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Opel-Chef Neumann: „Elektromotor ist der Antrieb der Zukunft“

20.04.2016 in Autoindustrie, Autonomes Fahren, Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Opel Elektroauto 2017

Bild: Opel

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann schwärmt im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über Opels erstes reines Elektroauto, den Ampera-e, der 2017 auf den Markt kommt und eine „zukunftsweisende Batterietechnologie“ habe, mit zu diesem Zeitpunkt in diesem Segment vielleicht tatsächlich sogar „konkurrenzloser Reichweite“. Außerdem werde der Ampera-e „voll vernetzt“ sein.

Damit will Opel auf ein neues Lebensgefühl reagieren: „Man möchte immer vernetzt sein“, so Neumann. Es sei auch wichtig, der jungen, am eigenen Auto weniger interessierten Generation entgegenzukommen, „indem das Auto kein toter Raum ist, sondern ein vernetzter Ort“. Man dürfe „den digitalen Lifestyle nicht unterbrechen“, sondern müsse ihn „im Auto fortführen“. Zudem habe Opel zur Befriedigung individueller und nur punktueller Mobilititätsbedürfnisse eine „Carsharing-Community namens CarUnity eingeführt. Über die App können Privatleute ihr Auto – ganz egal welche Marke – zur Vermietung anbieten“.

Für den Opel-Chef sind Elektromotoren ganz klar der Antrieb der Zukunft, das stehe für ihn „fest“, auch wenn er „noch nicht weiß, wann genau der Durchbruch kommt“. Ob Elektroautos dann mit Batterie oder Brennstoffzelle unterwegs sind, müsse sich zeigen. Auch hier zeigt Neumann, wie wichtig im das Thema Sharing ist: „Aber so oder so, hier wird Carsharing aus einem zweiten Grund interessant. Ein Elektroauto, das sich viel bewegt, ist wirtschaftlicher als eines, das viel herumsteht“. Als Städter müsse man viellleicht nicht ein „eigenes Auto besitzen, wenn Carsharing- oder Ride-Sharing-Angebote dazu führen, dass wir in Städten Autos stehen haben, die sehr genutzt werden und vielleicht elektrisch fahren“.

Beim Thema selbstfahrende Autos ist Neumanns „vordringlichster Wunsch für die Marke Opel, möglichst viel von der Funktionalität der Technologien des autonomen Fahrens günstig anbieten zu können“. Und eines ist für ihn klar: „Der Computer wird besser fahren als der Mensch.“

Das ausführliche Interview finden Sie bei der FAZ

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Via: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Tags: Konnektivität, Opel Ampera, Opel Ampera-eUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FMH meint

    13.06.2016 um 12:31

    Solange OPEL nicht eine Reservierungsseite für den Ampera-e macht hat Tesla klar die Nase vorne…

  2. Priusfahrer meint

    07.05.2016 um 01:55

    General Motors hat schon 2008 sein erstes Elektroauto namens „EV 1“ auf den Markt gebracht. Sie haben die komplette Produktion aber wieder zerstören lassen, weil das Firmen-Management nicht an die Zukunft deselben geglaubt hat.

    https://www.youtube.com/watch?v=l3OnYjP4FTk

    Und jetzt sollen wir von diesem Hersteller ein Elektroauto kaufen?

  3. Leonardtronic meint

    20.04.2016 um 22:43

    Warum müssen alle EV´s zwangsläufig mit Konnektivität und ähnlichem Zeugs zusammengebracht werden? Wird so die Technik für „seriöse“ Leute unmöglich gemacht?
    Ich will bloss den Verbrennungsmotor durch den Elektromotor austauschen. Alles andere soll doch bleiben. Aber nein, das geht nicht. Alles muss auf verrückt gemacht werden. Halt mit dem Stempel „nur für Exoten“.

    • Albert meint

      21.04.2016 um 08:42

      Wo ist das Problem ? man muss diese Dienste ja nicht nutzen… man kann z.b. Onstar auch deaktiviert lassen, und die Funktionen des IntelliLink Radios/Navi muss man ja auch nicht nutzen…

    • mainhattan meint

      24.04.2016 um 13:08

      Verrückt? ?
      Nein, das ist der Geist der Zeit. Immer und überall vernetzbar zu sein. Wer oben mitschwimmen will, muss das Fahrzeug als Teil des Lebensraumes verstehen, und nicht nur als Vehikel und um von A nach B zu kommen.
      Verrückt ist, wer sich dem Wandel nicht stellt, also aus der Veränderung ver- bzw. entrückt.

  4. Dr. M. meint

    20.04.2016 um 13:51

    Da sind die Chinesen auch schon drauf gekommen…..

    BMW i-Kernentwickler desertieren nach Asien: Chinesen werben BMWs Elektro-Stars ab
    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/chinesen-werben-wichtigste-elektroauto-entwickler-von-bmw-ab-a-1088240.html

    Die werden sich doch wohl nicht gelangweilt haben?

    • Realist1 meint

      20.04.2016 um 16:56

      Ob das wirklichneine gute Idee ist zu Faraday Future zu wechseln wird sich aber erst nach zeigen. Die haben doch bis her nur Prototyp für realitätsferne Sportwagen für einen kleinen Nischenmarkt im Hochpreissegment vorgestellt. Und eine Investition von einer Milliarde in das Projekt ist deutlich weniger als BMW für den I3 zur Verfügung. Und ob die wenn sie dann auf den markt kommen wirklich ernst zu nehmende Konkurenz für Teslas Oberklasse Modelle und die dann wohl auch verfügbaren Entwicklung der etablierten Premiumanbieter , scheint mir eher fraglich

      • Tesla-Fan meint

        20.04.2016 um 17:39

        Ganz offensichtlich haben die Herren ja Insiderwissen.
        Ich schliesse daraus, das da nix groß kommt in nächster Zeit. Sonst wären sie nicht weggegangen.

        • Realist1 meint

          20.04.2016 um 19:52

          Kann schon sein das BMW außer der angekündigten vergrößerten Batterie für den i3 zur Zeit keine weiteren konkreten Planungen in der I-Sparte hat.
          BMW scheint jetzt ohnehin zu nächst bei seinen Kernmodellen seine Technik für Plugin-Hybrid in alle Modellklassen auszurollen .
          Audi ist da offensichtlich weiter mit seinem Q6 Etron ,da sind ja mittlerweile die Weichen für die Produktion im Brüsseler Werk ab ab 2018 gestellt .

  5. Andilectric meint

    20.04.2016 um 09:26

    Ich bin zwar kein großer Opel-Fan (zumindest bislang), aber Herr Neumann macht einen guten Eindruck auf mich. Endlich mal (neben Elon Musk versteht sich) jüngerer Firmenlenker mit Weitsicht. Ob er in allen Punkten recht haben wird, muss sich zeigen, aber er ist zumindest nicht so vernagelt wie die weißen Herren der anderen Vorstandsetagen. So ein charismatischer Firmenlenker stiftet auch (wie man sieht) Identität und zieht Kunden an. All das bedenken die anderen nicht so sehr; denen geht es augenscheinlich oft nur darum Aktionäre zu beglücken und sich selbst mit absurd hohen Bonuszahlungen zu belohnen.

    • Realist1 meint

      20.04.2016 um 09:50

      Der Opelchef verkauft doch nur den von GM in den USA entwicklten Chevi Bolt unter anderem Namen in Europa . Die wirklichen Entscheidungen bei GM fallen ohehin alle Detroit

      • Martin meint

        20.04.2016 um 10:13

        Nicht unbedingt. KTN ist auch GM-Europe Vorstand.
        Den Ampera-e auf Basis des Bolt zu bringen ist bei einem Konzern dieser Groesse nichts schlechtes. Es koennen jede Menge Synergien genutzt werden. Das machen andere Automobilhersteller genauso. Auch wenn es wie bei VW mit dem Motor in die Hose ging.

        Fuer uns als Elektroautofahrer kann die Entscheidung seitens Opel/GM nur recht sein. Dadurch kann ein zweiter Hersteller neben Tesla ohne weiteres in das mittlere Preissegment einsteigen. Opel kann hier die guten Konditionen, die GM mit LG ausgehandelt hat nutzen. Genauso die komplette Fertigungsstrasse bei GM. Da Opel bisher kein komplett eigenstaendiges Elektroauto gebaut hat muesste ein Standort komplett umgebaut oder ein neuer aufgebaut werden.
        Dies wuerde Opel wieder in die tiefroten Zahlen reissen, die dieses Jahr eigentlich beendet werden sollten, um sich finanzielle Spielraeume zu schaffen.
        Wenn die Finanzen wieder geregelt sind ist es auch leichter fuer Opel etwas weiter vom GM Regal abzuruecken. Aber heute geht das noch nicht.

        Ich sehe das aber auch positiv, dass der Ampera-e den BoltEV als Basis hat, da ich den BoltEV sehr gelungen finde. Natuerlich wird er fuer den Europaeer immer das Manko haben eigentlich ein amerikanisches Auto zu sein, aber er wird trotzdem anders als der Bruder wirken.

        Gebt Opel einfach die Moeglichkeit sich mit den Mitteln, die ihnen zur Verfuegung stehen, ihre teilweise vorhandene Abhaengigkeit vom GM-Tropf zu ueberwinden. Ich wuerde mich auch freuen, wenn neben dem Ampera-e auch der Volt 2 als Ampera-re kommen wuerde.

        Ich fahre den normalen Ampera und ich freue mich schon auf die Fortfuehrung unter dem Label Ampera bei Opel. Vielleicht wird der Name auch einmal zu einer eigenen Marke unter Opel.

        • Realist1 meint

          20.04.2016 um 12:05

          Nach meinen Kenntissstand wird es keine eigene Produktion für Ampera-e in Europa geben,die sollen auch in den USA produziert werden , wohl mit eingien kleinen Änderung für den Europäischen markt

        • Jeff Healey meint

          20.04.2016 um 20:28

          Es ist schon geschehen, daß ein aus ausländischer Fertigung stammender Opel auf Grund hoher Nachfrage zusätzlich in einem europäischen Werk produziert wurde. So zuletzt mit dem Opel Mokka geschehen. Nachdem das Koreanische Werk der Nachfrage nicht mehr hinterher kam (bis heute 500.000 Einheiten Absatz in Europa) , wurde eine zusätzliche Produktion in Zaragoza/Spanien eingeführt. Dies könnte durchaus auch mit dem Opel Ampera e geschehen, es kommt nur auf die Nachfrage in Europa an.
          GM hat mehrfach das Statement abgegeben, das man möglichst dort produzieren möchte wo genügende Nachfrage nach einem Fahrzeug besteht.

        • mainhattan meint

          24.04.2016 um 13:21

          Baue dort, wo Dein Kunde ist. Das gilt für OEMs genauso wie für die Zulieferer, z.B. Batterien. Deshalb werden mittelfristig auch Samsung SDI, LG Chem sowie Tesla selbst Kapazitäten in EU auflegen.

        • mainhattan meint

          24.04.2016 um 13:16

          Martin, die Länge des Textes entlarvt Dich ?
          Kurz gesagt, Wettbewerb belebt das Geschäft. Und das tut allen Herstellern gut, inkl. Tesla.

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