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Elektroauto-Startup Future Mobility schnappt sich führende BMW-Mitarbeiter

21.04.2016 in Autoindustrie | 5 Kommentare

BMW-i-Future-Mobility

Bild: BMW

BMWs Elektromobilitätssparte BMW i soll Medienberichten zufolge wichtige Führungskräfte an das chinesische Elektroauto-Startup Future Mobility verloren haben. Demnach wechseln der Prozessleiter Antrieb Dirk Abendroth, Designchef Benoit Jacob und der stellvertretende Leiter des Produktmanagements Henrik Wenders nach China, um dort eine neue Elektroauto-Marke aus der Taufe zu heben.

Wie Bloomberg berichtete, haben sowohl Abendroth als auch Wenders dem Finanzdienst ihren Wechsel nach Asien per E-Mail bestätigt. Auch BMW bestätigte den Abgang der Experten. Anfang des Jahres waren bereits der ehemalige Entwicklungsleiter des i8-Projekts Carsten Breitfeld sowie und BMWs Verkaufs- und Marketingchef in China Daniel Kirchert zu dem aufstrebendem chinesischen Startup gewechselt.

Future Mobility will möglichst bald Elektroauto-Branchenprimus Tesla Motors Konkurrenz machen. Geldgeber hinter dem China-Startup ist unter anderem das größte IT-Unternehmen des Landes, Hon Hai Precision Industry. Auch Apple-Auftragsfertiger Foxconn soll Anteile an Future Mobility halten.

BMW hat als einziger deutscher Hersteller frühzeitig umfangreich in Elektromobilität investiert. Über die 2010 gegründete „grüne“ Submarke i bieten die Münchner derzeit den Kleinwagen-Stromer i3 sowie den Plug-in-Hybrid-Sportwagen i8 an. Zudem sind bei der Kernmarke BMW immer mehr teilelektrische Hybridautos erhältlich, die auf BMW-i-Technik basieren.

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Via: Automobilwoche
Tags: PersonalieUnternehmen: BMW, BMW i, Future Mobility
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    21.04.2016 um 11:48

    i3 und i8 sind Premium Hightech Produkte aber nichts für den großen Massenmarkt. Wenn die Chinesen etwas verkaufen wollen sollten sie einfach billige EVs bauen.

    • Dr.M meint

      21.04.2016 um 12:05

      ….aber auch für die Massenproduktion und Massenprodukte braucht man Experten. Ich vermute mal, dass es den Herren eher darum geht, etwas bewegen zu wollen und nicht bis mindestens 2020 warten zu sollen, bis bei BMW ein i5 kommt. Und mit seinem unbestreitbar vorhandenen Fachwissen dabei zusehen zu müssen, wie andere vorbeiziehen.

    • Realist1 meint

      21.04.2016 um 12:51

      Das macht schon BYD .Future Mobility wird auch nur ähnliche Produkten auf den Markt bringen im Hochpreissegment

    • Hubi meint

      21.04.2016 um 13:30

      Das Image mag Premium sein, die Reichweite des i3 ist es weiß Gott nicht

      • Realist1 meint

        21.04.2016 um 14:27

        Entfernt. Bitte formulieren Sie konstruktive Kritik. Danke, die Redaktion.

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