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Warum eine Elektroauto-Kaufprämie Innovationen hemmen könnte

20.04.2016 in Autoindustrie, Politik | 2 Kommentare

Elektroauto-Foerderung

Bild: VW

Zu viele Köche verderben den Brei. Im Fall der politischen Diskussion um Kaufprämien für Elektroautos kann man aber auch mit Fug und Recht behaupten, dass der Brei ohnehin bereits völlig verkocht ist, so langwierig gestaltet sich die Entscheidungsfindung, so viele verschiedene Meinungen dazu hat man bereits vernommen. Eine endgültige Entscheidung soll bis Ende April gefallen sein, die wichtigsten Eckpunkte sollen bereits feststehen.

Nun meldet sich kurz vor knapp noch der Automobilexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management zu Wort, und spricht mit carIT über optimale Förderformen der Elektromobilität.

Bratzel meint, dass „Kaufprämien die Gefahr eines teuren Strohfeuers“ bergen, sofern „sie nicht in ein langfristiges regulatorisches Gesamtkonzept eingebettet sind“. Dass sich Elektroautos in Deutschland bislang nicht so gut verkaufen, liegt aus seiner Sicht nicht an der mangelnden Nachfrage, sondern am mangelhaften Angebot. Allein Tesla zeige, „dass durch innovative Technologiepakete, attraktives Design und clevere Marketing- und Vertriebskonzepte eine hohe Begehrlichkeit für Elektroautos geschaffen werden kann“.

„Ein gut gemeintes finanzielles Anschieben der E-Mobilität durch Subventionen“, so Bratzel, könne aber „zu einem industriellen Aufschieben der notwendigen Elektromobilitäts-Innovationen führen. Besser wäre das Geld in Grundlagenforschung angelegt oder vollständig in eine Schnellladeinfrastruktur“, sagte er dem Magazin.

Der Autoexperte erwartet „erst dann eine große Nachfrage“ nach Elektroautos, wenn diese „im Realbetrieb 350-450 km weit kommen und gleichzeitig im fünf km Umkreis von Städten sowie auf Autobahnen genügend Schnellladestationen vorhanden sind“. Zudem dürfe der Kaufpreis „nicht viel teurer sein als der von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren“.

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Via: carIT
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BUND NATURSCHUTZ Manfred Millmann meint

    21.04.2016 um 16:21

    Offenbar weiss der selbsternannte Experte nicht, dass 95 % der Nutzer maximal 60 – 80 Kilometer pro Tag fahren. Wenn schon die Argumente nicht ausreichen, um ElektroFahrzeuge in Misskredit zu bringen, muessen die (lange widerlegten) Vorurteile herhalten.

  2. stefan meint

    21.04.2016 um 14:03

    Irgendwie ignorieren die „Experten“ in Deutschland anhaltend Renault und Nissan?! Dort werden alltagstaugliche und bezahlbare Autos gebaut und Verkauft. Carsharing Anbieter kaufen oft nur noch diese Hersteller.
    Noch erstaunlicher ist, dass die Förderung in anderen Ländern gut wirkt. Von dort kommen jetzt sehr preiswerte Gebrauchte zu uns auf den Markt.
    Wir haben so lange Grundlagenforschung betrieben und die Geförderten Firmen haben dann jede Entwicklung eingestellt. Das brauchen wir nicht mehr, finde ich.
    Zu guter Letzt muss man natürlich überdenken, ob es wirklich Sinn macht so etwas wie den Dieselmotor weiter staatlich mit Subventionen beim Kraftstoff massiv zu fördern und beim (reinen) Elektroauto nichts halbwegs Vergleichbares zu tun ;-)

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