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Toyota C-HR künftig in zwei Hybridversionen erhältlich

01.10.2019 in Neues zu Modellen | 5 Kommentare

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Bilder: Toyota

Toyota bietet sein kompaktes Crossover-Modell C-HR künftig auch mit einem 132 kW (180 PS) starken 2,0-Liter-Hybridsystem an. Der Hybridantrieb mit 1,8-Liter-Benziner und 90 kW (122 PS) Systemleistung bleibt weiter im Programm. Einzug halten zudem ein neues Multimediasystem sowie leichte Design-Modifikationen an Front und Heck des SUV-Coupés.

Das 1,8-Liter-System des C-HR wurde laut Toyota optimiert und kommt nun auf einen Kraftstoffverbrauch von kombiniert 3,8 l/100 km sowie CO2-Emissionen von 86 g/km. Der neue 2,0-Liter-Antrieb soll dynamischer fahren, dabei aber weiter effizient arbeiten (Kraftstoffverbrauch: 4,0 l/100 km, CO2-Emissionen: 92 g/km). In Verbindung mit der überarbeiteten Radaufhängung verspricht Toyota einen höheren Fahrkomfort. Darüber hinaus habe man das Geräusch- und Vibrationsniveau gesenkt.

Auch die Konnektivität des ab 28.290 Euro erhältlichen C-HR hat Toyota aktualisiert: Das neue Multimediasystem erlaubt die Einbindung eines Smartphones via Apple CarPlay oder Android Auto und unterstützt kabellose „Over the Air“-Aktualisierungen der Navigationskarten.

Zu den Änderungen an der Optik heißt es: „Außen bewahrt das Crossover-Modell seine charakteristische Form und die Coupé-haften Linien. Feinarbeit der Designer an Front und Heck wertet die Optik auf, die lackierte untere Frontlippe verleiht dem Toyota C-HR zusätzliche Breite und Dynamik.“

Frontscheinwerfer und Rückleuchten des C-HR arbeiten im neuen Modelljahr mit LED-Technik, die Tagfahrleuchten und die Blinker sind in einer gemeinsamen Einheit über dem Hauptscheinwerfer zusammengefasst. Die neuen Kombinationsleuchten am Heck sind durch einen schwarz glänzenden Spoiler verbunden.

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Via: Toyota
Tags: Preise, Toyota C-HRUnternehmen: Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen W. meint

    02.10.2019 um 07:49

    Schickes Auto. Hat mir von anfang an gut gefallen. Sobald der als BEV vollelektrisch kommt, wird das eine Option für mich sein. Mein Yaris Hybrid wird dann in Zahlung gegeben. Der Hybrid war leider eine Mogelpackung. Funktioniert alles super. Doch der angegebene Verbrauch von 3,1 Liter wird niemals erreicht. Selbst bei reiner Stadtfahrt laufen mindestens 4,7 Liter Super durch. Das ist für einen Kleinwagen mit angeblich modernster Hybridtechnik deutlich zuviel. Auf der Autobahn sind es dann locker noch 2 Liter mehr. Schade. Aber Hybrid ist wohl nicht der richtige Weg.

    • Anonym meint

      02.10.2019 um 09:35

      Kein persönlicher Angriff – aber hier ist ein sehr schönes Beispiel für den aktuellen Zeitgeist und seine Doppelmoral:
      Wieder einer, der von einem Kleinwagen zu einem SUV wechselt und glaubt er täte damit etwas Gutes :(
      Wechsel von Hybrid auf Strom hin oder her – der Trend zu immer größeren und Leistungsstärkeren Autos scheint auch in diesem Forum -zwar oft verspottet und angefeindet – insgeheim aber ungegebrochen.

    • Steven B. meint

      02.10.2019 um 09:55

      Man sollte aber schon noch unterscheiden ob PHEV oder nur HEV. PHEV sind nach meiner Meinung nach etwas besser zu bewerten als reine PEV, da beim PHEV selbst bestimmt werden kann, wann ich rein elektrisch fahren möchte und auch die Kapazitäten um einiges höher liegen als beim PEV! Bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Danke

      • Anonym meint

        02.10.2019 um 12:45

        Ich sehe das anderes. Die Frage die du dort aufwirfst, ist einer sehr nachgestellte Frage mit weniger Bedeutung.

        Wirklich wichtig, wäre doch erstmal sich selbst, die Frage zustellen und wirklich ehrlich zu beantworten: „Wofür brauche ich überhaupt ein eigenes Auto“.
        Und wenn ich diese „zwingenden“ Wege und Gründe habe, dann sollte ich nochmals ehrlich zu mir sein und mir die Frage beantworten: „Welche Wege unternehme ich sonst mit dem Wagen?“ Nach dem Motto, „weil es eh schon mal da ist“. Und müssen diese Wege sein, oder könnte ich diese nicht auch anders und Umwelteffizienter (Fuß, Rad, ÖV, Sharing, MFZ etc.) bewerkstellingen.

        Dann sollte ich mir die Frage stellen, wie hoch ist der Anteil der Fahrten und Wegestrecken dieser zuvor erkannten Routen, für die ich zwingend mein eigenes Auto brauche, auf denen ich eine Bodenfreiheit und eine Geländegängigkeit wie hier bspw. die eines C-HR brauche? Wie oft fahre ich wirklich vorsätzlich und geplant über unbefestigte Wege und abseits der öffentlichen Straßen (und warum)?

        Und wenn ich in der Beantwortung all dieser Fragen ehrlich zu mir war und dann dabei raus kommt, dass es ein SUV sein muss – dann kann ich mich mit der Frage beschäftigen, wie dieses angetrieben sein soll. Ob vollelektrisch, plug in elektrisch, mildelektrisch, wasserstoffelktrisch oder Benzin und Dieselbetrieben, ist dann doch nur noch eine Detailfrage!

        Immerhin wollen wir doch eine Verkehrswende und keine bloße Antriebswende oder?

      • alupo meint

        03.10.2019 um 01:10

        Dass PHEV besser zu bewerten wären sehe ich absolut nicht.

        Andere tun das offensichtlich auch nicht. Sehen kann man das an den weltweit immer stärker dramatisch rückläufigen Verkaufszahlen der PHEVs, z.B. bei ev-sales.com, inzwischen bei fast -40% 1-8/2019 gegenüber 1-8/2018.

        Ich habe meinen Prius mit 4,0 Liter/100km Realverbrauch gefahren, dabei die letzten 100.000 km mit nur 3,8 Liter. Insofern kann man mit einem intelligent entwickelten Hybridsystem in Verbindung und eines Atkinsonmotors mit einer spritsparenden Fahrweise durchaus niedrige Verbräuche einfahren.

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