Toyota hat erstmals Einblicke auf das Innenraumdesign des neuen Crossover-SUV C-HR gewährt. Mit dem für Toyota-Verhältnisse mutig designten C-HR wird eine Vorgabe von Konzern-Vorstand Akio Toyoda umgesetzt, den Designern größere Freiheiten einzuräumen und kreative technische Lösungen zu fördern, um auffällige Modelle zu entwickeln, die mehr Fahrspaß vermitteln sollen.
Der Vorverkauf des C-HR soll bereits im September beginnen. Für das zwischen Auris und RAV4 positionierte Auto rechnet Toyota in Europa mit einem Absatz von mehr als 100.000 Einheiten pro Jahr. Bei der Hybridversion des C-HR sollen die CO2-Emissionen bei etwa 85 g/km liegen, was einem Verbrauch von 3,7 Litern auf 100 Kilometern entspricht. Der Antrieb leistet 122 PS und soll effizienter und leichter aus als das bisherige System.
EBOL meint
Da hat Derjenige aber keine Ahnung von der Toyota Hybridtechnik ! Es gibt derzeit
nichts innovativeres im Markt als diese komplexe Technik, die seit Jahren vollkommen alltags tauglich und perfekt funktioniert; immer weiter entwickelt und verfeinert wurde. Da können alle anderen Autobauer nur von träumen ! Auch wenn bei manchem deutschen Modell „Hybrid“ an der Seite geschrieben steht, hat das gar nichts mit der Technik, die Toyota/Lexus zu bieten hat, zu tun. Ich weiß von was ich spreche, ich fahre seit 11 Jahren Hybrid Autos dieser Marke……………Vorschlag:
die Fakten prüfen und selbst mal an einem Wochenende solch ein Auto testen.
Andilectric meint
Was man Toyota lassen muss, ist, dass sie beim Design echt Mut haben. Ob das gut ankommen wird, weiß ich nicht. Mir ist es iwie too much. Was mich stört, sind vor allem die kaum mehr vorhandenen Fensterflächen. Die hinteren Seitenscheiben scheinen kaum mehr größer als DIN A4 zu sein… Die Antriebstechnik ist mir jedoch zu wenig innovativ. Warum versucht es Toyota nicht mal mit einem reinen E-Auto. Der C-HR wäre eine gute Möglichkeit dafür gewesen.