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Fast 300 Elektroauto-Schnellladestationen: EU-Projekt fast-E

14.06.2016 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Elektroauto-Schnellladestationen-Fast-E

Bild: Nissan

Mehrere Autohersteller, darunter Nissan, Renault, BMW und VW, engagieren sich am Ausbau der Elektroauto-Ladeinfrastruktur und unterstützen das europaweite Projekt fast-E, das bis Ende 2016 insgesamt 241 Schnellladestationen in Deutschland und 37 weitere Ladesäulen in Belgien installieren will.

Im Abstand von etwa 80 Kilometern sollen demnach entlang wichtiger Autobahn-Routen Multicharger-Schnellladestationen montiert werden. Damit dort möglichst viele Autofahrer ihre Elektroautos laden können, verfügen sie sowohl über Wechselstrom- als auch über Gleichstrom-Anschlüsse. Die Batterien des Nissan LEAF etwa lassen sich so innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent laden.

Insgesamt beteiligen sich neun Unternehmen an der Initiative, die auch von der Europäischen Union (EU) gefördert wird. Das Investitionsvolumen beträgt rund 18 Millionen Euro. Im Zuge eines weiteren Projekts entstehen darüber hinaus 30 zusätzliche Ladestationen in Tschechien und der Slowakei.

„Ein flächendeckendes Schnellladenetz ist eine wichtige Voraussetzung, damit die Elektromobilität wirklich alltagstauglich wird. fast-E soll als Pilot ein Basisnetz an Schnellladeinfrastruktur bieten, um dem Massenmarkt einen Schritt näher zu kommen“, sagte Helmut Morsi, Conseiller European Mobility Network & Coordinator Innovation & New Technologies der Europäischen Kommission beim fast-E Kick-off Event in Berlin.

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Via: Nissan & Allego
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    14.06.2016 um 09:12

    Na ja, so langsam kommt die Automobilindustrie zu einem vernünftigen Entschluss. Nur wäre es eine verpasste Chance wenn man sich nicht mit dem Vorreiter Tesla auf ein gemeinsames Konzept verständigt. Ein dichtes Netz von universellen Ladestationen einschliesslich der Supercharger mit passendem Zugang für alle Serien-Elektrofahrzeuge wäre die beste Lösung.

    • Dr.M. meint

      14.06.2016 um 10:10

      Richtig, ohne Tesla ist es eben nur „fast“ eine gute Initiative. Aber Tesla passt eh nicht in diesen Club, die bekommen ja keine Steuermittel. :-)
      Und kollidiert das nicht mit Gabriels Ladesäulenverordnung ???
      Und wie ist das mit dem Zugang und dem Abrechnen? Oder ist das umsonst? Dieses Thema ist ja mindestens so wichtig wie die Säule selbst – denn wenn ich an den Strom mangels passender App oder passendem RFID nicht drankomme, dann sind die Säulen eher öffentlich subventionierte Kunst an der Autobahn.

    • Prius_57 meint

      14.06.2016 um 11:45

      Tesla hat das Problem des Ladens an CHAdeMO Anschlüssen durch einen Adapter (Tesla Zubehör) selbst gelöst. Die Kosten für das Laden an diesen Ladesäulen sind für alle Kunden gleich.

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