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Audi-Betriebsratschef: Deutschland muss bei Batteriezellen führend werden

09.06.2016 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Audi-Batteriefabrik-Elektroauto

Bild: Audi

Als Volkswagen-Tochter steht auch Audi nach dem Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte am Pranger. Die Ingolstädter Marke, der im VW-Konzern die Rolle des Technologieführers zukommt, muss trotz drohender Strafzahlungen und Mehrkosten in Milliardenhöhe den immer schneller ablaufenden Wandel der Automobilindustrie meistern. Laut Gesamtbetriebsratschef Peter Mosch ist Audi für die Zukunft aber gut gerüstet.

Mosch sieht Audi in Bezug auf mehr Elektromobilität und Digitalisierung sowie den dahingehenden Führungsanspruch von Volkswagen auf einem guten Weg. Die gesamte Autoindustrie in Deutschland müsse allerdings erkennen, „dass Elektromobilität – oder besser alternative Antriebe generell – an Wichtigkeit gewinnen werden“. Man könne „keine Energiewende fordern und die Ökologie in den Vordergrund rücken, ohne etwas dafür zu tun“, erklärte der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrat im Gespräch mit dem Donaukurier.

Mosch ist überzeugt, dass in den nächsten Jahren „wahnsinnig viel passieren wird“, als Beispiel nannte er das für 2018 angekündigte Elektroauto-SUV mit um die 500 Kilometer Reichweite von Audi. Der Gelände-Stromer sei bereits ein „starker Beweis für den Aufbruch“. Damit sich Elektromobilität in Deutschland durchsetzt, bedarf es laut Mosch aber noch weiterer Punkte. Neben der Ladeinfrastruktur, die seiner Meinung nach „primäre Aufgabe des Staates“ sei, hänge die Zukunft des Elektroautos auch „von der Akzeptanz der Kunden ab und vor allem davon, wo die Kompetenz – etwa im Bereich der Batteriezelltechnik – zu Hause ist“.

Bei der Batterietechnologie sind derzeit asiatische Unternehmen führend, in Zukunft sollten sich in diesem Bereich aber unbedingt deutsche Firmen an der Spitze positionieren, mahnte Mosch – nur so sei es möglich, „Abhängigkeiten zu vermeiden“. Ob, wie zuletzt gemutmaßt, VW zu diesem Zweck selbst eine Akku-Fabrik nach dem Vorbild der „Gigafactory“ von US-Branchenprimus Tesla Motors realisiere, oder aber ein Konsortium von deutschen Unternehmen, sei dabei zweitrangig. Maßgeblich sei, „am Standort Deutschland die Kompetenz aufzubauen“, so Mosch. Zu diesem Zweck müsse die Industrie auch mit Hochschulen und Universitäten kooperieren, „gerade im Bereich Zellchemie“.

Die durch die Digitalisierung angestoßenen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt werde der Betriebsrat in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen effektiv bewältigen, ist Mosch überzeugt. Zwar würden sich Berufsbilder „drastisch verändern“, derartige Umbrüche habe es aber bereits früher gegeben. Der Schlüssel für das Zeitalter alternativer Antriebe und Digitalisierung liege „in der Qualifizierung“, daher werde es demnächst eine „Weiterbildungsoffensive“ geben. „Kein Audianer muss sich sorgen“, versicherte der Gesamtbetriebsratschef.

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Via: Donaukurier
Tags: Digitalisierung, KonnektivitätUnternehmen: Audi, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    11.06.2016 um 01:14

    Wenn ich mir die Schnittzeichung ganz oben mal so anschaue (ist das der neue Audi SUV mit 500 km Reichweite?), dann weiß ich bei der Menge und Verteilung an Batterien, warum ich auf keinen Fall ein Elektroauto aus dem VW-Konzern will.

    Ihr braucht es doch bloß bei Tesla zu kopieren, ist doch nicht so schwer…

    • ecomento.de meint

      11.06.2016 um 07:09

      Das Bild zeigt Audis E-Sportwagen R8 e-tron:

      https://ecomento.de/modelle/audi-r8-e-tron/

      Von den geplanten Langstrecken-E-Autos gibt es noch keine technischen Bilder.

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Häns meint

    10.06.2016 um 06:31

    schön, wenn sich die Erkenntnis endlich durchsetzt und das nicht zu spät ist!
    Es bleibt zu hoffen, dass sich dabei nicht Fehlentwicklungen wie bei BMW i3 ergeben. Dort wurde eine technisch gute Idee (leichtes recyclefähiges umweltschonendes Fahrzeug) durch Jungdsigner kaputtdesignt – völlig an den Markt- und praktischen Bedürfnissen vorbei. Bei VW könnte man den Massenmarkt mit bestehenden Komponenten bedienen und in kürzester Zeit Marktanteile und E R F A H R U N G sammeln: in e-Golf mit einer Reichweite von 300km und Anhängekupplung ist technisch aus dem Stand heraus machbar und ein A3 oder besser Q2 könnte den Massenmarkt bedienen und dringend notwendig Erfahrung und Absatzzahlen bringen.
    Warum fragt Audi (und VW) nicht mal seine Kunden, was sie wollen?

  3. icke meint

    09.06.2016 um 17:13

    Diese schlauen Herren sollten sich mal auf die “ Historische Feldtage in Nordhorn“ umsehen. Dort werden auch Verbrenner vorgestellt. Und zwar Trecker. Da sind dann mal eben so 2000 Trecker zu bestaunen. Und auch die Geschichte der Hersteller ist in Erfahrung zu bringen. Da gibt es so Namen wie Lanz, Porsche, Hanomag, Güldner, Fahr, … , Deutz, …. , Fendt … . Schlüter ,… .Eine sehr lange Liste. Und wer ist noch am Markt? Gute Frage. Fast alle weggefegt. Falsche Produkte, zu teuer, zu langsam. Und das ist noch gar nicht so lange her. Bei den Autos gab es DKW, Taunus, einen richtigen Opel, . Und so ne Sprüche wie “ DKW das große Wunder, vorne Blech und hinten Plunder“. Ging alles ganz schnell. Bessere Technik in Mengen , zu günstigen Preisen. Das wars. Punkt. Schon ist man Geschichte. Iss noch gar nicht lange her. Kann man alles googlen. Wenn das auch nur halb so schnell geht wie bei Eon RWE und co. , dann, ja dann fangt schon mal an mit Schwimmbewegung. Es ist nicht mehr so viel Zeit zum üben.

  4. GhostRiderLion meint

    09.06.2016 um 13:20

    „…der Batterietechnologie sind derzeit asiatische Unternehmen führend, in Zukunft sollten sich in diesem Bereich aber unbedingt deutsche Firmen an der Spitze positionieren, mahnte Mosch…“

    ;-) ;-) ;-) Um in einem Spiel mitzuspielen MUSS man „mitspielen“ und nicht erst noch lange überlegen – soll ich oder nicht, wird es was oder nicht, rentiert das oder nicht, etc. ;-) ;-) ;-)

  5. UliK meint

    09.06.2016 um 09:58

    Ach, …..auf einmal ???

  6. Dr.M. meint

    09.06.2016 um 09:50

    Hinterherhecheln ohne Technik…
    Bei Nokia hat es nur gut fünf Jahre bis zum Ende gedauert.

  7. Sparer meint

    09.06.2016 um 08:41

    Na, wenn DER Zug mal nicht schon längst abgefahren ist….

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