sind.
    RWE meint sogar, dass ein kompletter Rückbau eines AKW 15-20 Jahre dauert:
    http://www.rwe.com/web/cms/de/1030464/rwe-power-ag/energietraeger/rueckbau-von-kernkraftwerken-fragen-antworten/

    Also vermutlich eine PR-Aktion für das kleine Kaff im Elsass.

  2. Jan meint

    11.04.2016 um 12:09

    Zudem ja sich auch hier die Politik nicht dafür einsetzt. Oder hat jemand Musk schon darüber berichtet, dass wir hier auch Stätten hätten? Glaube nicht…

  3. Mike meint

    11.04.2016 um 08:34

    Eine coole Idee ….ich wußte das Tesla noch eine mega strahlende Zukunft vor sich hat, erst recht in Europa, bei dieser bescheidenen Konkurrenz ;)

  4. Dr.M. meint

    11.04.2016 um 07:59

    Da strahlen die Teslas dann aber….
    Da wäre das ehemalige Opel-Werk in Bochum aber ganz sicher die bessere Wahl für Elon Musk….

    • René meint

      11.04.2016 um 08:03

      Genau daran habe ich auch gedacht! Das ist aber ja inzwischen „nur“ ein Versandlager…

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de