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Elektroauto-Startup Future Mobility hat Audi, Mercedes und BMW im Visier

21.07.2016 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Future-Mobility-Elektroauto

Bild: BMW (Symbolbild)

„Unsere Hauptkonkurrenten sind Audi, Mercedes-Benz und BMW“, zitiert China Daily den Chef von Future Mobility, Carsten Breitfeld – ehemaliger Leiter des i8-Projekts bei BMW. Er ist erst vor Kurzem mit einigen weiteren BMW-Ingenieuren zum chinesischen Startup Future Mobility gewechselt, wo der Schwerpunkt auf Elektroautos liegen soll.

Ex-BMW-Mann Breitfeld beschreibt Future Mobility als „international ausgerichtete Premiummarke“. Ab 2020 soll das erste Fahrzeug erhältlich sein, möglicherweise kommt aber schon 2018 der erste Stromer des Startups auf den Markt. Unter welcher Marke die Elektroautos von Future Mobility vertrieben werden, soll 2017 bekanntgegeben werden.

Future Mobility-COO Daniel Kirchert hat angekündigt, dass es sich bei dem ersten Modell des neuen Herstellers um ein Fahrzeug in der Preisklasse von etwa 45.000 US-Dollar handeln werde – somit dürfte das Unternehmen aus China darauf abzielen, den Mittelklasse-Fahrzeugen der deutschen Premiumhersteller Marktanteile abzuknöpfen.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    21.07.2016 um 19:13

    Möchte mal wissen warum ein BMW i8 Experte zu einem Chinesischen E-Mobility Startup gewechselt ist. Ich meine soviel Ahnung von Menschen zu haben und somit zu wissen das es nicht am Gehalt lag.
    –
    Ist die Lobby bei BMW so schlimm das man seine Visionen nicht ausleben durfte? Wäre schade. Mag BMW ja generell vom Design. Würde mich mal brennend Interessieren wieso solche Leute da weg gehen.

    • Dr.M meint

      21.07.2016 um 21:37

      Naja, wenn ich in einer Firma Elektroautos bauen soll und mir der Vorstand auf der Hauptversammlung der Firma kurz nach fast 380.000 Vorbestellungen für ein noch nicht vorhandenes Auto eines gewissen Herstellers aus Kalifornien und trotz der gegensätzlichen Meinung vieler Aktionäre erzählt, dass es vor 2020 kein weiteres Elektroauto der Firma geben wird (und statt dessen lieber eine Fabrik für Verbrennungsmotoren ausgerechnet im smoggeplagten China baut), dann würde ich mich schon fragen, was ich in den nächsten Jahren in dem Laden eigentlich tun soll, bis es Feierabend wird.
      Irgendwann ist der Frust, fast täglich mit ansehen zu müssen, daß einem die anderen den Schneid abkaufen, mit Geld nicht mehr aufzuwiegen.
      Wer zu spät kommt….

      • eCar-Fan meint

        22.07.2016 um 03:38

        geniale Antwort ;)

  2. Horst meint

    21.07.2016 um 17:18

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf überzogene Polemik und verfassen stattdessen konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

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