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Wie sich das zuständige Amt auf die Elektroauto-Kaufprämie vorbereitet

28.06.2016 in Autoindustrie, Politik | 9 Kommentare

Elektroauto-Kaufpraemie

Bild: Nissan

Mit Kaufprämien kennt man sich aus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn bei Frankfurt: Dort wurden im Jahr 2009 bereits die Anträge für die Abwrackprämie abgearbeitet. Und es war harte Arbeit. Die Beamten wurden von den Anträgen geradezu überrollt – innerhalb von sechs Monaten wurden fast zwei Millionen Neuwagen-Prämien von je 2500 Euro bewilligt.

Wochenlang herrschte Chaos beim BAFA: „Anträge blieben liegen, selbst Eingangsbestätigungen wurden nicht verschickt. Nicht wenige Autofreunde wollten sogar in Eschborn ihr Altauto persönlich vorführen, um die populäre Subvention auch ja sicher abzugreifen“, schreibt die Nachrichtenagentur DPA in einem aktuellen Hintergrundbericht zur Elektroauto-Kaufprämie, die in diesen Tagen offiziell starten soll. Dann können auch Anträge zur Förderung eines Elektro- oder Plug-in-Hybridautos eingereicht werden.

Doch diesmal soll ein Chaos tunlichst vermieden werden – was aus zwei wesentlichen Gründen nicht unwahrscheinlich ist. Zum einen wird es im Gegensatz zu 2009 kein „schriftliches Verfahren mehr geben, weil man inzwischen davon ausgehen kann, dass jeder Interessent Zugang zur elektronischen Kommunikation hat“, wie BAFA-Präsident Arnold Wallraff bereits ankündigte. Nur per Internet können die Anträge gestellt werden, am besten mit den drei notwendigen Dokumente als Anhang: Kaufvertrag mit dokumentierter Herstellerprämie, Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief.

Zum anderen reicht die Elektroauto-Prämie in Höhe von 4000 Euro für reine Elektroautos und 3000 Euro für Stecker-Stromer „nur“ für etwa 300.000 bis 400.000 Fahrzeuge. Hilfe in Form zusätzlicher Arbeitskräfte wird sich das Amt dennoch ins Haus holen. Allerdings nicht mehr als 200 wie noch im Jahr 2009. Von bis zu 30 zusätzlichen Leuten ist die Rede. Und auch bei der IT wurde kräftig nachgebessert, um zu verhindern, dass wie vor sieben Jahren die Server schlapp machen. Alle wichtigen Informationen zur Elektroauto-Kaufprämie haben wir hier für Sie zusammengetragen.

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Via: Autoflotte.de & Automobilwoche
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. werner meint

    01.07.2016 um 16:48

    Ich lade zu Hause über PV Anlage und mit einer mobilen Ladebox damit bin ich noch ein Stück unabhängiger als andere!!

  2. Sebastian meint

    28.06.2016 um 12:39

    >>>Will elektrisch fahren. Nehme die Einschränkungen(meist im Kopf) in Kauf.<<<

    welche Einschränkungen denn bitte?

    • Ernesto meint

      28.06.2016 um 13:26

      wie ich schon sagte, die Einschränkungen sind meist im Kopf verankert.
      Ladeleistung, Reichweite, Fahrzeuggröße.
      Klar kann man das Fahrzeug über Nacht laden aber das ist mir nicht flexibel genug. Wenn mal etwas unvorhergesehenes eintritt und man schnell irgendwo hin muss (Unfall/Notfall usw) dann muss genug Puffer zur verfügung stehen. Beispiel, Ich fahre zur Arbeit und Zurück. im schlimmsten Falle können das bis zu 120km sein. Nun stellt man das Fahrzeug ab und lädt es auf. Plötzlich passiert etwas schlimmes und ich muss nochmals 50-60km fahren (Krankenhaus z.B) dann sind das schon 170-180km fast an einem Sück. und welches bezahlbares EV kann das derzeit, von Winterlichen temp. garnicht zu reden. ich weis klinkt blöd aber solche Gedanken sind im Kopf. Und ich bin sehr EV´ begeistert. ohne Quatsch.

      • Sebastian meint

        28.06.2016 um 14:22

        Es gibt da eine ganz einfachen Trick. Laden.
        zuhause fahre ich immer bei Akku 100 Prozent los.
        bei der Arbeit solltest Du mal Deinen tollen AG fragen, wann
        endlich lustige Steckdosen bereit gestellt werden..

        dann kannste auch nur kurz ins Krankenhaus fahren…

        das meistens ca. 600 KM weit entfernt liegt.

        Verbraucherhinweis: Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten. Fragen Sie Ihren Arzt oder Aptoheker…

      • Thomas meint

        28.06.2016 um 14:48

        Berechtigte Frage. Km-Leistung muss man entsprechend auslegen, bzw wie angesprochen beim AG laden. Man muss ja „nur“ den Hinweg packen. Ansonsten auf Zweitwagen zurückgreifen. Oder, wenns gar nicht geht, nen Nachbarn fragen, die helfen gern. Man ist aber auch beim Explosionsauto nicht gefeit. Wagen springt nicht an? Letztens hat der alte Verbrenner plötzlich kein Gas mehr angenommen. Gibt nen Haufen Teile die plötzlich Versagen können, weit mehr als beim E-Auto. Und flinker ist man mitm E va in der Stadt auch.

  3. Sebastian meint

    28.06.2016 um 12:38

    wobei die meisten auf einen 60 kwh E-Wagen warten. die Frage wird aber sein, ob nach Bekanntgabe der Preise, die Leute immer noch so viel Schaum vorm Mund haben…

  4. Sebastian meint

    28.06.2016 um 12:35

    kann dich beruhigen, der ZOE ist ein Erstwagen. Ich weiß von was ich schwätze, ich hab 5 Autos…

  5. Ernesto meint

    28.06.2016 um 10:31

    Sehe ich genauso, die werden nichts groß zu tun bekommen. Das Angebot an EV´s ist zwar da aber für die Allgemeinheit (schließe ich mich ein) ist kein wirklich passendes Fahrzeug bei. Vom Konzept her finde ich den Zoe ganz ok aber das ist ja leider nur ein 2. Wagen bei der Größe. Ich hoffe mal das die 2. Gen EV´s dieses Jahr noch auf den markt kommt. den „neuen“ i3 kann man ja schon bestellen, bin auf den „neuen“ E-Golf gespannt, was der taugt. Und der Ampera E wird wohl erst mitte 2017 kommen wenn überhaupt. Der Ioniq sollte dieses Jahr ja auch noch kommen. Das ist alles so trägeeee , was dauert da nur immer so lange. Ich bin echt ungeduldig…. Will elektrisch fahren. Nehme die Einschränkungen(meist im Kopf) in Kauf. Viele Menschen mit denen ich spreche, nehmen das nicht in Kauf, die wollen Verbrenner fahren, bewusst! Das dauert noch lange, lange, lange…bis die Köpfe der Menschen soweit sind…

  6. chpt21 meint

    28.06.2016 um 09:53

    … na hoffentlich bekommen die keine Langeweile ….. LOL

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