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Opel-Elektroauto Ampera-e abgelichtet

20.07.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Opel-Ampera-e-Serienversion-Deutschland

Bild: © GM Company

Mit dem Chevrolet Bolt EV steht Elektroauto-Interessenten in den USA ab Ende des Jahres ein neues, reichweitenstarkes Modell zur Verfügung. Konzernmutter General Motors hat bereits bekanntgegeben, dass es den Stromer auch in Deutschland zu kaufen geben wird – als Opel Ampera-e. Mit einer rein elektrischen Norm-Reichweite von mehr als 300 Kilometern gilt der Bolt/Ampera-e als erstes kompaktes Serien-Elektroauto der nächsten Generation. Bisher schaffen die E-Autos der großen Hersteller meist nur um die 200 Kilometer oder weniger mit einer Batterieladung. Ein Kollege von Motor-Talk hat den Ampera-e jetzt erstmals in freier Wildbahn bei Werbeaufnahmen abgelichtet:

https://www.instagram.com/p/BIB70zVgVJe/

Weitere Schnappschüsse des Opel Ampera-e gibt es auf motor-talk.de

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Via: Motor-Talk
Tags: Opel Ampera-eUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    21.07.2016 um 13:47

    Das wir dann das aus für den ZOE, sofern Renault nicht ganz schnell die Kundenwünsche und seine Erfahrung in eine neue Version steckt. Der Kangoo Z.E. ist ja praktisch schon tot, dabei fehlt in dem Marktsegment dringend eine brauchbare Elektroversion.

    • Horst meint

      21.07.2016 um 16:46

      ZOE kostet knapp 20 tausend. LEaf heute knapp 36.000 Euro. Mit dem 60er Akku werdens sicher 42.000 Euro + xxx Flocken. Sind völlig andere Zielgruppen.

    • Horst meint

      21.07.2016 um 16:55

      ach wissen Sie, dafür das sie den E-Kangoo als tot beschreiben, ist meiner aber noch ganz frisch und täglich kräftig am Geld rein holen für meinen Betrieb. okay, das laden ist nicht mit 22 kw, aber das juckt auch nicht. täglich 100 km, im winter knapp 80 km – das reicht uns um Kunden zu besuchen und Geld zu maximieren.

      okay, wer täglich 4 Akkus im Kangoo benötigt, ist dort eben falsch. Sind Handwerkerautos. perfekt für Kundendienste.

  2. Andilectric meint

    20.07.2016 um 11:18

    Ich wünsche Opel viel Erfolg für den Ampera-e. Hoffe dass er als bezahlbarer Volksstromer endlich die Masse anspricht und angenommen wird.

  3. Starkstrompilot meint

    20.07.2016 um 10:41

    Was den Opels ja immer so zufliegt, ist ja schon unglaublich. Erst den besten und bisher nicht erreichten Hybriden und jetzt das.
    Wenn sie das jetzt allerdings wieder verbocken wie beim Ampera, dann sind sie leider nicht mehr zu retten.

  4. Blackampdriver meint

    20.07.2016 um 09:55

    Der Ampera e wird der Maßstab in 2017…was Reichweite und Preis angeht..

    • RN meint

      20.07.2016 um 11:43

      Quatsch, Maßstab in Sachen Reichweite wird der Leaf 2. Die Teile sind teils bereits in Zulauf zu Nissan.

      • Horst meint

        20.07.2016 um 19:08

        60 kwh sind 60 kwh. Das Ergebnis der Reichweite, zeigt immer der persönliche Fahrstil.

        Ist das eigentlich schon amtlich mit dem Leaf 2? Die Verkäufer wussten letzte Woche noch garnix. (oder wollten nix wissen)

        • RN meint

          20.07.2016 um 23:23

          google: „Nissan Exec Confirms 60 kWh “
          Die Händler wissen nicht alles. Es gibt zwar eine interne Roadmap, wann Leaf 2 kommt steht dort aber nicht drauf. V

  5. Albert meint

    20.07.2016 um 09:06

    Die *NORM* Reichweite wird warscheinlich viel höher sein, opel \ GM geben in der regel realreichweite an. ( letzter ampera norm reichweite : 82 km, opel durchschnittsangabe 60 km )

    • Bauing meint

      20.07.2016 um 09:48

      Ja Opel gefällt mir hinsichtlich ihrer Verbrauchsangaben sehr. Im Gegensatz zu vielen anderen rechnen die meineswissens schon ihre komplette Flotte mit WLTP Werten.

    • 01 meint

      20.07.2016 um 10:09

      Das ist eben der Unterschied zwischen Amerikaner und Europäer. Wenn die Angaben nicht stimmen sollten, hast du in Amerika gleich eine Sammelklage am Hals.

    • Fritz! meint

      20.07.2016 um 14:14

      Die 200 Meilen (321 km) Reichweite werden mit Sicherheit die US-Norm EPA sein, die zwar viel näher an der Realität ist als die NEFZ, aber immer noch selten überboten wird in der Praxis.
      Nach NEFZ würde ich mal mit einer Angabe von 400 km rechnen, real im Sommer wird man 300 km schaffen, im tiefen Winter 220 km. Immer noch viel besser, als alles, was aktuell angeboten wird (außer Tesla).

      • Lenzano meint

        20.07.2016 um 16:35

        ich lasse zum Spass meinen Bordcomputer mitlaufen bis ich beispielsweise 40kWh oder 60kWh in Summe verbraucht habe.
        Die Zoe schafft dabei im Sommer 322km bzw. 480km.
        Der AmperaE hat einen 60kWh Akku, hat bis auf wenige Zentimeter die gleichen Abmessungen bei sehr ähnlichem Gewicht. Ich halte daher 300km für arg schlecht geschätzt – im Winter ok, auch wenn man die 200PS oder die Autobahn häufig nutzt. Bei meinem Fahrprofil schätze ich die Reichweite höher ein. :)

        • EVrules meint

          20.07.2016 um 19:53

          Da ich selbst in ca einem Jahr ein e-Auto (Zoe, Leaf, …) mit besorgen möchte, wollte ich fragen, wie Ihr Fahrprofil aussieht, wenn dass hier gestattet ist.

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